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Zwei Jahre Ehe, eine schwierige Geburt, Ximena lag in einer Blutlache, hatte jedoch vergessen, dass heute seine Hochzeit mit einer anderen Person war. Ramon sagte: „Die Kinder bleiben und wir werden uns scheiden lassen." Er wollte nur das Kind in ihrem Bauch, das neugeborene Baby sollte eine andere Frau als Mutter anerkennen! Ximena starb auf dem Operationstisch, wie sie es sich gewünscht hatte, aber unerwarteterweise befanden sich zwei ungeborene Babys in ihrem Bauch! Als sie sich wiedertrafen, war es für ihn wie ein Schatzfund, doch sie war bereits verheiratet und hatte zwei Kinder. Ramon stürmte wahnsinnig in die Szene ihrer Hochzeit… " Ramon, ich bin einmal gestorben, dieses Mal will ich nur dein Leben. " + Ximena zerstörte seine wahre Liebe mit ihren eigenen Händen, aber er wusste nicht, dass Ramon über Nacht sein Herz versiegelte, als die schlechte Nachricht von ihrem Tod bekannt wurde. Er sah mehr als tausend Tage und Nächte lang zu. in Schmerzen, nur um sie wiederzusehen... … "
Ximena Griffin wusste nicht, wie oft sie Ramon Mitchells Nummer in der letzten Stunde gewählt hatte, aber alle ihre Versuche waren erfolglos gewesen.
Sie hatte gerade ihr Baby zur Welt gebracht. Wie konnte er so herzlos sein?
Die weiße Krankenhausdecke lag zerknüllt in ihren Händen, ihre Sicht war verschwommen. Vor lauter Verzweiflung biss sie sich so fest auf die Unterlippe, dass aus ihren Zähnen Blut spritzte. Draußen konnte sie schwach hören, wie jemand vom Arzt forderte, das Baby am Leben zu erhalten. In diesem Moment fiel ihr ein, dass Ramon heute eine andere Frau heiratete.
Sie wusste, dass er nur das Baby behalten wollte, nicht sie.
Er hatte sogar schon einen Namen für das Baby und eine neue Mutter, die es ersetzen würde.
Wie absurd!
Ximena kämpfte mit den Tränen und ertrug die unerträglichen Schmerzen in ihrem ganzen Körper, während sie ihr Baby fest in den Armen hielt.
Ganz plötzlich öffnete sich von außen die Tür des Kreißsaals. Eine Gruppe von Leuten platzte herein, darunter auch Melanie Griffin.
Die Farbe wich aus Ximenas Gesicht. Sie hielt das Baby fester an sich gedrückt und blickte die Menschen vor ihr mit wütenden Blicken an.
Melanie betrachtete sie verächtlich und sagte spitz: „Gib mir das Baby, Ximena. Das bist du meiner Schwester schuldig. Wenn dem Baby etwas passiert, wird Ramon dich töten."
„Ich habe Lyla nichts getan!" Ximena erwiderte heftig.
Unbeeindruckt sagte Melanie höhnisch: „Das spielt keine Rolle mehr. Wenn Ramon glaubt, es sei deine Schuld, dann ist es deine Schuld! Gib mir das Baby. Er wird Lyla helfen, in die Mitchell-Familie zu kommen und Ramons Frau zu werden. Meine Familie wird sich darüber freuen. Und Sie werden im Gefängnis verrotten, wegen dem, was Sie ihr angetan haben!"
"NEIN! Ich habe nichts mit dem zu tun, was ihr passiert ist! Du kannst mir mein Baby nicht wegnehmen!" Ximena lehnte vehement ab.
Sie war unschuldig! Warum sollte Ramon diesen Unsinn glauben und sie auf diese Weise bestrafen?
Das war unfair! Sie trug das Baby neun Monate lang in ihrem Bauch und liebte es von ganzem Herzen. Sie würde niemals zulassen, dass ihn jemand wegnimmt.
Mit zitternden Händen griff Ximena nach ihrem Telefon und wählte immer wieder Ramons Nummer, aber ohne Erfolg. Schließlich wurde Ramons Telefon ausgeschaltet.
Melanie spottete: „Glaubst du wirklich, Ramon wird antworten?" Hör auf zu träumen. Für ihn sind Sie nichts weiter als ein Werkzeug. Jetzt, wo Sie das Baby zur Welt gebracht haben, sind Sie nutzlos geworden. Ramon hat sich von dir scheiden lassen, weil er so angewidert von dir war und lieber Lyla heiraten würde, während sie noch in einem vegetativen Zustand ist, als mit dir zusammen zu sein. Wach auf, Ximena. Ramon hat dich nie geliebt."
Als Ximena Melanies Worte hörte, fühlte es sich an, als würde ihr das Herz zerbrechen. Sie konnte nicht glauben, dass Ramon so grausam sein konnte. Ihre zweijährige Ehe bedeutete ihm nichts, und sie war für Lyla nichts weiter als ein Sprungbrett, um in die Familie Mitchell einzuheiraten!
Plötzlich breitete sich ein stechender Schmerz in ihrem Unterleib aus. Ximena stöhnte vor Entsetzen und Schock. Es fühlte sich an, als würde ihr ganzer Körper auseinandergerissen. Dann spürte sie, wie das Blut in ihren Schenkeln an ihren Beinen hinab auf den weißen Boden floss. Ihr Atem ging schwer, als würde sie ohnmächtig werden.
Die Krankenschwester schnappte nach Luft und schrie panisch: „Sie hat eine Blutung!"
