Persp
ie Knie auf den schmutzigen Boden, ohne einen zweiten Gedanken an seinen tausend
tlichkeit, die sich wie ein körperlicher Angriff auf mein eigenes Herz anfühlte, zog er ein seidenes Taschentuch hervor und begann, einen
mir herüber, ein winziges, triumphierendes Grinsen spielte für den Bruchteil einer Sekunde auf ihren Lippen, bevor s
eschlungen. Sobald er sicher war, dass sie unverletzt war, wan
Grollen. „Ich weiß, du magst sie nicht, aber sie körperlich anzugreifen? Nach all
bagatellisierte das Trauma, das meine Jugend geprägt hatte, und verteidigte die Pe
as loslassen“, sagte er und wischte meinen Schmerz mit einer Handbewegung beiseite. Es wa
sie, Killy. Es ist meine Schuld. Ich hätte sie nicht so schnell zu einer Freundschaft drängen s
s meiner Tasche gefallen war. Sie enthielt die wenigen kostbaren Dinge von Leo, die ich holen wol
re Bewegungen anmutig und souverän. Sie griff nach einem kleinen, handbemalten Tonvogel
dann, als ihre Augen meine trafen, z
na
ss in der angespannten Stille. Der bemalte Vogel, Leos letz
nd Trauer entrang sich meiner Kehle. Ich stürzte mich a
eichte
mich aufzuhalten, sondern um mich von Vanessa wegzustoßen. Die Wucht des Stoßes ließ mich rückwärts taumeln. Mein Absatz verf
den Bordstein aufschlug. Ich schrie auf und umklammerte mein Handgele
errt. Er stand schützend vor Vanessa und ignorierte völlig die Tatsache, da
te rau. „Er hat ihn für mich gemacht. Es
kaufe dir hundert davon. Tausend. Ich beauftrage einen berühmten Künstler, dir ein
chwache Stimme voller Freude. Er erinnerte sich nicht, dass er Leo versprochen hatte, ihn auf seinen Schreib
efe, seelenzerstörende Erschöpfung. Es hatte keinen
hte im Takt meines zerbrochenen Herzens. Ich sah sie nicht einmal an.
ian mir nach. „Sei nicht
Er beugte sich über den Beifahrersitz, sein Gesicht zu einem stur
. Benommen öffnete ich die hintere Tü
imme, als sie Kilian irgendeinen trivialen Promi-Klatsch erzählte. Er antwortete mit leisem Murmeln des Interess
anonymen E-Mails an Kilian mit alten, peinlichen Fotos von mir aus meinem Schuljahrbuch. Das „versehentliche“ Verschütten von Rotwein auf dem Kleid, das meine Mutter bei ihrer Hochze
en. Ich blickte auf, gerade rechtzeitig, um die blendenden Scheinwerfer eines riesigen Lastwagens zu sehe

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