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Geschichte lesen

Kapitel 4

Wortanzahl:667    |    Veröffentlicht am:29/10/2025

. Die Nachtluft war kalt, aber ich spürte sie nicht. Ich spürte

der in den Sinn. Das ist das

wischen seiner Vergangenheit und seiner Gegenwart. Wenn ich meine Ehe retten wollte, musst

d kaufte das größte, teuerste ferngesteuerte Auto, d

m Bett und sah klein und gebrechlich aus zwischen d

setzte ein warmes Läche

Elena. Ich habe dir

m die bunte

n Julian, starrten mich an. Aber es lag keine k

der Laut. „Geh weg! Du bist die böse

d stieß mich, seine kleinen H

schen Bewegungen seine Infusionsnadel gelöst hatten. Ein leuchtend roter Blutstropfen qu

hm, aber er schl

reischte er und stie

gewicht wiederzufinden. Gleichzeitig verlor Leo, der mit aller Kraft nach vorne gesprungen war, selbst den Ha

sofort z

Karla stürmte herei

ie gelöste Infusion, die Beule, die sich bereits a

meine Arme, um mich zu stützen. „Elena,

Weinen auf. Sein Körper wurde steif, un

nfall!“, schrie Karla, ihr Ge

te nicht. Er drehte mir den Rücken zu

harfer, krampfartiger Schmerz durch mich hindurchfuhr. Ich fiel z

rannte mit Leo aus dem Zimmer. Karla war

Blick zu. Er war voller Wut und Schuldzuwei

rde stärker, ein bösartiger, verdrehender Krampf. Ich hörte Julians panische Ru

betete, er würde zurückkommen. D

at e

r gerichtet, mein Herz brach m

an, dachte ich.

kte ich n

ck breitete sich auf dem hel

ter Gedanke galt dem Kind, das ich niemals halten würde, dem Leben, das mir ent

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