img Wie Wiselis Weg gefunden wird Erzahlung  /  Chapter 6 Kapitel (Das Alte und auch etwas Neues) | 75.00%
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Chapter 6 Kapitel (Das Alte und auch etwas Neues)

Word Count: 3803    |    Released on: 06/12/2017

en, und auch die sch?n

und nebelig am Abend

e das letzte Gras ab.

e Feuer auf, denn di

nd w?rmten s

en Herbstferien war es noch nicht in die Schule gekommen, acht Tage lang nicht. Otto steckte seine Vesper?pfel zu sich und lief davon. Am Buchenr

Wiseli?" f

, war die

drau

der W

elcher

nd Rudi kaute weite

hwarze Punkte unter einem Birnbaum und ging darauf zu. Richtig, da bückte sich Wiseli, um die Birnen zusammenzulesen. Dort sa? der Ch?ppi rittlings auf seinem Birnenkorb, u

sicht auf. "Guten Abend, Wiseli", rief er von weitem,

tun, darum durfte ich nicht kommen", sagte es. "Sieh nur, wie viel Birne

, erwiderte Otto. "Hier ist's nicht gemütli

Augenblick gab der Hans seinem Korb einen solchen Ruck, da? alles übereinander auf den

?glich. "Nun mu? man die

geworfen hatte, das Wiseli an der Schl?fe traf, da? es ganz

amt seinem Korb umwarf und ihn fest im Genick packte. "H?r auf, i

hast, wenn du so mit dem Wiseli umgehst", rief Ott

los!" bat Ch?pp

leide tust, so packe ich dich so, da? du noch einen Schrecken hast davon, wenn du siebzig Jahre

ehandlung erdulden müsse. Er war auch ganz entschlossen, auf der Stelle zum Herrn Pfarrer zu

Kind, und es ist kein genügender Grund da, ihm Wiseli wegzunehmen. Ich wei?, da? das arme Kind jetzt ein hartes Brot i?t. Ich habe es auch nicht vergessen, ich schaue immer danach aus, ob mir der liebe Gott nicht einen Weg zeigt, wie dem Kind

n die Luft hinauf und hatten keinen Boden. Und er sah ein, da? das Wiseli darauf nicht gehen konnte. Als er dann zu Weihnachten seine Wünsche aufschreiben durfte, da schrie

zen. Es kam auch eine helle Mondnacht nach der anderen, und Otto hatte auf einmal den Einfall, am allersch?nsten mü?te das Schlittenfahren im Mondschein sein. Die ga

genossen trennten sich gegen fünf Uhr wie gew?hnlich, da die

t der die Kinder beide auf einmal und in den lautesten T?nen ihr das Wundervolle dieser Unternehmung schilderten. Sie hielt ihnen die K?lte

hinge seine einzige Lebensfreude an dieser Schlittenfahrt. Otto versprach au

s. Es ging alles ganz nach Wunsch, die Schlittenbahn war unvergleichlich, und das Geheimnisvolle der dunklen Stellen, wo der Mondsche

ausfahren, dann kam er

t ihm keiner in den R

chtet, er konnte sich

m Blick vergewissern,

ein Schlitten an den anderen gebunden werden. So wollte man hinunterfahren, das mü?te im Mondenschein

icht riskieren. Er lie? seinen Schlitten zuletzt anbinden, der Miezchens aber wurde freigelassen. So fuhr es, wie immer, hinter dem Bruder her. Nur konnte er jetzt nicht, wie sonst,

sein Schrecken war. Aber kaum unten angelangt, ri? er sein Schlittenseil los und rannte den Berg hinauf. Alle anderen liefen hinter ihm drein, denn fast alle hatten das Geschrei vernommen und wollte

", stie? Miezchen schluchzend hervor

er denn? Wo? W

en wollen und hat mir-und hat mir-furchtbare Worte nachgeru

hat dich ja doch nicht totgeschlagen. Hat er dich denn wirk

at er ihn gehoben und gesagt: 'Wart du!' Und

gar nichts getan", sagte O

fort, und ich war ganz allein." Und vor Mitleid mit sic

ht mehr von dir weg, und der Mann kommt nicht mehr. Und wenn du nun gleich g

Miezchens allergr??ter Wunsch gewesen. Er war aber bei der Teilung auf Ottos Teil gefallen, und Miezchen hatte den Verlust nie verschmerzen k?nnen. Wie nun a

ro?en Mann mit dem dicken Stock auch angetroffen, er mu?te unseren Schlitten ausweichen, in den Schnee hinein. Das machte ihn

n den Sinn gekommen. So wurde die Sache vergessen und lustig drauflos gerodelt. Endlich aber mu?te auch diese

