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en der Einzige zu sein, der mich nicht als den Fehler sah, für den meine Familie mic
er unserer Ehe. Meine Schwangerschaft war
it eine Lüge war. Ich hörte sie sogar gestehen, wie sie unsere Mutter ermordet und mir die Schuld gegeben hatte. Als
ich blutend am Boden lag, und trug s
Ich schickte die Aufnahme an alle, zerriss die Scheidungspapiere, die er blind un
ite
hlte. Es war nicht nötig. Jeder Atemzug erinnerte mich daran. Meine Existenz
ausgesprochen, doch sie hallte
immer noch von der Anspannung, nicht von der Musik. Ich konnte spüren, wie die Tränen in me
lte Bronze der Verschlüsse schnappte zu, ein endgültiges Geräu
gesprächig und lachend, aber ihre Geräusche erreichten mich nicht wirklich. Ich hörte
d eine freie Bank in einem kleinen Park, zwischen spielenden Kindern und
Freund, der mich mein ganzes Leben lang begleitet hatte. Er hatte sich in m
ine Gedanken zurückgleiten. Sie f
r für jede Familie ein Fest sein sollte.
er schweren postpartalen Depression. Sie war nie wirklich wieder auf di
ie in den Schatten unseres Hauses versteckt
h das Licht der Welt erblickte, trug ich die Schuld. Ich
ehen. Ihre Blicke glitten über mich hinweg, als wäre ich durchsic
lter als ich, die perfekte Tochter, die perfekte Schwester. Sie war
te vor Gelächter und Musik. Mein Vater hatte ihr ein neues, glänzendes Klavier geschenkt. Es stand
rößter Sorgfalt behandelt. Mein Vater saß tagelang an ihrem Bett, we
eine Lungenentzündung hatte. Ich lag wochenlang im Kran
dlicher als meine eigene Familie. Ich hatte mich an den Gedanken gewöhnt,
eworden. Ich war das Mädchen, das seine Mutter getötet hatt
n Raum betrat. Es war die Art, wie Florian den Blick abwendete, wenn unsere Augen sic
ach, gesehen zu werden. Aber diese Sehnsucht schien
ziger Zufluchtsort. Aber selbst diese Gabe wurde nur a
, der nicht meiner war. Und diese Erkenntn
te weg. Ich konnte diesen Schmerz nicht länger ertr
usste

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