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Meine Ex-Frau ist ein mysteriöser Tycoon!

Meine Ex-Frau ist ein mysteriöser Tycoon!

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361 Kapitel
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Inhalt

Loraine war drei Jahre lang mit Marco verheiratet, wusch seine Kleidung, kochte und kümmerte sich um ihn, doch sie konnte sein Herz nicht erwärmen Als sie endlich zu Vernunft kam, war sie ihm die Scheidungspapiere hin und ließ ihn und seine „weiße Mondgöttin" zusammen sein In den Kreisen der Reichen lachten alle über sie: „Loraine, warum haben Sie sich von Mr. Bryant scheiden lassen?" Loraine lächelte: „Weil ich nach Hause gehen und mein Milliardenvermögen erben möchte. Er ist für mich nicht genug mehr Niemand glaubte ihr. Am nächsten Tag erschien die jüngste weibliche Milliardärin der Welt in den Nachrichten und es stellte sich heraus, dass sie Marcos Ex-Frau war. Alle waren schockiert. Marcos Gesicht verdunkelte sich, als er die Milliardärin nach der Scheidung wiedertrafen, die von jungen Männern umgeben war Miss Torres, mit deinem immensen Reichtum rate ich dir, jemanden auf Augenhöhe zu finden Auch ich habe ein Milliardenvermögen - ich gebe dir alles

Kapitel 1 Die Sklavin als Hausfrau

Draußen war es dunkel.

Aus dem Wohnzimmer der Villa der Familie Bryant schallte von Zeit zu Zeit Gelächter. Man konnte verschiedene Stimmen hören, die sich lebhaft unterhielten.

In der Küche war die Luft so heiß. Loraine Torres kochte alleine. Ihr Gesicht war gerötet, und Schweißperlen rannen über ihre Stirn, während sie auf die kochende Suppe im Topf starrte. Bald wurde ihre Sicht verschwommen.

Sie hatte seit dem Morgen Fieber.

Sie musste jedoch noch in die Apotheke gehen, um Medikamente zu kaufen oder sich auszuruhen. Seit dem Morgengrauen hatte sie mit der Hausarbeit beschäftigt.

„Hey, ist das Abendessen schon fertig? Meine Güte! Sie sind noch nicht fertig. Ich kann kaum glauben, dass mein Bruder so eine faule Person wie dich geheiratet hat!" Marina Bryant schrie sie an, als sie an der Küchentür stand.

Loraine leckte sich die trockenen Lippen. Sie war an die gemeine Haltung ihrer Schwägerin gewöhnt.

„Es wird bald fertig sein."

zischte Marina. „Na, dann beeil dich. Mein Bruder und Keely warten auf das Essen. Keely ist anders als ein Hinterwäldler wie du. Sie war im Ausland in Behandlung gewesen, bevor sie dieses Mal zurückkam. Ihr Gesundheitszustand muss gut überwacht werden. Sie darf nicht hungern. Sonst wird mein Bruder das nicht durchgehen lassen."

Loraines Hand, die den Kochlöffel hielt, verkrampfte sich. Sie erstarrte, weil ihr Herz heftig schmerzte.

Seit ihrer Hochzeit mit Marco Bryant vor drei Jahren hatte sie alles gegeben, um eine pflichtbewusste Ehefrau zu sein. Aber er hat ihre Bemühungen nie gewürdigt. Für ihn war sie bedeutungslos. In seinen Augen konnte sie niemals mit Keely Haywood mithalten.

Marina grinste höhnisch.

„Hör mir zu, Loraine. Sie hätten meinen Bruder nicht heiraten können, wenn unsere Großmutter es nicht so eilig gehabt hätte, ein Urenkelkind zu bekommen. Wäre Keely damals im Land gewesen, hätte mein Bruder Sie nicht geheiratet. Du bist einfach eine nutzlose Frau. Drei Jahre sind vergangen, aber du hast kein Kind zur Welt gebracht."

In diesem Moment stiegen Tränen in Loraines Augen auf. Sie wehrte sich, während sie Marina nachsah.

In diesem Moment hörte sie eine schwache Stimme von draußen.

„Marco, störe ich dich und Loraine? Ist sie wütend?" Diese weibliche Stimme war so kokett.

„Nein. Ihr Wohlergehen ist hier das Wichtigste", sagte eine tiefe und angenehme Männerstimme voller Zärtlichkeit.

