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Chapter 3 Kapitel 3

Wortanzahl:1493    |    Veröffentlicht am:18/02/2025

r

Stunden zu schlafen. Ich muss einfach alt werden. Ich war hier und habe mir die Verwirr

wartet und es dauert nicht lange und ich sehe mein Auto ankomme

ie wollen, können wir geh

ngekommen und konnte es kaum erwarten, etwas Selbstgemachtes zu essen. Sandro öffnet mir

r die Reise?

h konnte es kaum erwarten, nach Haus

b. - Er sagt es mir

niemand denkt, dass ich es

rweist darauf, dass ich keinen kompetenten Assi

der eingestellt wird, häl

ltsam? – fragt mic

frage ich

ich Ihnen sagen werde. –

h frage ihn und fühle mich sogar

e und redet weiter: - Irgendetwas muss schief ge

ch stimme zu und versuche mich immer wieder daran

debranche und unter anderen Branc

eder: „Das Seltsamste an den Anzeigen, die wir

herstellt! - Er lacht und ist verlegen über das, was er g

e neuer Models geben wird und ich möchte ihre Meinung dazu wissen! - Ich frage aufrichtig, ich würde wirklich gerne

ausruhen und dann

e zu und sage weiter: – „Sobald ich etwa

r zu. Bald lehne ich mich im Autositz zurück und s

e Stunde

schweren Schlaf auf. Ich hatte das Gefühl, meine Augen würden

ge immer wieder: - Danke, Sandro! Ich muss bald au

einmal und er kommt an meine Seite und wir warten auf die Ankunft des

iemand anderem als meiner Mutter gegenüber. Ich sehe Sandro an und er zuckt mit den Schulter

- Sagt sie und ich sehe Sandro wieder an und verdrehe d

st du hier?" – fr

uf. Ich liebte meine Mutter, aber sie tauchte immer auf und die meiste Zeit wollte ich wissen, wann ich eine gute Frau

von São Paulo zu leben, und sie sagten immer, dass der Ort, an d

machst du hier eigentlich? Ich frage sie und sie verdreht

rt: - Und Sie haben mich lange nicht besucht, und anscheinend kennen Sie den S

Aber diese Tage sind sehr beschäft

s Lächeln, von dem mein Vater sagte, dass er sie zum ersten Mal läc

Papa? – frage

ür dich zu backen! „Sie hat kaum zu Ende gesprochen, als mein Vater auftauch

edichte und Verse geschrieben. Aber sein Beruf war Buchhalter, und

nd ich lache und umarme ihn. Er vermisste sie beide wirklich. Und bald spüre ich die Arme meiner M

schte, sie ist sehr emotional. Meine Mutter war immer so, sie war so eine freu

dir, Vater?

ssen unseren Sohn!" Er fällt m

tte keine Zeit, dich zu besuchen. -

stehen, dass du wegen dieser verrüc

gnisse wären, wäre alles in Or

duschen gehen, Sohn! -

ss und gehe zu meinem Zimmer. Und als ich dort ankomme, sehe ich, dass mein Koffer schon da war und ich lache. Sa

tig,

ffer nicht auf mein Zimmer

meine Pflich

Mann, lass mich den Koffer ins Sc

cht nichts.

ntworte und sage: - Jetzt geh nach

rn sind hier!"

ge, sie schlafen hier drüben!

?' – fragt er e

ich aus, dass ich mor

orb lege, den meine Mutter mir geschenkt hat, um die schmutzige Kleidung aufzubewahren. Ich drehe die Dusche auf und s

s zu

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