„Was ist, wenn ich gerade geschieden wurde und herausfinde, dass ich mit dem Kind meines Ex-Mannes schwanger bin? Was soll ich tun, wenn ich meinen Ex-Mann für verantwortlich halte und er eine neue Liebe hat? Scarlet Leben ist so kompliziert, so ängstlich und so sprachlos! Sie verbrachte den ganzen Tag damit, zu überlegen, wie sie Ex-Mann aus dem Weg gehen und das Kind zur Welt bringen könnte, aber sie wollte nicht von ihm in die Enge getrieben werden. „Im vierten Monat geschieden und im siebten Monat schwanger? Sag mal, wessen Kind ist es? "
„Ich muss heute Beweise für Lennys Untreue sammeln!"
Scarlet Brown ballte und öffnete ihre Hände, um ihre Angst etwas zu lindern. Sie rückte ihre Schirmmütze zurecht, senkte den Kopf, um den Überwachungskameras auszuweichen, und betrat einen schicken Club.
Heute war sie hier, um ihren Mann beim Fremdgehen zu erwischen.
Sie hatte Lenny Foster seit ihrer Hochzeit nicht mehr gesehen.
In Wahrheit war ihre Ehe bedeutungslos. Sie liebten sich nicht, und ihr gemeinsames Leben war Zeitverschwendung.
Kürzlich erzählte eine gute Freundin von Scarlet im Ausland ihr, dass sie Lenny oft mit einer Frau herumhängen sah und er intim mit ihr war.
Nachdem Scarlet diese Information erhalten hatte, machte sie sich daran, Beweise für Lennys Untreue zu sammeln, damit sie bei einer Scheidung die Oberhand behalten würde.
Aus der Ferne sah Scarlet, wie eine Frau Lenny in eine Präsidentensuite führte. Die Tür blieb angelehnt. Scarlet näherte sich vorsichtig und lauschte durch den Spalt. Sie hörte, wie die Frau mit jemandem telefonierte.
"Ich weiß. Diesmal werde ich nicht scheitern. Ich werde später eine Kamera installieren, um uns beim Sex aufzuzeichnen und ihn dann mit dem Band bedrohen …"
Als Scarlet das hörte, runzelte sie die Stirn.
Was war los? Versuchte diese Frau, Lenny eine Falle zu stellen?
Obwohl Scarlet keine Gefühle für ihren Mann hatte, konnte sie nicht tatenlos zusehen, wie jemand versuchte, ihn auszutricksen und dann zu erpressen.
Sie biss die Zähne zusammen und stampfte mit dem Fuß auf. Sie eilte ins Zimmer und schloss die Tür hinter sich ab.
„Wer ist da?" rief die Frau, als sie das Geräusch hörte.
Scarlet verschwendete keine Zeit damit, mit ihr zu reden. Sie schritt einfach nach vorne und schlug die Frau nieder. Dann fesselte Scarlet sie und schleppte sie ins Badezimmer.
Glücklicherweise war sie stark genug, um die Frau sofort bewusstlos zu schlagen.
Nachdem sie sich vergewissert hatte, dass die Frau völlig bewusstlos war, ging Scarlet zum Bett und starrte den Mann an, der darauf lag. Sie nahm an, dass heute nicht der Tag war, an dem sie den Beweis seiner Untreue erhalten würde.
Sie schnappte sich eine Steppdecke und deckte Lenny damit zu. Dann machte sie das Licht auf dem Nachttisch aus und wollte gehen. Doch unerwartet packte sie jemand am Handgelenk.
"Autsch. Was zum..."
Im nächsten Moment wurde sie durch die Luft geschleudert und lag dann auf dem Rücken auf dem Bett. Lenny kletterte auf sie.
In der Dunkelheit konnte Lenny nur erkennen, dass die Frau, mit der er gleich schlafen würde, sehr zierlich war. Aus irgendeinem Grund empfand er eine Vertrautheit mit ihr, als wäre er ihr schon einmal begegnet.
Sein Gehirn ließ ihm jedoch keine Zeit zum Nachdenken und Analysieren, da es im Moment von brennendem Verlangen und Lust verzehrt wurde.
Seine Libido war so stark, dass er das Gefühl hatte, von der sengenden Hitze verschlungen zu werden. Seine Vernunft stand kurz vor dem Zusammenbruch.
Sie war zu zierlich, um seine Leidenschaft zu ertragen.
Scarlet versuchte ihr Bestes, Lenny zu widerstehen. Sie legte ihre Hände auf seine Brust, um ihn von sich zu stoßen, und sie konnte nicht glauben, wie heiß seine Haut war.
Er brannte.
Sie wollte ihn gerade fragen, was mit ihm los sei, als er ihr die Lippen aufeinander presste. Sein tiefer, leidenschaftlicher Kuss, der leicht nach Minze schmeckte, brachte sie augenblicklich durcheinander und ließ ihre Fragen in ihrer Kehle gefangen bleiben.
Das Nächste, was sie wusste, war, dass er ihr die Kleider vom Leib riss.
Drei Monate später kehrte Lenny in die Hauptstadt seines Heimatlandes zurück.
"Irgendwelche Neuigkeiten?" fragte er seinen Assistenten.
„Noch keine, aber wir haben weitere Leute losgeschickt, um nach ihr zu suchen."
„Finde sie um jeden Preis."
„Ja, Sir", antwortete sein Assistent. Nach kurzem Zögern fragte er: „Sir … Wollen Sie sich wirklich von Ihrer Frau scheiden lassen?"
„Es gibt jemanden, der besser als meine Frau geeignet ist." Lennys Ton war monoton und bestimmt, aber auch autoritär und kalt.
Er wusste nicht, warum das Mädchen in dieser Nacht in der Suite war, aber aus Freundlichkeit rettete sie ihn. Und sie übergab ihm ihren Körper.
Ihre Schreie und ihre Bitten um Gnade waren alles, woran er sich aus dieser Nacht erinnern konnte. Ihre Stimme war herzzerreißend.
Lenny hatte keine Gefühle für seine Frau. Er heiratete sie, weil seine Großmutter ihn dazu zwang. Er gehorchte, damit sich seine Mutter besser fühlte. Er wollte nicht, dass seine Mutter zwischen ihm und seiner Großmutter hin- und hergerissen wäre.
Eine Scheidung wäre für ihn und seine Frau eine Erleichterung.
Zur gleichen Zeit hatte Scarlet in Lennys Villa bereits die Nachricht von Lennys heutiger Rückkehr erhalten. Er würde abends nach Hause kommen. Alle Bediensteten waren mit den Vorbereitungen für seine Heimkehrparty beschäftigt.
Aber sie war überhaupt nicht glücklich.
Bald hörte sie in der Ferne das Dröhnen eines Automotors und aus unerfindlichen Gründen stockte ihr Herz.
Lenny war zu Hause.
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