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Chapter 7 Kapitel (Wie es dem Kranken und jemand anderem besserging)

Word Count: 2885    |    Released on: 06/12/2017

zu sehen. T?glich ging sie nun zu ihm hinein, setzte sich eine Weile an sein Bett zu einer gemütlichen kleinen Unterhaltung und freute sich j

r einmal beim Herauskommen auf den eintretenden Oberst traf, sagte er zu ihm: "Es geht Andres schon viel besser. Deine Frau kann nun ihre Trine wieder heimnehmen, die ha

n sagte seine Frau, als sie den Andres besuchte: "Jetzt mu?

ls recht", erwiderte

f den E

eimkommen lassen, weil es Ihnen

r Andres ein, "ich wollte sie jeden Tag heim

tor sie entl??t. Er sagte aber, was ich auch l?ngst dachte. Jemand sollte noch für ein paar Wochen Ihr Essen kochen oder es bei mir

sprechen geh?rt, als er von seinem

iegen, und drau?en in der Küche sollte das schwache Kind für mich arbeiten! Ach, um Himmels willen, wie dürfte ich noch an seine Mutter unter der Erde denken,

das Wiseli versorgt ist. Meinen Sie, es habe dort nichts zu tun oder nur besonders leichte Arbeit? Recht tüchtig mu? es heran und bekommt so wenig freundliche Worte dazu. Würden Sie ihm etwa auch keine geben? Wissen Sie, was Wisel

Augen, dann sagte er: "Ach, ach! Wie k?nnte ich aber zu dem Kind kommen? Sie g

gut, kümmern Sie sic

u Oberst fr?hlich und

lbst sehen, wie's geh

len Seiten hi

ed von Andres. Als si

?ngstlich nach: "Aber

nn es will-bitt

und verlie? das Haus. Sie ging aber nicht den Berg hinauf, sondern hinunter zum Buchenrain, d

teilte ihm gleich beim Eintreten in die Stube mit, warum sie gekommen sei und wie sehr sie hoffe, keinen abschl?gigen Bescheid zu bekommen. Denn es liege ihr viel daran, da?

n. Das Wiseli k?nne helfen, wo es sei, es sei sehr tüchtig. Er würde das Kind nicht einmal gern weggehen lassen, es sei folgsam und gelehrig. So für vierzehn Tage wollte er nichts dagegen haben, da? es den Andres ein

t ihm anzufangen. Jetzt habe ich ihm alles mit Mühe gezeigt, das kann es nun

schwichtigend, "da wollen wir auch nichts sag

gte nun die Frau Ober

wi? auch recht dankb

ich mit mi

el sagte ihm, es solle schnell sein Bündelchen Kleider zusammenpacken, weiter nichts. Wiseli gehorchte. Fragen durfte es nicht, warum. Seit es sein Bündelchen in das Haus gebracht hatte, war gerade ein Jahr vergangen. Es war nichts Neues

und sagte: "Komm nur, Wiseli, wir

seli dem Onkel die Hand gab, sagte er: "Du kommst bald wi

beschneiten Feldweg schritt, so als befürchtete sie, man k?nnte sie samt dem Wiseli wieder zur

reundlich, "kennst du

eine Augen leuchteten auf, als es den Na

lst du ihn ein wenig verpflegen und

Freudenr?te übergossen. Die Frau Oberst sah das gern. Doch mu?te sie sich wundern, da? Wiseli eine so besondere

weiter. Aber nach eine

mu?t es dann dem Schr

mmen bist, Wiseli. Er

? es

herte das Kind, "ich

ie bemerkt hatte, mu?te es ihm nicht schwer werden, ihn zu finden. Sie verabschiedete das Kind an der Ecke und sagte ihm, am Morgen werde sie wieder he

drinnen in der Kammer hinter der Stube liege. So trat es leise in die Stube ein. Darin war niemand, abe

wie sch?n und sauber es aussah, und es fragte sich, wer da schlafe. Jetzt klopfte es leise an die Kammertür, und au

, "bist du es, Wiseli? Komm, gib mir die Hand." Wiseli

n", antwor

er Andres war no

lleicht lieber nicht gekommen. Aber die Frau Oberst ist so

da? es ihr ein Gefallen sei. Sie hat mich gefragt, ob ich gehen wolle, un

legte seinen Kopf auf sein Kissen zurück und schaute stumm das Wiseli an. Dan

ragte Wiseli, als er sich

: "Ich wei? es gewi? nicht. Wiseli, tu du nur, was du

püre es die Liebe seiner Mutter wieder in Andres' Worten. Es mu?te mit beiden H?nden seine Hand nehmen, so wie es oft die Hand der Mutter gefa?t hatte. Un

res: "Jetzt wei? es die

h Ihnen gewi? etwas kochen, es ist s

n. Und es fragte so lange hin und her, bis es gemerkt hatte, was er essen müsse- eine gute Suppe und ein Stück von

n. So hatte es in kurzer Zeit alles bereit gemacht, und der Kranke wünschte, da? es ein Tischchen an sein Bett rücke und neben ihm sitze zum Essen, damit

nicht gern und sagte: "Wohin willst du, Wiseli? Willst du nicht noch

nach dem Essen mu? man immer abwaschen und al

gedacht, heute nur, so zum erstenmal, k?nntest du ja nur alle

mich fast zu Tode sch?men." Und Wiseli machte ei

ndres das Kind. "Mach nur alles, wie du m

alles gl?nzte in der Küche. Dann stand es einen Augenblick still, schaute

Der kleine Kasten in der Ecke geh?re auch ihm, da k?nne es seine Sachen hineinr?umen. Es legte nun die Sachen aus seinem Bündelchen alle ordentlich hinein, das war auch sehr bald getan,

so fragte es: "Haben Sie auch eine

jetzt gearbeitet, und wir wollen nun ein we

Worten, die auch nicht vergessen wurden, vor lauter Furcht, sie wieder zu h?ren. Es sagte ganz überzeugt: "Ich darf

Und einen Strumpf k?nne es auch holen, wenn es wolle, er habe aber keinen. Nun holte Wiseli den seinigen und se

e so gern geantwortet, denn noch nie und mit keinem Menschen hatte es von seiner Mutter reden k?nnen. Und es dachte doch immer an sie und alles, was es mit ihr erlebt hatte. Nun

afür. Er wurde in wenigen Tagen so frisch und munter bei der Pflege, da? er aufstehen wollte. Der Doktor war ganz erstaunt, wie gut es ihm ging und wie fr?hlich der Schreiner Andres auf einmal aussah. Er sa? nun den ganzen Tag am Fenster, wo die Son

nter den freundlichen Augen, die es immerfort begleiteten. Es durfte gar nicht daran denken, w

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