Melanie sah nur zu, wie Ximena langsam zu Boden sank und fragte: „Warum stehst du da?" Hol das Baby! Beeilen Sie sich, sonst werden Sie es alle bereuen!"
Das Baby in Ximenas Armen wurde ihr eilig entrissen.
Ximena wurde ohnmächtig und fiel zu Boden. Um sie herum bildete sich eine Blutlache, doch niemand aus der Gruppe der hereingeplatzten Leute schien sich darum zu kümmern.
Als das Operationsteam des Krankenhauses von Ximenas Zustand erfuhr, stellte es in aller Eile eine Einverständniserklärung für die Operation aus, doch niemand war bereit, diese zu unterschreiben.
Jeder wusste, dass Ramon Ximena nicht liebte. Sie und ihr Baby waren nur eine Marionette, um Ramons geliebter Frau, Lyla Griffin, zu helfen, in die Familie Mitchell einzuheiraten.
Niemand kümmerte sich um Ximenas Sicherheit, weil Ramon mit ihr fertig war. Für diese Menschen wäre ihr Tod ein weitaus besserer Ausgang.
Kurz nachdem Ximena in die Notaufnahme gebracht worden war, kam der Arzt heraus und berichtete niedergeschlagen, dass sie einen Herzstillstand erlitten hatte. Melanie sah nicht überrascht aus und ging danach sofort mit dem Baby.
Die hellen Lichter des Korridors betonten die Röte von Ximenas Blut auf dem Boden.
Daneben lag die vergessene, mit Blutflecken befleckte Einverständniserklärung.
Doch kaum waren Melanie und die anderen gegangen, eilte der Sanitäter aus der Notaufnahme und berichtete dem Arzt: „Wir haben ein Problem, Doc!" Der Patient... In ihrem Bauch sind noch zwei weitere Babys …"
Vier Jahre nach diesem schicksalhaften Tag saß ein entzückender kleiner Junge still in seinem Zimmer in der Villa der Familie Griffin.
Der Junge hatte tiefe Augen und einen kalten Gesichtsausdruck, was ihn für sein Alter sehr reifer aussehen ließ. Alles an seinem Gesicht sah perfekt aus, bis auf den schwachen Schlagabdruck auf seiner Wange.
Plötzlich öffnete sich die Tür von außen und Melanie kam in ihrem roten Haute-Couture-Kleid und Stilettos zum Vorschein.
Ihr aufwendiges Make-up konnte ihre Verärgerung darüber, dass der Junge für die Veranstaltung noch immer ausgezogen war, nicht verbergen. „Die Gäste sind hier, Neil. Zieh dich jetzt an und komm mit mir raus."
„Ich gehe nicht raus", antwortete Neil Mitchell kalt.
Melanie runzelte die Stirn und ging wütend auf den Jungen zu. „Ich sagte, zieh jetzt deine Abendkleidung an!"
„Ich will nicht!" Neil sah sie an und seine geschwollene Wange war zu sehen.
Melanie war wütend. Ihr flammender Blick fiel auf die Lego-Burg, die Neil gebaut hatte, und sie ließ sie mit der Hand mit einem lauten Krachen umstürzen.
Neil sah ungläubig zu, wie das Lego-Set auf den Boden zerschellte, und Tränen stiegen ihm sofort in die Augen. Er wischte sie weg und rief: „Tante Melanie!" Ich habe die ganze Nacht damit verbracht, das zu bauen. Warum hast du es umgerissen?"
Das Wort „Tante" zu hören, machte Melanie noch wütender. Es war eine ständige Erinnerung daran, dass sie alles, was sie jetzt hatte, Neil zu verdanken hatte.
Ihre Augen waren kalt, als sie sagte: „Das kommt davon, wenn man stur ist." Gehen Sie jetzt nach unten."
"Ich hasse dich!" zischte Neil, hob die Abendgarderobe vom Boden auf und schleuderte sie in Melanies Richtung.
Melanie packte sofort sein Handgelenk und sah ihm direkt in die Augen. „Hör zu, Neil. Wenn ich nicht gewesen wäre, wärst du im Waisenhaus ausgesetzt worden. Also, es ist mir egal, ob du mich hasst, aber du musst es aushalten, bis die Party zu Ende ist und alle Gäste gegangen sind. Sonst schicke ich dich ins Waisenhaus!"
Es war das erste Mal seit vier Jahren, dass Ramon eine große Geburtstagsparty für Neil organisiert hatte.
Aber für Melanie war es eine wertvolle Gelegenheit, Ramon nach so vielen Jahren wieder näher zu kommen. Sie würde niemals zulassen, dass dieser sture Junge ihre Zukunft ruinierte.
„Wenn du nicht nach unten gehen willst, dann bleib für immer hier und komm nie wieder raus!" Melanie stürmte aus dem Schlafzimmer und schloss die Tür von außen ab.
Neils Gesicht war sofort von Angst geprägt. Als er das letzte Mal eingesperrt war, hatte er solche Angst, weil alles dunkel und unheimlich war und er nur Mäuse als Gesellschaft hatte. Es traumatisierte ihn so sehr, dass er eine Phobie vor dem Alleinsein und dem Dunkeln entwickelte.
Der arme Junge rannte zur geschlossenen Tür und schlug mit seinen kleinen Händen dagegen, während er weinte und flehte: „Tante Melanie, es tut mir leid!" Bitte mach die Tür auf! Ich will nicht alleine sein! Ich habe Angst! Ich verspreche, mich zu benehmen! Tante, bitte!"
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