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Geschichte lesen

Kapitel 2

Wortanzahl:1093    |    Veröffentlicht am:29/10/2025

kam von einer

Behringer. Ich glaub

ud

Leben im Pflegesystem verbracht, im Glauben, ich sei eine Waise, ein Mädchen ohne Vergange

jetz

eine Antwort, mei

n Sie mich

uf den Bildschirm geheftet

Die Stille in der Villa war ohrenbetäubend. Jeder Tick der St

ne Antwort von dem mysteriösen Dav

s kam

am Morgen aufgeflackert war, langsam. Das Licht in

m nicht n

h an all die Male, als er früher nach Hause gekommen war, nur um mit mir zu Abend zu essen. D

her zu sein. Jetzt gab es nu

ich aufwachte, und kam lange nachdem ich in einen unruhigen Schlaf gefallen wa

erz. Der Mann, der früher bemerkte, wenn ich meinen Na

den. Ich konnte so nicht leben, i

unklen Wohnzimmer. Die Uhr schlug zwei, be

us. Er lockerte seine Krawatte

h?“ Er klang müde, nicht wüt

en reden,

hig, obwohl mein Herz geg

t dir und … und

mit der Hand durchs Haa

Elena. Nur dich

ber sie fühlten sich

a finanziell alles geben, was sie will, um sicherzustellen, dass er die beste

ng, die Schuld. Aber ich sah auch, wie er sich zurückzog, eine Ma

ie Frage entkam meinen Lippen, bevor i

eobachtete sein Gesicht,

Es war ein Fehler. Eine einmalige Sache. Nichts w

so stark, dass mir fast schwindelig wurde

n flachen Bauch. Ich war kurz davor, es ihm zu sage

an, i

ches Klingeln durchbrach

zunehmen, sein Gesichtsausdruck

bin auf

d bewegte sich

uben, er könnte die Behandlu

ng. W

r über die Schulter, seine Hand am

war

leeren Wohnzimmer, meine Han

sterte ich in den leeren

en Weg über meine Wange. Etwas in mir wusste mit einer eiskalten Gewissheit, das

nkbox auf meinem Nachttisch. Darin war eine Halskette,

i. Ich mache es wie

de weich. Er versuchte es. E

nd dann sah ich es. Genau dieselbe Halskette, eingebette

merkt, dass er mir zweim

tes Geschenk. Es war eine schuldige Geste, von einem Assistenten gek

ngelte mein Handy. Es war

ie polierter Stahl. „Ich war so überras

nrief. Christa Wagner hatte mich ni

ierige Zeit“, sag

ur Welt bringen konntest. Aber jetzt hat er einen Sohn! Einen Enkel für mich. Du musst unterstützend sein, Elena. G

itung

ten in meinen Ohren wider. Da

Ich dachte an das Baby, über das Julian und ich zwei Jahre lang gesprochen hatten. Er hatte

Sohn, der ihn brauchte. Und ich war nur

ar nicht u

nd. Und er wusst

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