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Entfesselte Leidenschaft: Das Kind des Präsidenten austragen

Entfesselte Leidenschaft: Das Kind des Präsidenten austragen

5.0
255 Kapitel
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Nach einem Abenteuer für eine Nacht mit einem Fremden wachte Roselyn auf und fand nur eine Bankkarte ohne PIN. Noch benommen wurde sie wegen Diebstahls festgenommen. Gerade als die Handschellen schließen sollten, tauchte der geheimnisvolle Mann wieder auf und hielt ihren Schwangerschaftstest in den Händen. „Du bist schwanger von meinem Kind“, sagte er kühl. Schockiert wurde Roselyn mit einem Hubschrauber zum Präsidentenpalast gebracht, wo sie die Wahrheit erfuhr: Der Mann von dieser Nacht war niemand anderes als der mächtigste und einflussreichste Führer des Landes!

Inhalt

Chapter 1 Männer Sind Nach Einbruch Der Dunkelheit Am Gefährlichsten

„Kein Laut, und ich tue dir nichts. Blinzle, wenn du mich verstehst.“ Die Stimme aus dem Rücksitz war tief, glatt und befehlend. Die Ruhe seiner Worte stand im Widerspruch zu dem schneidenden Blick, der die Luft gefrieren ließ.

Ein Schauder kroch Roselyn White über den Rücken. Sie blinzelte und gab nach. Der Lauf seiner Waffe war fest auf ihren Hinterkopf gerichtet. Eine falsche Bewegung und sie wusste, dass es vorbei wäre.

Sie hatte gerade ihre erste Uber-Fahrt des Abends beendet, als ein Fremder in ihr Auto drängte und es in Beschlag nahm.

Vor Angst wie gelähmt, saß Roselyn regungslos da. Nur wenige Meter entfernt bewegten sich mehrere Männer in schwarzen Anzügen vorwärts, die Waffen gezogen, die Gesichter hart, die Umgebung durchkämmend wie Jäger, die ihre Beute einkreisen.

„Heute ist er allein unterwegs. Dies ist unsere beste Gelegenheit, ihn zu erledigen. Außerdem hat er eine hohe Dosis dieses starken Aphrodisiakums intus, und die Wirkung setzt bald ein. Weit kann er nicht gekommen sein. Wenn wir Nathan Lawson nicht finden, schickt uns der Boss nach Krokodilbucht, damit wir dort untertauchen.“

Als die Schritte der Gruppe allmählich verklangen, hob Roselyn den Blick zum Rückspiegel. Das Gesicht des Mannes auf dem Rücksitz war unnatürlich gerötet. Er war eindeutig Nathan, das Ziel ihrer Suche.

Sein Name kam ihr bekannt vor. Sie hatte das Gefühl, ihn schon einmal irgendwo gehört zu haben.

„Versuch nichts Dummes. Fahr los“, sagte Nathan, als könnte er ihre Gedanken lesen. Sein Daumen löste die Sicherung, und sein Blick wurde scharf.

Roselyn blieb steif, ihr Puls raste. Allein die Waffe war Grund genug, vorsichtig zu sein.

„Hören Sie, ich könnte Ihnen stattdessen etwas Geld geben. Sie könnten sich eine andere Fahrt buchen, ja? Mein Opa liegt auf der Intensivstation, und ich versuche nur, genug zu verdienen, um ihm zu helfen. Ich habe zwei Jobs, um über die Runden zu kommen, und jetzt sitzen Sie hier mit einer Waffe an meinem Kopf. Warum passiert mir das?" Tränen traten ihr in die Augen, während sie sich an die letzte Hoffnung auf Gnade klammerte.

Nathan lehnte erschöpft auf der Rückbank, sein Atem unregelmäßig und sein Körper glühend vor Hitze. Das Aphrodisiakum, mit dem er betäubt worden war, fraß sich durch seinen Organismus und riss an seiner Realität.

Er hörte das Beben in ihrer Stimme – echt, müde und erschöpft. Er hatte nie geplant, heute Abend jemanden zu gefährden. Es war nur die Geburtstagsfeier seines Mentors, ohne Wachen und Begleitung, und nun saß er hier, in die Enge getrieben, ohne eine andere Wahl, als eine Fremde mit hineinzuziehen.

„Fahr mich hierhin. Schnell…“, murmelte er, kaum noch Herr seiner Sinne, als er ihr das Ziel übergab.

Roselyn wollte sich widersetzen, doch das kalte Metall an ihrer Haut machte ihr rasch klar, dass jeder Widerstand zwecklos war.

Ihre Beine zitterten, aber angesichts der drohenden Gefahr tippte sie die Adresse ein und steuerte das Auto aus dem unterirdischen Parkhaus, während Nathan im Rücksitz keuchend nach Luft rang.

Nach Monaten auf der Straße kannte Roselyn die Brennpunkte der Stadt auswendig.

Doch das Ziel auf dem Display war ihr unbekannt, weit außerhalb ihrer üblichen Route. Sogar das GPS hatte es mit einem Stern markiert – seltsam.

Zum Grübeln blieb keine Zeit. Der Wagen folgte dem Signal tief in ein dicht bewaldetes Gebiet. Als sie endlich parkte, warf sie einen Blick nach hinten. „Herr, ist das der Ort?“

Nathan hing kraftlos im Sitz, die Waffe noch immer umklammert, als hinge sein Leben daran.

Er antwortete nicht. Mit einem müden Seufzer löste Roselyn den Gurt, stieg aus und öffnete die hintere Tür. Kaum hatte sie sich nach ihm gebeugt, schlossen sich Finger um ihr Handgelenk.

Sie verlor das Gleichgewicht und stürzte vorwärts, direkt auf Nathan. Eine sengende Hitze ging von seinem Körper aus, so heiß, dass sie ihre Haut zu verbrennen drohte.

„Sie sollten wenigstens die Fahrt bezahlen“, sagte sie unsicher und versuchte, ihn von sich zu schieben. Ihre kühle Hand strich über seine lodernde Brust.

Nathans Fassung hatte nur noch an einem dünnen Faden gehangen. Diese eine Berührung ließ ihn reißen.

Roselyn war nicht blind. Als seine Hand ihr Kinn fand, verriet das Feuer in seinen Augen – roh, hungrig –, was er wollte.

Im engen, dunklen Rücksitz lag Gefahr schwer in der Luft, während draußen der Nachtwind leise durch die Bäume strich.

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28/09/2025
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