Claudia und Anthony kannten sich seit zwölf Jahren. Nach drei Jahren Beziehung wurde ihr Hochzeitstermin festgelegt. Die Nachricht von ihrer geplanten Hochzeit erschütterte die ganze Stadt. Die Emotionen waren hoch, da viele Frauen extrem eifersüchtig auf sie wurden. Zuerst kümmerte sich Claudia nicht um den Hass. Aber als Anthony sie am Altar sitzen ließ, nachdem er einen Anruf erhalten hatte, war sie am Boden zerstört. "Das hat sie verdient!" Alle ihre Feinde erfreuten sich an ihrem Unglück. Die Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer. In einer seltsamen Wendung postete Claudia ein Update in den sozialen Medien. Es war ein Bild von ihr mit einer Heiratsurkunde, das sie mit "Nennen Sie mich ab sofort Frau Dreskin" betitelte. Während die Öffentlichkeit immer noch versuchte, den Schock zu verarbeiten, veröffentlichte Bennett - der seit Jahren nichts mehr in den sozialen Medien gepostet hatte - einen Beitrag mit der Überschrift: "Jetzt ein verheirateter Mann." Die Öffentlichkeit geriet in Aufruhr. Viele Menschen bezeichneten Claudia als die glücklichste Frau des Jahrhunderts, da sie Gold getroffen hatte, indem sie Bennett heiratete. Sogar ein Baby wusste, dass Anthony im Vergleich zu seinem Rivalen wie eine Ameise war. An diesem Tag hatte Claudia zuletzt das letzte Wort. Sie genoss die schockierten Kommentare ihrer Feinde, blieb aber demütig. Die Leute dachten immer noch, dass ihre Ehe eigenartig sei. Sie glaubten, es sei nur eine Zweckehe. Eines Tages war ein Journalist mutig genug, Bennett nach einem Kommentar zu seiner Ehe zu fragen, worauf er mit dem sanftesten Lächeln antwortete: "Claudia zu heiraten ist das Beste, was mir je passiert ist."
An diesem Tag hatten die Familien Nixon und Marshall geplant, zu heiraten. Die Stimmung war voller Aufregung. Der geräumige Bankettsaal war mit einem üppigen, verträumten Dekor geschmückt.
Der Trauungsbeamte forderte den Bräutigam auf, auf die Bühne zu treten. „Wir präsentieren Ihnen unseren gutaussehenden Bräutigam, Mr. Anthony Nixon!"
Die Worte des Geistlichen waren kaum durch den Saal gehallt, als die Anwesenden in ohrenbetäubenden Jubel ausbrachen.
Doch nach einigen Augenblicken des Wartens im Anschluss an die Vorstellung war vom Bräutigam keine Spur auf der Bühne zu sehen.
Die Gäste begannen, untereinander zu murmeln. Der Geistliche behielt einen kühlen Kopf und tat die Sache als kleines Problem ab. Doch als sich die Stille immer weiter ausdehnte, bemerkte sogar er, dass etwas nicht stimmte. Sein Schweigen trug zur plötzlichen Stille in der Halle bei.
Plötzlich ertönte hinter der Bühne ein lautes Knallen. Diejenigen, die in der Nähe der Bühne waren, konnten die Szene beobachten.
Anthony, der Bräutigam, war gerade von seiner eigenen Mutter geschlagen worden. Er riss die Boutonniere von seiner Smokingjacke und stürmte davon.
Währenddessen wartete die zukünftige Braut Claudia Marshall mit ihrem Vater Jace Marshall hinter der Bühne auf ihr Stichwort, ins Rampenlicht zu treten.
„Bist du nervös, Cece?"
Jace tätschelte sanft ihren Arm. Claudia warf ihrem Vater einen verlegenen Blick zu.
Gerade als sie antworten wollte, erregte die gebieterische Stimme von Rachel Nixon, Anthonys Mutter, ihre Aufmerksamkeit. „Anthony, komm sofort wieder her!"
Claudia konnte nicht anders und musste sich umdrehen, als sie Rachels Stimme hörte.
Als sie sich umdrehte, sah sie, wie Anthony an ihr vorbeistürmte.
Sein Blick flackerte, als er sie entdeckte. „Cece, ich entschuldige mich. Es gab einen Notfall mit Delilah. Wir müssen unsere Hochzeit verschieben!"
