eine Grenze überschreiten? Das ist doch eine viel zu persönliche Angelegenheit.“ Wenn Julian der Familie Nash tatsäc
dieser Bengel hat mir keine Wahl gelassen. Mach einfach, was ich g
wurde ihre Stimme scharf wie ein Messer: „Mama! Wie konntest du da einfach mitmachen? Wenn diese hinterlistige Schlampe
rocken: „Tu nicht so, als würdest du das nur Louisa zuliebe sagen. Du be
ere Wahl als Katherine. Außerdem – wenn ich in die Fam
echnet. Ein verschmitztes Lächeln zuckte um ihre Lipp
chritt und Tritt folgte – doch selbst sie hätte nicht gedac
apide verschlechtert. Der Hausarzt war praktisch eingezogen und warnte a
re nichts. Er vergrub sich in Arbeit und vermied jedes Gespräch über die Schei
Hause und bereitete wie so oft nährende Gerichte zu, die sie wegen Laurences geschwächter Gesundheit regelmäßi
warmherzig fort: „Aber sein Vater meinte, dort drüben sei alles in bester Ordnung. Sie sol
iese Frau war ganz klar eine Spionin – geschickt vo
stellte die Küche und lächelte hilfsbereit: „Es ist s
re hatten sie und Julian keine einzige Mahlzeit mehr gemeinsam
e das Türschloss. Reflexartig drehte sie sich um. Ein sanftes Licht
innerte sich an einen Kommentar im Netz, der sich in ihr Gedächtnis gebrannt hatte: „Mit so einem Aussehen ist doch ega
n, um sich die Hände zu waschen. Die neue Hausangestellte schien ihn k
ie frisch zubereiteten Speisen in einen Thermobehälter. Im Kopf e
hausgemachtem Essen – nach endlosen Tagen von fadem Take-out – weck
u, worauf er hinauswollte. „Das ist für Laurence“, sagte sie bestim
vielsagenden Bli
enhaft ab, verstaute alles sorgfältig – n
– hatte sie ihm gerade wirklich
he?“ Bevor Julian antworten konnte, kippte sie den Topf. Die duftende
Julians Kiefer – do
im Haus fühlte sie sich eingesperrt. Sie durfte sich keinen Ausrutsc
laf. Sie zog sich eine Jacke über u
rauchen eine glaubhafte Geschichte. Vielleicht ist es an der Zeit, deine Geliebte hier einzi