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Überraschende Schwüre: Mein Mann ist süchtig nach mir

Überraschende Schwüre: Mein Mann ist süchtig nach mir

5.0
177 Kapitel
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Nachdem Ryann von ihren Adoptiveltern verstoßen worden war, ignorierte sie jeder. Doch sie schockierte alle ihre Hasser, indem sie in die Familie Edwards einheiratete und ein Leben führte, von dem diese nur träumen konnten. „Ich habe gehört, Ryann hat Herr Edwards eine Falle mit einem Baby gestellt. Wie konnte er darauf hereinfallen?“ „Es ist kein Geheimnis, dass Herr Edwards bereits eine Frau in seinem Herzen trägt. Er wird Ryanns Leben unerträglich machen!“ Diejenigen, die schlecht über ihre Ehe dachten, erlebten bald den größten Schock ihres Lebens. Sie sahen, wie der rücksichtslose und kalte Geschäftsmann, der von vielen gefürchtet wurde, Ryann in der Öffentlichkeit mit unverfälschter Zuneigung überschüttete. Er schien zutiefst in sie verliebt zu sein. All jene, die Ryann einst gemobbt hatten, versteckten sich aus Angst und fürchteten den Zorn, der auf sie zukommen würde. Würde Ryann ihnen die Jahre des Schmerzes verzeihen, die sie ihr zugefügt hatten?

Inhalt

Chapter 1 Ich bin schwanger!

In einer Präsidentensuite eines Hotels.

"NEIN.. "

Schlanke Finger umklammerten den Rand eines riesigen, schneeweißen Bettes und versuchten mit aller Kraft, ihren Körper nach vorne zu ziehen, um sich zu befreien.

Sie hätte es beinahe geschafft –

Plötzlich umfasste ein fester Arm ihre Taille und zog sie zurück.

Sein Kuss war intensiv und voller Leidenschaft. Als sie sich seiner zärtlichen Berührung hingab, verschwand ihre Vernunft.

An der prachtvoll verzierten Wand verschmolzen ihre Schatten.

Zwei Monate später.

Ryann Murphy saß auf der Bettkante, einen Schwangerschaftstest in der Hand.

Die beiden roten Balken auf dem Stab leuchteten heller als die Mittagssonne.

Ihre Gedanken wirbelten durcheinander.

Es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich wieder gefasst hatte.

Sie war schwanger und unverheiratet...

Sie hatte niemals mit einer so schrecklichen Wendung in ihrem Leben gerechnet!

Und sie war gerade mal zwanzig Jahre alt!

"Miau!"

Das leise Miauen einer Katze riss sie zurück in die Gegenwart.

"Coco, was meinst du, was ich tun soll?"

Ryann war den Tränen nahe, sie umklammerte die kleine Katze und streichelte ihr schneeweißes Fell.

Als ihre Finger über seinen haarlosen Schwanz strichen, verzog sich ihr Gesicht vor Wut.

Dieser haarlose Schwanz war der Auslöser für das ganze Chaos.

Natürlich traf Coco keine Schuld.

Die wahre Schuldige war Phyllis Murphy!

Wenn Coco nicht von Phyllis misshandelt und ihr Schwanzhaar nicht versengt worden wäre, wäre Ryann nicht von Wut geblendet gewesen und Phyllis rasend zum Hotel gefolgt. Und wenn sie Phyllis nicht in einer kompromittierenden Situation mit ihrem Freund erwischt hätte, hätte Ryann nicht aus Rache gehandelt und eine falsche Entscheidung getroffen.

Ihr impulsives Handeln hatte ihre Probleme nur noch verschlimmert.

Ryann bereute ihre Entscheidung zutiefst.

Dann unterbrach ein Klopfen an der Tür ihren Gedankengang.

Ryann war verblüfft und versteckte den Schwangerschaftstest schnell unter der Bettdecke.

An der Tür stand das Hausmädchen Melinda Singh.

"Miss Murphy, Mrs. Murphy möchte, dass Sie nach unten kommen." Sie hat etwas mit Ihnen zu besprechen.

Melindas Verhalten war frostig.

Ihre Worte trugen einen Hauch von Sarkasmus in sich.

Ryann antwortete mit monotoner Stimme: „Okay, ich komme runter.“

Im Wohnzimmer.

