am über die stille, leere Straße. Trotz des Restschmerzes, der ihr noch
erdrückend war. Angetrieben von einem tief sitzenden Wunsch nach familiärer Wärme hatte sie ihre e
nur völlige Apathie und
s, dessen Mauern eine hochmütige Pracht ausstrahl
Janice leise und drehte den Kopf weg. Als sie einen Schritt in Richtun
stecken wirklich vo
saß, von einem Leibwächter be
ren seines Gesichts markant, und seine Präsenz beherrschte tr
g hatte Delilah dazu veranlasst, ihn zu verachten, und die Familie Edwards gezwungen,
mme klang scharf, ihre Augen verengten sich mit einer spürb
„Ich muss zugeben, ich bin verblüfft. Ich hätte nicht erwartet, dass Sie, der Sie sonst so
lter, ihre Fäuste ballten sich unmerklich, als sie
re Positionen zu halten. „Da du meine Verlobte bist, ist es doch ganz normal,
ist du wirklich bereit, mich als deine Verlobte zu akzeptieren? Ich erinnere mich gut an I
k keine Spur von Verletzlichkeit mehr aufwies. In diesem Moment nahm er eine Veränderung in ihr wahr, als wäre
ne Fäden. Ihr Lächeln war zwar schön, hatte aber einen frostigen Unter
sie durchgemacht hatte, waren noch bedeutender, als er es sich vor
Janice und blickte ihm mit ents
imme war tief und fesselnd. „Ich bin in der Lage, Sie vor deren Rückschlägen zu schützen und Ihnen die Unterstützung zu bieten,
Familie Edwards war davon ausgegangen, dass ihre Rückkehr eine wohltätige Geste sei. Sie sollte ihnen jedoch das Gegenteil
u?" fragte sie mi
en unsere Ehe
sungslos, doch dann verzogen sich ih