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Geschichte lesen

Kapitel 3

Wortanzahl:1333    |    Veröffentlicht am:29/10/2025

Richt

offen waren. Sie waren auf mich gerichtet, aber sie waren lee

me brach. „Schatz, du bist wach.

ft über ihre Wange und wischte eine Träne weg, di

etwas, das ihr helfen sollte zu schlafen, sie nach der Szene im Café zu beruhigen. Alina war so beharrlich gewesen, so verzweifelt. Sie hatte geweint, gedroht, uns

tterte von gespielten Schluchzern. „Ich hatte einen Notfall auf der Arbeit in letzter Minute. Ich musste gehen. Ich habe die Ateliertür abgeschlossen, ohne

icht verlieren. Nicht jetzt. Niemals. Sie war die perfekte Ehefrau, die perfekte Mutt

nd fest. Die Stille dehnte sich, dick von unausgesprochenen Anschuldi

gedichte vor und erzählte Geschichten von unseren glücklichsten Momenten. Ich war der perfekte, reui

doner Büro. Eine Krise, die meine

küsste ihre Stirn. „Nur für ein paar Stu

r, ihre Augen

h direkt mit Alina. Sie wartete in einer

an“, flüsterte sie, ihre

g von triumphierendem Stolz durchfuhr mich. Ich, Julian Richter, war mächtig gen

timme erfüllt von einem echten Staunen, das selbst mich überraschte. „Unser Baby.“ Ich würde alles haben. Die

n im Flur nicht sah. Ich sah nicht, wie Lena dort stand, ihr Gesicht ein

Brand

te, dass ich schwanger sei. Dieselbe zärtliche Ehrfurcht, derselbe besitzergreifende Stolz. Es war nicht einzigartig. Es war nich

ts in unreparierbare Stücke zerbrochen, fan

ummte. Eine

Struktur aus Glas und Stahl. Mein Entwurf. Eine private Kunstgalerie,

n Ort, um meine Kunst auszustellen. Und bald ein Ort für

h winkte ein Taxi heran, meine Stimme

rsammelten sich um Alina, lachten, gratulierten ihr, berührten ihren Bauch. Sie wussten es alle. Jed

lopfte ihm auf den Rücken. „Muss ein Junge sein. Du wirst zwei

brüllte

n“, sagte er mit selbstgefälliger Stimme. „Ich muss meine Frau tagsüber bei Laune hal

r antat. Die Geräusche, die sie machte. Intime Details ihrer

Es war ein maßgefertigtes Stück, das ich aus Italien bezogen hatte. Ich kannte seine

, fand ich die Wartungswinde, die hinter einem Samtvorhang ve

nn ein widerliches Knacken. Die massive Kristal

ekt auf mic

ke trafen sich quer durch den überfüllten Raum. Panik loderte in seinem Gesicht a

. Ein hoher, durchdringen

ckte. Er hielt an.

ählt

t, verzehrte mich. Das Letzte, was ich sah, bevor die Dunkelheit mich verschlang, war Julian,

ämpftes Dröhnen. Ich lag auf einer Trage. Julian hielt A

täter, seine Stimme panisch. „Untersuc

mich an ihm vo

trat vor die Trage. Sein Ges

lich verletzt“, sagte ein Sanitäter und v

r Trage, mein Körper schlug mit einem erschütternden Aufprall auf den kalten M

bewusstlose Alina in seine Arme. „Kümmert e

gebrochenen Körper, der in einer Lache meines ei

, den ich geliebt hatte, der Mann, den ich geheiratet hatte, der Vater meines Kindes, hatte mich gerade zum Sterben

, den ich liebte, war wirklich verschwunde

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