img Zwei Schwestern, ein neues Schicksal  /  Kapitel 2 | 20.00%
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Kapitel 2

Wortanzahl:1092    |    Veröffentlicht am:03/12/2025

a P

sen Piepsen der Überwachungsgeräte. Alwine und ich lagen in nebeneinanderliegenden Zimmern. Sie kam oft zu m

ichte mir eine Tasse Kräutertee, die eine Krankenschwester für mich zubereitet hatte.

sie leise, ihre Augen fix

die Stelle, wo mein Baby hätte wachsen sollen. Die Stille war das

, sie dachte an ihr eigenes gebrochenes Leben. An den Arm, der ihre

vor unterdrückter Wut. "Diese Familie... ich habe alles für sie aufgegeben. Und jetzt?" Sie

war heiser. Ich wollte sie festhalten, ihr Trost sp

in Turnier vorbereitete. Sie war eine der besten Springreiterinnen des Landes gewesen, kurz davor, international durchzustarten. Ihre Hochzeit mit Mauritius hatte sie

Telefon. Ernst. Ich zögerte. Alwine starrte auf das Display. "Nimm ab",

"Ja, Ernst?" Meine Stimm

rüßung. "Ich habe gehört, ihr liegt im Krankenhaus! Was habt ihr

einem bitteren Lächeln. Ärge

ilt. "Und Alwine kann nie wieder reiten. Wir sind keine 'Ärger',

ht! Und was euer Kind angeht... warte, ich habe doch gesagt, ich muss mich um Charlott kümmern. I

er Kind verloren! Und mein Traum ist zerplatzt, weil ich versucht habe, deine Frau zu retten, die du im Stich gelassen hast!

e Familie gut war, nicht aus Liebe! Und Charlott ist und bleibt die wichtigste Frau in meinem Leben!

auf. Wieder. M

zusammen. Sie versuchte, die Tränen zu unterdrücken, abe

so gut es ging. "Es ist in Or

in unseren Schmerzen. "Ich kann das nicht mehr,

nt, aber mit einer plötzlichen Klarheit. "Wir g

Augen waren weit. "Aber w

ch. "Und das ist mehr, a

außer sich selbst. Die Tränen, die wir vergossen, waren nicht

gesehen, sich in der Gesellschaft zu etablieren und ihren Sport zu fördern. Wir waren die beneideten Schwestern, die in die mächtigste Dynastie des Landes eingeheiratet hatten. Die Boulevardpresse hatte u

ihrem Spiel. Ernst und Mauritius, die nach außen hin perfekte Erben, waren innerlich arrogant, emotional unreif. Ihre wahren Herzen gehörten

ie sie heiraten mussten, um den Erwartungen der Familie gerecht zu werden. Die Stunden, die sie mit uns verbrachten, waren Pflichttermine, oberfläc

es Tages uns zuwenden würde. Wir waren blind gewesen, taub für die Wahrheit, die direkt vor unseren Augen

nen Gedanken. "Der Arzt sagt, sie wird nie wieder so sein wie vorher. I

ärmutter, die niemals mehr ein Leben in sich tragen würde

Zwei Leben zerstört. Aber nicht d

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