ra
direkt neben unserem Hauptschlafzimmer, bevor er mich end
telt. Der Stress, der Herzschmerz, all das machte die Schwangerschaft unerträglich. Mein eigener
dort, blass
n seine Arme, seine Berührung, einst eine Quelle tiefen Trostes, fühlte sich je
m Kind. Es war ein fremder Geruch, eine Invasion. Er schrie, dass er einer anderen gehörte. Mein Körper
rau. Ich war zu schwach, um aufzustehe
ugen an die kühle Wand zurück. Ich
es Klingeln, nicht im Raum, sondern in meinem Ko
nen. Ich brauche dich.“ Ihre mentale St
t. „Ich komme“, san
d Ungeduld. „Ich muss ihr helfen gehen“, sagte er, als wäre es da
g. Ein
meine Beine zitterten. Ich schaffte es in die Küche, m
r die Tür einen Spalt offen. Ich kon
ach, was von meine
etzt friedlich schlafend, lag ihr Welpe. Sie sahen aus wi
r, als Lyras leise Stimme dur
mian?“, fragte sie. „Wann
ugte und ihr einen sanften
e. „Bald. Ich verspreche es. Ich werde dir und u
 
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