a Ed
m meine Schwester nicht zu wecken, und am Ende stöhne ich, als ich versehentlich gegen das Geländer st
eiche schließlich mein Zimmer. Ich schließe die Tür und mache das Li
lehne mich immer an die Wand, bis ich meinen Schreibtisch
ich es ein und sehe meine verletzten Finger. Ich spüre schon die Tränen fließen. Ich öffne das Tagebuch, das ich von
eute war mein achtz
ne es nicht
rogen gesetzt, und ich habe entschi
eines Taschenmesser drin. Ich nehme es und gehe ins Badezimmer. Wenn ich dort ankomme, mache ich das Licht an.
nes war mir bereits klar: Ich konnte mit diesem Albtraum nicht leben, und das
as Brennen der Schnittwunde und sehe schon das Blut herauskommen. Ich mache dasselbe mit dem an
h den Tod kommen und gebe mich ihm in Frieden hin, wi