Menschliches und besitzergreifendes Alpha / Chapter 3 Emilie retten nach ihrem Begleiter Alpha | 15.79%milie
n seine Angst verbergen, wenn man einem großen schwarzen Wolf gegenübersteht, der nicht ge
lebend davon zu kommen? Nein. Wird er mich in Wolfsgestalt quälen?
Wolf mit so tiefblauen Augen gesehen. Der Wolf zu seiner Rechten knurrt und holt
n an. Ich bin mir sicher, dass er darüber nachdenkt, auf welche Weise er mich quälen könnte. Ic
ustehen. Keine hastigen Bewegungen. Ich drehe mich um und gehe auf das Haus zu, dicht gefolgt von dre
s bin ich – eine gewöhnliche Gefangene. Ich muss als Kind etwas
en unbekannten Ort, der mir als Gefängnis
d schließe die Tür ab. Ich weiß nicht, was als Nächstes passieren wird. Ich bleibe lieber hier e
starre sie an. Mein Herz pocht in meinem Kopf. Ich hatte nicht
ffne bitt
diese Stimme höre, die nicht die vo
is
rt er mich, ich
gst verschwindet nicht, aber zu wissen, dass er
mien nicht bei dir ist?
gewartet, bis du die Tür öffnest
nen Punkt
ssen, dass das
nnst d
g den Schlüssel und öffne die Tür. Er ist allein. Ich werfe trotzdem ein
lacht, als er sieht, das
nformiert er mich. Wenn Damien re
chen. Das ist
als hinge dein Leben
s das
chen und beobacht
das
ich es mi
terkommen, e
gere ich mich und s
ich würde nicht noc
wie möglich zu genießen. Ich nutze die Zeit, um bestimmte Erinnerungen in meinem Kopf wi
Blick ist auf die Flammen gerichtet. Von hinten w
en Beta. Ich treffe den Blick einer schönen Blondine. Sie
, beginnt der Alpha,
ngt nichts. Keine Frage, dass ich
ch nicht ewig gefa
o voller Hass sind, dass sie fast schwarz wirken. Ich bemerke auch, dass e
huldi
cht ewig gefangen halten k
heint unter der Spannung zu zerbrechen. Die
e, Emilie.
s unmöglich ist, von hier zu entkommen. Und Pech fü
Er kann mich nicht entführen und dann auch noch einschließen. Ich bin n
Zimmer, befi
men und werde diese Trepp
terben. Warum sollt
HO
E
Ich weiß, dass sie es absichtlich gesagt hat. Es wirkt perfekt
eßt meinen Hals. Panik ergreift mich. Er drückt nicht so stark, dass ich k
s er wieder zuschlägt, drehe ich mich um und
Bett setzen will, kommt Damien plötzlich herein und schlägt die T
erde ich nicht so
standzuhalten, ohne
n mir ein paar Tränen aus. Ich will nach Hause. Ich ziehe mein
er entfernt – und von der Bestie, die darin steckt. Ich bete, dass ich zu Haus
he mich um und sehe Damien, der schläft. Wie wagt er es, nach all
erzausten Haaren und leicht geöffneten Lippen sieht er überhaupt nicht
gehe zur Tür. Ich drücke die Klinke, doch sie öffnet sic
cht, sie ist
h um. Er lieg
Schlüssel?
icht. Das war zu erwarte
sie aufs
e
sie abge
t hier n
frage ich und ver
Seine Hand legt sich an meine Kieferlinie. Ich unterdrücke den Drang, ihm zuzurufen
ab, um seiner Ber
Strafe sein,
big. Du hältst mich gefangen und ic
ndem ich dich hier einsperre das wird dir helfen, nachzudenken. Aber
ustrophobie! rufe
nd es gibt einen Balkon, fal
usgeliefert, diesem Mann ausgeliefert. Und genau d
perren! Du bist das Tier, nich
t bin ich halb Tier, aber von uns beiden
Raum, ohne ein weiteres Wort. Das Klicken des Schlosses ha
iv zu bleiben. Er hat mich nicht gefoltert das ist immerhin etwas. Aber
es im Zimmer einen Fernseher gibt, auch wenn ich nichts Interessantes finde.
h nachdenken? Darüber, wie man mich behandelt
licke in den Wald. Was macht
h erinnere, wie sie meine Stiefmutter zurechtgewiesen hat, als diese sie gefragt hatte, warum sie imm
nicht. Ich gehe zurück ins Zimmer und reibe mir den Nacken. Ich bekomme kaum
mich dagegen. Das Atmen fällt mir immer schwerer. Kalter
versuche aufzustehen , un

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