Noch nie hatte Marco mit so viel Liebe und Fürsorge mit Loraine gesprochen. Es war das, wonach sie sich in den vergangenen Jahren gesehnt hatte.

Loraine stand allein in der Küche und ihr Herz sank in die Hose. Ihr Blick fiel auf die Kerzen und die Geschenkbox im Mülleimer. Der Schmerz in ihrem Herzen wurde stärker.

Sie hatte all die Jahre versucht, diese Ehe zum Funktionieren zu bringen.

Ihr sogenannter Ehemann, den sie immer mit Liebe überschüttete, erinnerte sich nicht daran, dass heute ihr dritter Hochzeitstag war.

Trotz ihrer Krankheit bereitete sie zur Feier des Tages ein großes Abendessen vor. Doch bald wurde es zu einem Willkommensessen für Keely.

Alles schien wie ein großer, unlustiger Witz. Alle ihre Bemühungen, ihre Geduld und ihre Hoffnung wurden heute Abend zunichte gemacht.

„Miss Torres, es tut mir leid, Sie zu stören. Lassen Sie mich Ihnen helfen." Keely kam mit einem entschuldigenden Lächeln in die Küche.

Mit ausdruckslosem Gesicht starrte Loraine die schöne und schwache Frau vor ihr an. „Sie sollten mich mit Mrs. Bryant ansprechen, nicht mit Miss Torres."

Das entschuldigende Lächeln von Keely war im Handumdrehen verschwunden. Sie beäugte Loraine und sagte arrogant: „Lassen Sie mich das klarstellen, Loraine. Ich bin die einzige Frau in Marcos Herzen. Er hat dich nur wegen seiner Großmutter geheiratet. Drei Jahre sind genug für diese Scheinehe. Jetzt, da ich zurück bin, werde ich meinen rechtmäßigen Platz in diesem Haushalt einnehmen. Machen Sie sich nicht zu große Hoffnungen, dass Sie Marcos Herz gewinnen werden. Wie wäre es, wenn Sie sich die Schande ersparen und gehen?"

Ein tiefer Schmerz ging Loraine zu Herzen. Dennoch blieb sie ihrer Rivalin gegenüber stark.

„Zu Ihrer Information, ich bin immer noch Marcos Frau. Ich bin Frau Bryant. Du bist hier der Außenseiter."

Als Keely diese Worte hörte, war das Entsetzen in ihrem Gesicht deutlich zu erkennen. Sie durchbohrten ihr Herz wie tausend Messer.

„Hör auf, so selbstgefällig zu sein. Der Titel Mrs. Bryant ist nicht Ihr Geburtsrecht. Sie kann widerrufen werden. Außerdem kriegst du Ärger, wenn mir deinetwegen etwas passiert. Wartet es einfach ab!"

Eine unheilvolle Vorahnung stieg in Loraines Herzen auf.

„Was haben Sie vor?" fragte sie und kniff die Augen zusammen.

Bevor Loraine wusste, was geschah, schnappte sich Keely ein Messer vom Schneidebrett und versuchte, sich in den Bauch zu stechen.

Loraine versuchte, sie davon abzuhalten. Sie hielt Keelys Handgelenk und brüllte: „Bist du verrückt?"

Keely schüttelte ihre Hand ab.

Während des Kampfes schlitzte die scharfe Klinge Loraines Arm auf. Sie stöhnte vor Schmerz.

In diesem Moment sah sie, wie Blut durch Keelys Kleidung sickerte.

Keely lächelte sie böse an. In der nächsten Sekunde schrie sie aus voller Kehle.

„Marco, Hilfe! Loraine will mich umbringen!"

Loraines Augen traten fast aus den Höhlen. Eine Sekunde später kam Marco in die Küche gerannt.

Sie versuchte zu erklären, was passiert war, aber ihr kamen keine Worte über die Lippen. Es schien, als wäre ihre Kehle blockiert.

Loraine wurde plötzlich schwindlig. Das Blut strömte aus ihrem Arm und ihr Kopf dröhnte.

Als sie das Bewusstsein verlor, sah sie, wie Marco an ihr vorbeiging. Er hob Keely hoch und eilte hinaus, während er seine Frau bewusstlos auf dem Boden liegen ließ.

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