Lynda Murphy und Phyllis saßen gemütlich nebeneinander, teilten sich Obst und tauschten herzliche Lächeln aus.

Als Lynda Ryann sah, verschwand ihr Lächeln.

Dieser Anblick erfüllte Ryann mit einem Anflug von Traurigkeit.

Lynda war einst auch eine liebevolle und fürsorgliche Mutter für sie gewesen.

Doch vor sechs Monaten änderte sich alles, als Phyllis, ihre leibliche Tochter, nach Hause zurückkehrte. Ryann, die Adoptivtochter, geriet plötzlich in Ungnade.

Lyndas Herzlichkeit ihr gegenüber schlug in Gleichgültigkeit um.

"Bitte setzen Sie sich."

Ryann saß in einem Sessel und wartete schweigend darauf, dass Lynda sprach.

„Ich wollte etwas mit Ihnen besprechen, deshalb habe ich Sie gebeten, herunterzukommen.“

Lynda nannte es zwar eine Diskussion, aber ihre Stimme klang streng. „Wie Sie wissen, haben die Großväter von Phyllis und Alexander ihre Hochzeit vor zwanzig Jahren geplant.“ Doch Phyllis verschwand spurlos, und glücklicherweise nahmen Sie ihren Platz ein, um sich mit Alexander zu verloben. Jetzt, da Phyllis wieder da ist, ist es an der Zeit, diesen Fehler wiedergutzumachen.“

Ryann biss sich auf die Unterlippe.

Lynda war der Ansicht, dass eine Verlobung nichts weiter als ein Spiel sei, bei dem die beteiligten Parteien jederzeit wechseln könnten.

Wann immer Lynda Ryanns Anwesenheit benötigte, überschüttete sie sie mit Freundlichkeit. Doch als Ryann sie nicht mehr brauchte, behandelte sie sie abweisend.

Ryann kämpfte mit den Tränen und blickte das selbstgefällige Mädchen neben Lynda an. „Phyllis und Alexander sind schon seit Ewigkeiten ein Paar.“ Dies ist keine Diskussion. Es ist eine Erklärung.

Phyllis' Gesichtsausdruck veränderte sich.

Lynda war völlig überrascht, da sie nicht damit gerechnet hatte, dass Ryann davon wusste und sie nun bloßstellen würde.

Mit ernster Miene schimpfte Lynda: „Was soll denn deine Einstellung?“ Gebt ihr uns die Schuld? Phyllis sollte mit Alexander verlobt sein. Selbst diese Erklärung ist ein Entgegenkommen unsererseits!

Nachdem sie das gesagt hatte, bemerkte sie, wie Ryann schweigend den Kopf senkte. Lynda glaubte, dass ihre Worte Ryann eingeschüchtert hatten.

Lyndas Gesichtsausdruck wurde etwas weicher. Sie hob stolz das Kinn und sagte mit gespielter Freundlichkeit: „Selbstverständlich haben wir, um das wieder gutzumachen, einen anderen feinen Mann für Sie gefunden.“ Er ist der zweite Sohn des Oberhaupts der Familie Ward und ein überaus gutaussehender junger Mann. Ich glaube, ihr zwei würdet ideal zusammenpassen. Wir haben eine Vereinbarung getroffen. Du kannst morgen hingehen und deine Ehe mit ihm anmelden.“

Morgen?

Ryann hob den Kopf, ihre Augen weiteten sich vor Ungläubigkeit. „Aber ich habe die Schule noch nicht einmal abgeschlossen!“

"Wo liegt das Problem?" Es gibt keine Regel, die das Heiraten während des Studiums verbietet! Du bist im heiratsfähigen Alter. „Es ist Zeit, dass ihr jetzt heiratet!“

Ryann wandte sich ab. „Ich habe gehört, dass der Mann aus der Familie Ward ein berüchtigter Frauenheld mit vielen Skandalen ist.“ Ich weigere mich, ihn zu heiraten.

Sie mit so jemandem zu verheiraten, war keine Entschädigung, sondern eine Demütigung!

Knall!

