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Die schwangere Gefährtin des weißen Wolfes, gezeichnet für eine zweite Chance

Die schwangere Gefährtin des weißen Wolfes, gezeichnet für eine zweite Chance

Autor: Gavin
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Kapitel 1

Wortanzahl:1152    |    Veröffentlicht am:29/10/2025

ifel trug ich den Erben des Schwarzfels-Rudels in mir. Dieser Welpe sollte der Sc

meiner besten Freundin meine Welt. Es war ein Bild meines Gefährten, Damian,

als „Dampf ablassen“ und schob die Schuld a

wie sie seine Geliebte, Seraphina, lobte. Sie war im sechsten Monat

salsgegebene Gefährtin, n

hatte, war nur ein Werkzeug. Unser Welpe, das Wunder, das ich in mir hütete, war für sie wertlos. Ich w

ollte ich meine Schwangerschaft verk

sah Damian direkt in die Augen und s

nal zu dem einen Mann, der mir hel

ich. „Ich stimm

ite

ra

onsmittel, ein Duft, der meine Nerven normalerweise beruhigte. Heute

entrolle zusammen, ihre faltigen Finger überraschend ruhig. „Aber das hier … das ist ungewöhnlich. Deine Blutlinie … sie ist uralt, mächtig. R

ht weicher. „Du erwa

die meine Knie weich werden ließ. Ein Welpe. Unser Welpe. Damians und meiner. Nach zwei Jahr

sich in mir regte. Das würde alles in Ordnung bringen. Das würde unsere Bindung festigen, die Zw

ts zum bevorstehenden Vollmondfest. Ich würde es dann verkünden, vor dem g

en meine Schläfe, nicht mein eigener. Es war e

e stille Art, Gedanken und Gefühle zu kommunizieren. Sie soll eine Quelle der Ei

s meine beste Freundin, Chloe. Ihre m

udel für Geschäftsabschlüsse aufsuchte. Und da war Damian, mein versprochener Gefährte, der Beta unseres Rudels. Er hatte eine Frau gegen die Wand gedrückt,

wenigen Augenblicken gerann zu einem k

sandte ich zurück, meine eig

ulenden Hund‘. Elara, du

n Reflex, geschliffen durch Jahre, in denen ich Damians Ruf geschützt und die Stabilität des Rudels

antworten konnte, die Stille in mei

für eine erbä

n, unsere Pfoten mit Schlamm verkrustet. Wir in den Konferenzräumen von Unternehmen, in Menschenkleidung, wie wir mit Zähnen und Klauen kämpften, um das Firmenimp

lle auf dem Beifahrersitz f

r Duft unseres Zuhauses – Sandelholz und mein eigener Lavendelduft – war

ragte er, seine S

t *du*,

in paar Rivalen vom Silberbach-Rudel haben versu

ich, meine Stimm

acken. Wegen uns. Weil wir keinen Erben haben. Der Druck … die Instinkte eines Alpha

der Alpha, nur der Beta. Er benutzte seinen zukünft

iner Brust. Aber dann spürte ich diese schwache, flatternde Wärme i

Bild von ihm und dieser Frau aus meinem

in Gesicht. Er dachte, e

h mit fester Stimme. „Ich habe etwas zu verkün

Lächeln, das mein Herz einst hatte hüpfen

rze Krähe auf dem Sims. Sie hatte eine unnatürliche Stille an sich, ihre Augen wie Obs

Das Papier war mit dem Siegel des Blutmon

cher Schrift gekritzelt: „Dein zukünftiger Gefährte s

-

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