onst k?nnte die Mutter Angst bekommen. Und dann dürften sie nie mehr im Mondschein Schlitten fahr

sagen. Die Spuren seiner Tr?nen waren auch l?ng

o?en Freude, da? es im Schlaf l?chelte. Da klopfte es unten an die Haustür, so laut, da? der Oberst und seine Frau vom Tisch auffuhren, an dem sie eben ge

glück geschehen", t?n

doch herunterkommen, s

tot gef

en Mantel um und lief zum Haus des Schreiners. Als er in die Stube trat, fand er schon eine Menge Leute da. Man hatte den Friedensrichter und Gemeindeamtmann geholt,

zum Doktor gela

en. Da sei ja doch nichts meh

kommen." Dann half er selbst den Andres vom Boden aufheben und in die Kammer hinein auf sein Bett legen. Erst jetzt trat d

l fragen wollen, ob seine Aussteuersachen auch rechtzeitig fertig werden. Er habe die Tür der Stube offen stehend, den Andres tot im Blut liegend am Boden gefunden. Der Matte

schleppte Steine und Sand, las Obst auf oder machte im Winter Holzbündelchen. Da? er B?ses getan h?tte, hatte man bis jetzt nicht geh?rt. Der Müllerssohn hatte ihm g

tand stellte sich nun mitten ins Zimmer und verh?rte die Leute. Der Doktor ging sofort in die K

"hier auf den Hinterkopf ist Andres ges

nicht tot, Dokto

anz leise, aber e

efen alle durcheinander und suchten und rissen alles von der Wand und aus dem Küchenkasten und

ig hat", rief der Doktor ungeduldig. Alle schrien durcheinander. Aber

r Oberst. "Meine Frau soll mir die Trine he

der Doktor, "denn ich lasse die Pflegerin dre

nete der Oberst, "für

, nicht nur di

und lauschte, ob einer gelaufen komme. Sie hatte nicht annehmen k?nnen, da? der Andres wirklich tot sei, und hatte überlegt, was man brauchen k?nnte, um ihm wieder auf die Beine zu h

ute Nacht, Oberst, u

skommt!" rief er und

ausgetreten war. Der G

r der Oberst erkl?rte

die M?nner den Beschl

werden. Dann wollt

ihn so zum Armenhaus bringen und in eine Kammer sperren. Der Joggi ging aber ganz w

Auch der Doktor sei schon dagewesen und habe den Kranken über Erwarten gut angetroffen. Ihr aber habe er eingesch?rft, da? sie keinen Menschen in die Kammer hineinlasse, Andres dürfe auch noch kein Wort reden, wenn er auch

ell herbeigeschafft werden mu?te. Otto und Miezchen mu?ten jeden Tag aufs neue bes?nftigt werden, da? sie ihren kranken Freund noch nicht besuchen durft

der Zeit, da er selbst dort sein würde. Denn jetzt war der Augenblick gekommen, da Andres wieder reden durfte. Und

en zu beantworten. Er wu?te aber nur folgendes zu sagen: Er hatte seine Summe beisammen, die er j?hrlich dem Herrn Oberst zur Verwahrung brachte. Diese wollte er noch einmal überz?hlen, um seiner Sache sicher zu sein. Er hatte sich a

einzige Stück in Joggis Hand. Wo k?nnte denn das andere Geld hingekommen sein, wenn wirklich Joggi der übel

Joggi", sagte er. "Der tut ja keinem Kind e

gegen keinen anderen

eine Feinde, sagte

hm so etwas h?t

n Fenster ansah. "Wenn Sie da beim hellen Licht Geld auf dem Tisch liegen habe

acht, es war immer alles offe

", bemerkte der Oberst. "Lassen Sie sich das nicht zu Herz

hm die Hand. "Ich habe nur zu danken. Der liebe Gott ha

vor der Tür sagte der Doktor: "Dem ist wohler a

in gro?e Teilnahme versetzte. Auch Otto brachte sie nach Hause und mu?te sie jeden Tag ein paa

aust noch besser zusammen und wollte nichts hergeben. Aber die beiden waren st?rker als er. Sie rissen ihm mit Gewalt die Faust auf. Und der Friedensrichterssohn, der von dem Joggi manchen Kratzer w?hrend d

nicht und st?hnte und jammerte fortw?hrend, denn die Furcht und Angst vor dem K?pfen verfolgte ihn st?ndig. Schon zweimal waren der Pr?

und habe ihn ein wenig gesto?en, da sei er tot gewesen. Da habe er etwas gl?nzen gesehen in einer Ecke und habe es geholt, und dann sei

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