ich erkennen. Oben auf der Anh?he steht ein einzelnes Haus mit einem Garten daran, voll sch?ner Blumen von allen Arten. Das geh?rt dem Oberst Ritter und hei?t Auf dem Hang,. Von da g
paar Nelken und ein paar Resedast?ckchen, daneben aber sind Beete mit Zichorien und Spinat bepflanzt, mit einer niederen Hecke von Johannisbeerstr?uchern umgeben. Alles ist da imme
ang konnte man da auf dem Schlitten sitzen bleiben, ohne abzusteigen. Denn war man vom Haus des Obersten an bei diesem ersten,
herausstürzten, ihre Schlitten vom Haufen rissen, den sie im Vorhof bildeten, und mit Windeseile zum Schlittenweg rannten, wo die Stunden verflogen, man wu?te
ein einziges Mal. Und so mu?te dann alles noch in gr??ter Eile zugehen, das Aufsitzen und das Abfahren und wieder die Rückkehr den Berg hinauf. Da war auch ein Gesetz errichtet worden, da? keiner hinunterfahren sollte, w?hrend die anderen hinaufstiegen, sondern hintereinander sollten al
fahren k?nnen wie auf einer festen Stra?e. Die Kinder aber waren alle glühend rot und hei? dazu, denn eben waren sie im angestrengten Lauf den ganzen Berg hinaufgelaufen und hatten ihre Schlitten n
chaus auf demselben Platz mit ihren Schlitten stehen, und keiner wollte auch nur einen Zentimeter zurückweichen und sp?ter abfahren. So drückten sie einander auf die Seite hin, und der brei
ales M?dchen, das neben ihm im Schnee stand. Es war ganz bleich und hielt beide Arme in seine Schürze gewickelt, um es w?rmer zu haben. Aber e
hast ja nicht einmal einen Schlitten. Wart nur, ich will dir schon aus dem Weg helfen." Damit sti
Knie in den Schnee sank, und sagte
hrfeige traf, da? er fast vom Schlitten fiel. "Wart du!" rief er au?er sich vor Erbitterung, denn sein Ohr
sengenosse, der elfj?hrige Otto Ritter, der ?fter mit dem Ch?ppi kleine Meinungsverschiedenheiten auszutragen hatte. Otto war ein schlanker, aufgeschossener Junge, lange nicht so br
er immer noch hoch, und wuterfüllt rief er: "La
h nicht wehren kann!" Damit kehrte er ver?chtlich dem Ch?ppi den Rücken und wandte sich dem Schneefeld zu, wo das bleiche Wiseli noch immer stand und zitterte. "Komm heraus aus dem Schnee, Wiseli", sagte Otto mi
chlitten sa?, und gedacht: Wenn ich nur ein einziges Mal ganz hinten aufsitzen dürfte. Nun sollte es allein hinunterfahren dürfen und dazu a
etzt ganz abgekühlt da, so als w?re gar nichts geschehen. Und Otto stand so schutzverhei?end daneben, da? das Wiseli seinen Mut zusammennahm, um sein Glück zu erfass
ersten und sitz gleich noch einmal auf und fahr zu! Nachher müssen wir gehen." Das glückliche Wiseli setzte sich noch einmal hin und geno? n
t das Miezi?" rief er in die Gesellschaf
chen, das der Bruder Otto als kr?ftiger Schutzmann bei der Hand fa?te und nun mit ihm zum v?terlichen Ha