Er hielt beim Sprechen keine Sekunde inne.
Seine Worte löschten Claudias ganze Begeisterung und Freude aus und ließen sie niedergeschlagen und entmutigt zurück, als hätte man einen Eimer kaltes Wasser über sie geschüttet.
Erst vor wenigen Augenblicken hatte ihr Vater sie gefragt, ob sie Angst habe. Das war sie tatsächlich, allerdings nicht aus den Gründen, die man erwarten würde. Sie machte sich keine Sorgen darüber, Anthony zu heiraten, sondern darüber, ob die Hochzeit reibungslos verlaufen würde, wie diese Frau – Delilah Lopez – ihr in ihrer gestrigen Nachricht versichert hatte!
Jaces Gesichtsausdruck verfinsterte sich. Er hatte seine Angehörigen, Bekannten und Geschäftskontakte eingeladen. Die Hochzeit sollte gerade beginnen und Anthony war in diesem entscheidenden Moment abgehauen!
Als Claudia zusah, wie er in der Ferne verschwand, war sie vor Schock wie gelähmt.
NEIN!
Sie konnte Anthony nicht kampflos gehen lassen!
Claudia gewann ihre Fassung zurück, raffte ihr Hochzeitskleid hoch und rannte ihm hinterher. „Anthony!"
Sie trug High Heels, die nicht richtig passten, und jeder Schritt schmerzte.
Doch Claudia blieb nicht stehen. Sie biss die Zähne zusammen, entschlossen, Anthony einzuholen.
Das Hochzeitsbankett fand im zweiten Stock statt. Als Anthony sich dem Treppenhaus näherte, hörte er Claudias Schreie und hielt kurz inne.
Nach kurzem Zögern schritt er zügig aus dem Hotel.
Als Claudia nach draußen kam, überquerte Anthony bereits die Straße.
Ohne eine Pause nahm Claudia die Verfolgung auf.
Als Anthony in sein Auto einsteigen wollte, hallte das Quietschen der Reifen durch die Luft, gefolgt von einem Angstschrei seiner Mutter. "Claudia!"
Claudia, die in ihrem makellosen weißen Brautkleid steckte, wurde von einem schwarzen Fahrzeug angefahren. Ein stechender Schmerz schoss von ihrem Schienbein auf und durchzuckte ihren ganzen Körper.
Claudia wurde zu Boden geworfen und ihr weißes Kleid war augenblicklich mit Blut befleckt. Ihre Arme erlitten zahlreiche Prellungen. Die Braut, einst ein Sinnbild der Schönheit und Anmut, war nun eine Vision des Chaos und des Leidens.
Claudia stützte sich mit aller verbliebenen Kraft auf ihre Hände und versuchte, aufrecht zu sitzen. Sie biss sich auf die Lippe und richtete ihren Blick auf Anthony, der neben seinem Auto stand.
Ihre Lippen blieben verschlossen, doch ihre tränengefüllten Augen flehten ihn stumm an.
Würde er bleiben?
Würde er sie dieses Mal Delilah vorziehen?
Für die Liebe lieB sich Lucinda ales hinter und verbrachte drei Jahre als demütige Hausfrau. Am Ende erkannte sie jedoch, dass all ihre Bemühungen nicht mit einem einzigen Blick von seiner „weißen Mondgöttin" mithalten konnten. Shengge war entmutigt und reichte entschlossen die Scheidung ein. „Entschuldigung, ich tue nicht länger so. Jetzt kommt alles auf den Tisch!" Kurz darauf explodierte das gesamte Internet! Eine Superreiche, die ein Milliardenvermögen besitzt, hat sich angeblich scheiden lassen?! Sofort buhlten junge Männer und mächtige CEOs um ihre Gunst. Nathaniel, der dies vor dem Bildschirm beobachtete, konnte es nicht länger ertragen und veranstaltete am nächsten Tag eine Pressekonferenz unter dem Vorwand: „Flehe meine Frau an, nach Hause zu kommen!"
