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nterlichen Tag vor si
rzig und hatte noch keinen Sohn, obwohl er etwa zwanzig Töchter hatte. Er machte ein kühnes Versprechen: Wer ihm seine
dacht, den lang ersehnten Sohn zu gebären. Aus Verzweiflung gab meine Mutter meinem Vater heimlich pflanzliche Heilmittel und nahm
hrer Enttäuschung war sie eine mutige und entschlossene Frau. Sie erklärte sofort, sie habe einen Prinzen geboren und bat meinen
legentlich Fälle, in denen mein wahres Geschlecht entdeckt wurde. Doch egal wer es
gedient. Meine Mutter war entschlossen, Kaiserinwitwe zu werden, also machte sie m
er Zeit erkannte ich, dass ich der Einzige war. Meine Mutter erlaubte mir jedoch nie, lockerzulassen. Sie arrangierte, dass der Sohn des Premierministers, Lande
habe ich die Widerstandskraft meiner Mutter geerbt; je herausfordernder die Situation, desto entschlo
atsgeschäfte. Doch sie war ständig wachsam, aus Angst, mein Vater könnte misstrauisch werden, und erlaubte mir nie, mich zu
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merksamkeit auf Tonya. Sie kannte meine wahre