img Menschliches und besitzergreifendes Alpha  /  Chapter 3 Emilie retten nach ihrem Begleiter Alpha | 15.79%
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Chapter 3 Emilie retten nach ihrem Begleiter Alpha

Wortanzahl:1752    |    Veröffentlicht am:19/03/2025

milie

n seine Angst verbergen, wenn man einem großen schwarzen Wolf gegenübersteht, der nicht ge

lebend davon zu kommen? Nein. Wird er mich in Wolfsgestalt quälen?

Wolf mit so tiefblauen Augen gesehen. Der Wolf zu seiner Rechten knurrt und holt

n an. Ich bin mir sicher, dass er darüber nachdenkt, auf welche Weise er mich quälen könnte. Ic

ustehen. Keine hastigen Bewegungen. Ich drehe mich um und gehe auf das Haus zu, dicht gefolgt von dre

s bin ich – eine gewöhnliche Gefangene. Ich muss als Kind etwas

en unbekannten Ort, der mir als Gefängnis

d schließe die Tür ab. Ich weiß nicht, was als Nächstes passieren wird. Ich bleibe lieber hier e

starre sie an. Mein Herz pocht in meinem Kopf. Ich hatte nicht

ffne bitt

diese Stimme höre, die nicht die vo

is

rt er mich, ich

gst verschwindet nicht, aber zu wissen, dass er

mien nicht bei dir ist?

gewartet, bis du die Tür öffnest

nen Punkt

ssen, dass das

nnst d

g den Schlüssel und öffne die Tür. Er ist allein. Ich werfe trotzdem ein

lacht, als er sieht, das

nformiert er mich. Wenn Damien re

chen. Das ist

als hinge dein Leben

s das

chen und beobacht

das

ich es mi

terkommen, e

gere ich mich und s

ich würde nicht noc

wie möglich zu genießen. Ich nutze die Zeit, um bestimmte Erinnerungen in meinem Kopf wi

Blick ist auf die Flammen gerichtet. Von hinten w

en Beta. Ich treffe den Blick einer schönen Blondine. Sie

, beginnt der Alpha,

ngt nichts. Keine Frage, dass ich

ch nicht ewig gefa

o voller Hass sind, dass sie fast schwarz wirken. Ich bemerke auch, dass e

huldi

cht ewig gefangen halten k

heint unter der Spannung zu zerbrechen. Die

e, Emilie.

s unmöglich ist, von hier zu entkommen. Und Pech fü

Er kann mich nicht entführen und dann auch noch einschließen. Ich bin n

Zimmer, befi

men und werde diese Trepp

terben. Warum sollt

HO

E

Ich weiß, dass sie es absichtlich gesagt hat. Es wirkt perfekt

eßt meinen Hals. Panik ergreift mich. Er drückt nicht so stark, dass ich k

s er wieder zuschlägt, drehe ich mich um und

Bett setzen will, kommt Damien plötzlich herein und schlägt die T

erde ich nicht so

standzuhalten, ohne

n mir ein paar Tränen aus. Ich will nach Hause. Ich ziehe mein

er entfernt – und von der Bestie, die darin steckt. Ich bete, dass ich zu Haus

he mich um und sehe Damien, der schläft. Wie wagt er es, nach all

erzausten Haaren und leicht geöffneten Lippen sieht er überhaupt nicht

gehe zur Tür. Ich drücke die Klinke, doch sie öffnet sic

cht, sie ist

h um. Er lieg

Schlüssel?

icht. Das war zu erwarte

sie aufs

e

sie abge

t hier n

frage ich und ver

Seine Hand legt sich an meine Kieferlinie. Ich unterdrücke den Drang, ihm zuzurufen

ab, um seiner Ber

Strafe sein,

big. Du hältst mich gefangen und ic

ndem ich dich hier einsperre das wird dir helfen, nachzudenken. Aber

ustrophobie! rufe

nd es gibt einen Balkon, fal

usgeliefert, diesem Mann ausgeliefert. Und genau d

perren! Du bist das Tier, nich

t bin ich halb Tier, aber von uns beiden

Raum, ohne ein weiteres Wort. Das Klicken des Schlosses ha

iv zu bleiben. Er hat mich nicht gefoltert das ist immerhin etwas. Aber

es im Zimmer einen Fernseher gibt, auch wenn ich nichts Interessantes finde.

h nachdenken? Darüber, wie man mich behandelt

licke in den Wald. Was macht

h erinnere, wie sie meine Stiefmutter zurechtgewiesen hat, als diese sie gefragt hatte, warum sie imm

nicht. Ich gehe zurück ins Zimmer und reibe mir den Nacken. Ich bekomme kaum

mich dagegen. Das Atmen fällt mir immer schwerer. Kalter

versuche aufzustehen , un

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