em einfachen weißen Unterkleid in ein
e heute h
iraten, den sie noch ni
ten, weil sie nicht dafür bezahlen wollte. Janet musste d
den Verkäufer, ihr ein zusätzliches weißes Seidenband zu gebe
gam war noch nicht da. Der Hochzeitsort war f
heinlich im Stau. Lass uns noch ein bi
Atem st
han Lester. Der Mann hatte keinen anständigen Job und war ein Faulenzer, der s
eiraten, bereitete Janet Bauchschm
irn und blickte auf die Handvoll Leute in der Kirche. Sie trug ein wunderschönes, zartvio
f die Ehe legte. Janet störte das jedoch nicht. Sie
nd flüsterte: „Gibst du mir das Ge
ochen, ihre Heirat gegen Geld einzut
e. Ich werde dir das Geld wie versprochen geben. Frag nicht weiter danach." So sanft
traf auch J
älligen Outfit und mit teurem Schmu
zu. Sie hatte Janet den wohlhabenden Freund gestohlen und ließ sie im
hrem Hochzeitskleid sah. Ein Gefühl der Sch
Moment hatte seine Beziehung zu der Liebe seines Le
ihn praktisch zur Kirche geschleppt. Er konnte jedoch nicht able
r Kirche angekommen war. Jocelyn konnte es nicht ertr
schaffte es, alle mit ihrem Charme in ihren Bann zu ziehen.
des Anlasses anzuschreien. „Ob du es glaubst oder nicht, ich werde dir die Augen a
u spät zu seiner eigenen Hochzeit. Wie konnte er zuverlässig sein? Seine Familie hat sich ebenfalls ke
Allerdings befanden sie sich an einem öffentlichen Ort und sie war die Schwester der Bra
sie in der Vergangenheit gewesen war. Allerdings konnte sie ihren Unsinn nicht länger ertragen. „Jocelyn, nenn
sie Janet noch nie erlebt – die
in der Kirche. In diesem Moment ö
leißende Sonnenlicht schien sei
iften über die Menge, seine Lippen waren zu einem schmalen Strich geschürzt. Er knöpft
ah so aus, als hätte Gott alles daran gesetzt, ihn zu erschaffen. Alle A
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