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Geschichte lesen

Kapitel 4

Wortanzahl:809    |    Veröffentlicht am:29/10/2025

lian V

eben gingen, schickte ich eine

m Leo. Ich bin heute Abend

sein würde, die ich ihr jemals schicken würde.

ohl, Maximilian. Ich wünsche dir u

kam mich, eine urtümliche Angst, die ich seit Jahren nicht mehr gefühlt hatte. Ich versuchte, sie anzu

egen meine Rippen zu hämmern. Das würde sie

zendes Jammern neben mir. „Der Zeremonienmeister w

h Clara gegeben hatte. Den, den Chloe ihr von der Hand gerissen hatte

der Hand und warf ihn zu Boden. Er klirrte über d

und drängte mich an ihr vorbei, an den s

chte meine Mutter. „Denk an die

te, waren Claras leere Augen und

r Voss, aber Ihre Mutter hat ausdrücklich befohl

e Muskeln spannten sich, meine Sinne schärften sich, ein leises Knurren grollte in meiner Brust. Die Wach

Gedanken rasten, zurück zu einer anderen Nacht, vor sieben Jahren, als ich genauso gerannt w

ich in meinen Armen. Ich erinnerte mich an ihre Wärme, als sie sich am Feuer in m

erlassen, Maximilian“

elassen, dass meine Mutter und Chloe sie demütigten. Aber sie würde mich nicht v

hmollen lassen, dann würde ich zu ihr gehen, sie mit Entschuldigungen und Geschen

ichter unseres kleinen Hauses tauchten durch die Bäume auf, ein einladende

k, dass meine Knie weich wurden. Si

ine Maske strenger Enttäuschung. Ich würde diesmal fest sein. Sie konnte nicht ei

e scheltenden Worte bereits auf meinen Lippen. Ich erwarte

sitzen, der meinen Fernseher schaute, ein kleines Mäd

„Kann ich Ihnen helfen?“, fragte

Wo ist sie?“, forderte ich, meine Stimme ein raues, ve

ne keine Clara“, stammelte er. „Wir sind heute erst eingezogen. Der Vermieter sagte, die Vormieterin sei i

Raum wider, wo früher mein Herz gewesen war. M

ich stürzte auf die Knie auf dem kalte

. Sie war w

-

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