nnika kniete vor Alexander, ihr Körper nackt, doch keineswegs schwach. Sie war ein Bild völliger Hingabe –
l, jede Perfektion. Sie fühlte sich durch seinen Blick berührt, als würden seine Augen ihre Ha
d zwang sie, ihm in die Augen zu sehen. „Du
auchte sie, ihre Stimme
s gleiten, streifte den Ring des Halsbands, bevor er seine Hand tiefer wandern li
deinen tiefsten Fantasien vorgestellt hast. Aber
ng zur völl
rust zum Vorschein kam. Annika konnte nicht widerstehen, ihn anzusehen – seinen Körper, seine Stärke. Es war ein Tanz
näher zu ihm zu treten. Er nahm ihre Hand und führ
ter ihrer Haut. Alexander nahm ein Seil aus schwarzer Seide zur Hand, das er sorgfältig an ihren Handgelenken
ika?" fragte er, seine St
r," flüs
küssen, die sie vollkommen überraschte. Seine Lippen glitten über ihren Hals, ihre Schultern, bevor sie sich zu ihrer Brust vor
iel de
re Arme, ihren Bauch, die Innenseite ihrer Oberschenkel. Sie wand sich unter der sanft
stattdessen eine samtige Augenbinde hervorholte. „Ich nehme dir die Sich
ig verstärkte sich das Kribbeln in ihrem Körper. Jeder Atemzug
rndem Griff. Er ließ seine Lippen über ihre Brust gleiten, neckte sie mit seiner Zunge,
ses, der ihre Sinne explodieren ließ. Es war kein Schmerz, sondern e
ere Tropfen über ihre Haut gleiten, bevor er sie mit seinen Lippen kü
olute V
ber ihr war überwältigend. „Ich werde dich jetzt nehmen, A
te ihre Haut, während er sie mit seinen Lippen und seiner Zunge liebkoste – langsam, quälend, bis sie kaum noc
me rau vor Verlangen. „Ich ent
ne Zeit, sich zu verstecken. Jeder Stoß war ein Versprechen, je
e er sie vollkommen füllte, körperlich und emotional. Sie stöhnte laut, ihre Sti
mit einem Schrei ihren Höhepunkt erreichte. Ihr ganzer Körper spannte sich,
glut der
nde ab und hielt sie in seinen Armen. Sie legte ihren Kopf an seine
" sagte er leise und k
sterte sie, ihre S
eborgen und zutiefst verbunden. Zum ersten Mal in ihrem Leben hatte sie nicht nur die Kontrolle abg
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