img Menschliches und besitzergreifendes Alpha  /  Chapter 2 Emilies Leckage | 10.53%
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Chapter 2 Emilies Leckage

Wortanzahl:1674    |    Veröffentlicht am:19/03/2025

ies

den die Holzlatten gegen eine weiße Decke ausgetauscht? Ich strecke mich lange

h wurde vom Alpha gefangen genommen! Ich w

eibe wie angewurzelt stehen, als ich einen Arm auf meinem Bauch sehe. Oh

em. Was zur Hölle ist passiert? Warum schläft er hier, bei mir? Ic

n, doch beim Kontakt verstärkt er seinen Griff. Also

!" befiehlt er, o

lass m

Arm zurück. War es wirklich

auf den Bettrand und starre auf den Boden. Da fällt mir auf, dass ich weder meine schwarze Jeans noch mein weißes Oberteil trage.

aben. Oder hierher gekommen zu sein. Ich erinnere

lpha. Könnte es sein, dass er mich

eine Kleidung nicht mehr

lafen kannst, antwor

ht erinnern, mich

dich getan, gib

r glaubt er, wer er ist? Ich ignoriere das Unbehagen und konzentriere

ohne Einverständnis

ndte! unterbricht er mich, während er sich auf das Bett

rauf hin, dass es mein Körper

ur Tür. Eine Frau tritt ein, ein Tablett in der Hand. Sie ig

Sie sonst

, geh

r. Ich schaue ihn schockiert an.

er seinen muskulösen Rücken. Mir wird bewusst, dass ich überhaupt nichts über diesen Mann

ssen, statt mi

dem Tablett. Zu sagen, dass ich keinen Hunger habe, wäre eine Lüge. Aber... es

n, d

r keine

te das Tablett genauer. Die Pfannkuchen sehen sehr appetitlich aus. Ach, verdammt, ic

ne zu essen. Ich nehme den kleinen Be

der auf, die Haare noch nass. Ha

bt es Par

nen Kopf

Kopfschmerz", w

ben", sagt er und zie

ich Kopfschm

r Schmerz im Arm. Die Spritze. Sie haben mir etwas inj

Sie mir g

ieder runterkommst. Sonst brauche ich es,

en. Ich setze mich wieder und esse weiter, ohne ein Wort zu

nicht in dieser Kleidung

chöne Aussicht", neckt er

hlich sehr sichtbar war. Reflexartig verschränke ich die Arm

auf die Tür neben dem Badezimmer. Ich gehe darauf

nd hunderte Schuhe aufgereiht, steht mitten im Raum. Die linke Seite ist mit Männerkleidung gefüllt, die re

utzen. Ich nehme das Erste, was mir in die Hände fällt: eine hellblaue Jeans und einen

n Flur entlang. Ich beobachte die Umgebung genau. Ic

n Wald frei. Die Einrichtung ist aus Holz, wirkt aber sehr modern. Hinter mir brennt ein großer Kamin. Ich wünschte, ich könnte hie

s ihm gleich, wobei ich genügend Abstand zwischen uns l

n. Wir kennen u

roblem, dafür h

um besteht er so sehr darauf, dass ich bleibe? Er kann mich doch nicht zwingen, hie

dass ich bleibe?"

wandte bist und dein Pla

mit diesem unhöflichen Mann bleibe. Ic

und Brad sind meine Betas. Das sind di

h an die beiden

u fliehen – wir sind von Wald umgeben, das wäre dumm. Ich spüre deine Präsenz, sobald du einen Fuß nach draußen setzt. Zweitens, du kümmerst dich nur

töten?" wage

twortet er, als wäre

ent dachte ich, er würde

u mich anflehst, dich zu töten

e ich es hier zu tun? Wie kann er mir versprechen, mich zu foltern, mit so einem g

ch an wie ein böser Scherz. Was habe ich getan, um das zu verdienen? Erst Probleme mit meiner Familie,

nen des Hasses laufen über meine Wangen. Es kann nicht wahr sein, dass ich das durchleben muss! Mein Leben ist ruiniert. Ich war 18 Jahre lang unglücklich, in der Hoffnung,

ich hinausgehe, ist es mein Ende. Aber wenn ich bleibe, ist es ebe

Steine in den Weg legt. Ich öffne die Tür, wische meine Tränen weg und renne in den

eien nach Pause. Mein Herz kann dieses Tempo kaum ert

hes Knurren ertönt. Ich laufe weiter, bis meine Bei

sam den Kopf. Ich halte den Atem an, als ich den riesigen schwarzen Wolf sehe. Meine Augen treffen seine, l

n", versuche ich, ihn mit zi

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