"Am Tag ihres Hochzeitstages setzte Joshuas Geliebte Alicia unter Drogen, und sie landete im Bett eines Fremden. In einer Nacht verlor Alicia ihre Unschuld, während Joshuas Geliebte sein Kind in ihrem Schoß trug. Mit gebrochenem Herzen und gedemütigt verlangte Alicia die Scheidung, aber Joshua sah darin nur einen weiteren Wutanfall. Als sie sich schließlich trennten, wurde sie eine berühmte Künstlerin, die von allen begehrt und bewundert wurde. Voller Reue steht Joshua vor ihrer Tür und hofft auf eine Versöhnung, aber er findet sie in den Armen eines mächtigen Tycoons. „Sag Hallo zu deiner Schwägerin.“"
„Sylvia Todds Mutter wird des Mordes beschuldigt und von der gesamten Gruppe als Verräterin angesehen, so dass Sylvia dazu verurteilt ist, den Rest ihres Lebens allein als niedrige Sklavin zu verbringen. Alles, was sie will, ist, irgendwie die Unschuld ihrer Mutter zu beweisen, aber das Schicksal scheint nie auf der Seite der verräterischen Tochter zu sein. Trotzdem verlor Sylvia nie die Hoffnung. Als zukünftiger König der Werwölfe hatte Rufus Duncan immense Macht und Status, war aber für seine Grausamkeit, Blutrünstigkeit und Rücksichtslosigkeit bekannt. Niemand weiß, dass er vor langer Zeit verflucht wurde, sich bei jedem Vollmond in ein Killermonster zu verwandeln. Auch wenn das Schicksal die beiden nicht immer begünstigt hat, hat es Sylvia und Rufus als die füreinander bestimmten Gefährten zusammengebracht. Wird Sylvias Mutter Gerechtigkeit erfahren? Was ist Rufus‘ Geheimnis? Können Sylvia und Rufus allen gesellschaftlichen Normen trotzen und zusammen bleiben? Wird es ein Happy End für diese beiden unglücklichen Seelen geben?
„Als Corynn von ihrer Schwangerschaft erzählen wollte, sah sie, wie er einer anderen Frau sanft beim Aussteigen half … Einmal dachte, dass drei Jahre so gewesen wird in der Lage sein, Elliot zu beeindrucken, aber ich will nicht oder ihre eigenen Wahnvorstellungen. Corynn gab schließlich auf und ging. Drei Jahre später hat sie einen anderen Mann an ihrer Seite. Elliot war reumütig, seine Augen waren voller Traurigkeit: „Corynn, lass uns heiraten." Corynn lächelte sanft: „Tut mir leid, ich habe bereits einen Verlobten"
In der Hochzeitsnacht wurde Natalie von ihrer Stiefmutter hereingelegt und musste den entstellten und hinkenden jungen Herr Braxton heiraten. Nach ihrer Flucht aus der Hochzeit begann sie jedoch durch ein Missverständnis eine Liebesbeziehung mit ihrem eigentlichen Verlobten. Der junge Meister Lu liebt seine Freundin als armen Jungen. Bis Natalie eines Tages das Geheimnis ihres Freundes entdeckt. Natalie höhnte: „Ein armer Junge im Wert von Hunderten von Milliarden?" Herr Lu: „……" Natalie biss die Zähne zusammen: „Ist das Bein nicht gelähmt?" Ich sehe, du bist ziemlich lebhaft. " Junger Meister Lu: „…" Natalie ärgerte sich: „Ist es nicht so, dass man nach einer Entstellung nur noch wenige Jahre zu leben hat?" Junger Meister Lu: „Madam, das ist alles ein Missverständnis. Passen Sie auf die Kontraktionen des Fötus auf." Natalie war wütend: „Jarvis" Der junge Meister Lu kniete taub auf dem Waschbrett.
„Treibt diese Frau hinaus!“ „Werft diese Frau ins Meer!“ Als er die wahre Identität von Debbie Nelson nicht kennt, zeigt Carlos Hilton ihr die kalte Schulter. „Mr. Hilton, sie ist Ihre Frau“, erinnert Carlos' Sekretär ihn daran. Als er das hört, wirft Carlos ihm einen kalten Blick zu und beschwert sich: „Warum haben Sie mir das nicht früher gesagt?“ Von da an verwöhnt Carlos sie nach Strich und Faden. Keiner hat damit gerechnet, dass sie sich scheiden lassen würden.