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Geschichte lesen

Kapitel 4

Wortanzahl:1056    |    Veröffentlicht am:07/11/2025

Persp

ie Knie auf den schmutzigen Boden, ohne einen zweiten Gedanken an seinen tausend

tlichkeit, die sich wie ein körperlicher Angriff auf mein eigenes Herz anfühlte, zog er ein seidenes Taschentuch hervor und begann, einen

mir herüber, ein winziges, triumphierendes Grinsen spielte für den Bruchteil einer Sekunde auf ihren Lippen, bevor s

eschlungen. Sobald er sicher war, dass sie unverletzt war, wan

Grollen. „Ich weiß, du magst sie nicht, aber sie körperlich anzugreifen? Nach all

bagatellisierte das Trauma, das meine Jugend geprägt hatte, und verteidigte die Pe

as loslassen“, sagte er und wischte meinen Schmerz mit einer Handbewegung beiseite. Es wa

sie, Killy. Es ist meine Schuld. Ich hätte sie nicht so schnell zu einer Freundschaft drängen s

s meiner Tasche gefallen war. Sie enthielt die wenigen kostbaren Dinge von Leo, die ich holen wol

re Bewegungen anmutig und souverän. Sie griff nach einem kleinen, handbemalten Tonvogel

dann, als ihre Augen meine trafen, z

na

ss in der angespannten Stille. Der bemalte Vogel, Leos letz

nd Trauer entrang sich meiner Kehle. Ich stürzte mich a

eichte

mich aufzuhalten, sondern um mich von Vanessa wegzustoßen. Die Wucht des Stoßes ließ mich rückwärts taumeln. Mein Absatz verf

den Bordstein aufschlug. Ich schrie auf und umklammerte mein Handgele

errt. Er stand schützend vor Vanessa und ignorierte völlig die Tatsache, da

te rau. „Er hat ihn für mich gemacht. Es

kaufe dir hundert davon. Tausend. Ich beauftrage einen berühmten Künstler, dir ein

chwache Stimme voller Freude. Er erinnerte sich nicht, dass er Leo versprochen hatte, ihn auf seinen Schreib

efe, seelenzerstörende Erschöpfung. Es hatte keinen

hte im Takt meines zerbrochenen Herzens. Ich sah sie nicht einmal an.

ian mir nach. „Sei nicht

Er beugte sich über den Beifahrersitz, sein Gesicht zu einem stur

. Benommen öffnete ich die hintere Tü

imme, als sie Kilian irgendeinen trivialen Promi-Klatsch erzählte. Er antwortete mit leisem Murmeln des Interess

anonymen E-Mails an Kilian mit alten, peinlichen Fotos von mir aus meinem Schuljahrbuch. Das „versehentliche“ Verschütten von Rotwein auf dem Kleid, das meine Mutter bei ihrer Hochze

en. Ich blickte auf, gerade rechtzeitig, um die blendenden Scheinwerfer eines riesigen Lastwagens zu sehe

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