Lynda schlug wütend mit der Hand auf den Tisch. "Was ist denn so schlimm an einem Frauenhelden?" Du bist nur eine Adoptivtochter der Familie Murphy, keine leibliche Tochter. Ein Frauenheld ist mehr als genug für dich! Um ihre Aufrichtigkeit zu beweisen, hat die Familie Ward zehn Millionen Dollar auf unser Konto eingezahlt. Ob es dir passt oder nicht, du heiratest ihn morgen! Wenn nicht, beschuldigen Sie mich nicht, Ihre Bankkarte gesperrt zu haben! Gehen Sie nicht davon aus, dass ich nichts davon weiß, dass Sie heimlich Stella Coopers medizinische Kosten übernehmen.“

Lynda war sich sicher, dass Ryann nachgeben würde.

Sie war sich Ryanns Verletzlichkeit bewusst.

Ryanns Hände ballten sich zu festen Fäusten.

Stella, die ein Waisenhaus leitete, hatte Ryann bis zu ihrem dritten Lebensjahr liebevoll betreut.

Ryann fühlte sich ihr zutiefst verpflichtet.

Später wurde Ryann von der Familie Murphy adoptiert. Lynda trauerte um den Verlust ihrer Tochter, suchte Trost und fand ihn in Ryann.

Ryann wies eine gewisse Ähnlichkeit mit Phyllis auf, was zu ihrer Auswahl führte.

Trotzdem besuchte Ryann Stella regelmäßig im Waisenhaus.

Vor sechs Monaten wurde bei Stella Magenkrebs diagnostiziert, und sie musste ins Krankenhaus eingeliefert werden. Sie hatte jedoch jahrelang ihre Jugend und ihr Vermögen diesen obdachlosen Kindern gewidmet. Wie sollte sie sich die Behandlung jetzt noch leisten können?

Als Ryann von Stellas Problem erfuhr, nutzte sie heimlich ihre Gelder, um Stellas medizinische Kosten zu decken.

Stella konnte ohne die für ihre Behandlung notwendigen Mittel nicht überleben, daher blieb Ryann keine andere Wahl, als der Heirat zuzustimmen.

Am nächsten Tag im Rathaus.

"Hatschi!"

Ryann musste ständig niesen.

Sie warf einen Blick auf den Mann neben ihr, der in farbenprächtiger Kleidung erschien. Sein Parfüm war so aufdringlich, dass sie es unerträglich fand.

Was die Sache noch unerträglicher machte, war, dass er seit seiner Ankunft und dem Anstehen mit ihr ununterbrochen telefoniert hatte.

Er flirtete weiterhin mit der Frau am anderen Ende der Leitung.

Er stand kurz vor der Hochzeit mit Ryann, zeigte ihr gegenüber aber keinerlei Respekt.

Ryann fühlte sich, als würde ein schwerer Stein ihr Herz erdrücken.

War sie dazu bestimmt, einen solchen Mann zu heiraten?

Nein, das konnte sie nicht!

Überwältigt rannte Ryann hinaus.

Der Mann, das Handy noch in der Hand, blickte sie verwirrt an. "Hey, wo gehst du hin?"

Ryann reagierte nicht; sie stürmte aus dem Rathaus.

Sie wäre beinahe mit einem eleganten schwarzen Luxuswagen zusammengestoßen.

"Kreischen-"

Der Luxuswagen kam plötzlich zum Stehen, seine Frontpartie nur wenige Zentimeter von ihren Oberschenkeln entfernt.

Ryanns Beine wurden schwach und taub, sodass sie zu Boden stürzte.

Sie wäre beinahe von dem Auto erfasst worden...

"Geht es Ihnen gut?" Der Fahrer riss die Tür auf, stieg aus dem Wagen und blickte auf sie hinunter.

Er strahlte eine Aura der Dominanz und Autorität aus.

Seine Stimme klang unheimlich vertraut.

Benommen hob Ryann den Kopf. Als sie das Gesicht des Mannes sah, weiteten sich ihre Augen vor Schreck.

Der Mann trug einen eleganten Anzug und Lederschuhe und wirkte makellos und gutaussehend. Seine dunklen Augen waren so durchdringend wie der Blick eines Adlers.

Die Nachmittagssonne tauchte ihn in ein warmes Licht.

Er war es!

Erinnerungen an jene wilde Nacht vor zwei Monaten und den Schwangerschaftstest blitzten durch Ryanns Gedanken.

Als sich der Mann umdrehte, um ins Auto zu steigen, griff Ryann nach seiner Hand und rief: „Ich bin schwanger!“

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