diese Nacht ohne Zweifel g
r wenigstens Schutz benutzte? Und hinterher – hatten ihr nicht Tränen endlos über die Wangen geströmt, jede ein
glühenden Wangen und ihr zitterndes, weiches Wesen wieder in sein Gedächtnis brannten. Ein schwaches, spöttisches Lächel
die aufsteigende Bitterkeit hinunter, fest entschloss
.
noch das Haus. Doch unter der sorgfältigen Obhut der Familie wirkte er nicht sonderlich
wesen. Sie wiederum hatte ihm stets mit beständiger, respektvoller Achtung begegnet. Selbst jetzt, nachdem Julian sie see
wiegertochter hin- und herwanderte, lag ein Anflug von Frieden auf seinem Gesicht
henkt ihr mir endlich ein Enkelkind? Ich lebe ni
n Tisch. Katherine antwortete schon lange ni
ielt einen ruhigen Ton, um seinen Vater nicht z
h vertrödeln?“, fragte Laurence scheinbar geduldig, „Ihr sei
en mit dem Finger auf die Tischplatte
Julian, sag' s mir direkt – hast d
r, ich bin sechsundzwanzig. Glaubst du er
eiß nie. Sowas schleicht s
Katherine wandte. Sie schälte gerade eine Mandarine – ausgerechnet die Frucht,
ur nährte. Der wandte sich nun dire
t? Woher sollte sie das wissen? In drei Jahren hatte er nie eine
en heute dachte, schnürte bi
, murmelte sie, die S
els traf wie ein Hammerschlag. L
iläufige Worte – und doch wirkten sie wie ein Schlag in
durch die Luft: „Katherine, üb
seinen Blick o
„Julian hat ein paar... Bedenken, a
n ers
us dem Stuhl hoch: „Juli
was auf. Seine Stimme war eiskalt: „Du g
r kennt, dann doch wohl sie. Warum sollte ich ihr nicht glauben? Und Cayson hat mir erzählt, du hättest noch nie eine andere Frau
Stein, sein Kiefer so anges
chock schnürte ihm die Luft ab. Sein gan
uhigend auf den Rücken: „Nicht aufregen. Die Medizin ist heutzutage
rauen blieb eine tiefe Fu
wenn es so weit käme – künstliche Befruchtung ist heu
t. „Aber Kathy... Julian ist doch erst Mitte zwanzig...“ Er verstummte, der Gedank
unscheinbare, lockere Lächeln traf Julians Stolz wie ein Dolch. Es schien z
Ärger kochte gefährlich unter der Oberflä
ne Augenbraue: „Wenn das
mir hier vor dir einen