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verstreuten Zeitungsbl?tter, durchsuchte die Taschen seines goldgelben Plüschschlafrocks, durchwühlte auch die seines stahlgrauen Ueberziehers, der ü
Ver?nderung der Gesichtszüge pflegte Seine Herrlichkeit
um einen Blick unter den von einer gro?en, schwer befranzten Decke verhüllten Tisch zu werfen. Da
ammerdiener, auf der Thürschwelle des Ge
lle hier unter den Tisch gefa
reiche Decke etwas in die H?he und rich
rrlichkeit fand sich an de
tes Stirnrunzeln
dy Piborne
hern, antwortete
er Graf
twandelt
eine Empfehlung und sage ihr, ich wünsche die
at sich im Dienste nicht zu verneigen – und verlie? streng abgemess
sich seine Ahnen erfreuten, und der tiefen Ehrerbietung, die diesen jeder Lehensmann ohne Z?gern entgegenbrachte. Alles, was nicht von einer, der seinigen ebenbürtigen Herkunft ist, was sich eines so alten Stammbaumes nicht rühmen kann, steht für ihn auf der Stufe des Bauers, des Bürgers, wenn nicht gar des Leibeignen oder Sclaven. Er ist Marquis, sein Sohn folglich Graf. Baronetts, Ritter und andre niedre Adelige haben seiner Auffassung nach kaum das Recht, in d
hre Herrlichkeiten waren ganz für einander geschaffen, beide fest entschlossen, niemals von ihrem hohen Sitze herabzusteigen, und wahrscheinlich auserlesen, eine noch h?her stei
um den Eintritt einer hohen Dame in einen Emp
ichkeit Lad
isch adlerartig, die Taille schlank und die Schultern abstehend – war gewi? niemals sch?n gewesen; was aber die Vornehmheit der Haltung un
hnstuhl heran, worauf die Marquise sich
ahl richtete das
lassen mu?te, Ihre Gem?cher zu verlassen, um mir die G
?rt hier einmal zum guten Ton. Und übrigens waren beide noch in der ?Puder- und Perrückenschule? der früheren Gentry aufgewachsen. Nie h
s, erwiderte Lady Piborne. Welche
ersuchen, mir mit Ihrem Ge
ch
ittags hier vom Schlosse weg nach Newmarket u
walt, der seinen Auftraggeber bei den Civilge
. Nachmittag, antwo
so hat Graf Ashton, unser S
er nahm einen Platz a
n standen doch hint
ie das ihre
u erkennen gab, dann, Marquise, erinnern Sie sich wohl auch, da? ich ein Portefeuille bei mir füh
it, die Unversch?mtheit hat, uns aufzun?thigen! s
llein sehr wichtige Documente, sondern auch eine Summe von hund
ich an alles gan
Hauses empfangen. Ich zeigte ihm sofort die Schriftstücke und erbot mich, das Geld bei ihm zu deponieren. Er hat darauf geantwortet, da? er für jetzt weder des ei
her als Attentate auf die grundherrlichen Re
ung aus, der der Marquis in ihrem Beisein of
rtefeuille behalten habe, da? wir bald wieder in den Wagen gestiegen sind und
en, denn der Vorgang fiel n
r, das ich bestimmt in die rechte Brusttasche meines
bei der Heimkehr auf den T
uise, habe aber vergeblich unte
st doch niemand
Kammerdiener... dem kan
Leute im Verdacht zu habe
quis fort, da? mein Portefeuille hinter e
haben, und wenn er die hundert Pfund St
n denen will ich nicht viel reden; doch die Familienpapie
irchspiel, pah!?
ie die Insassen des Kirchspiels als untergeordnete Vasallen ansah
eit zum Hohne, fuhr sie fort, d
?rte Lord Piborne, wenn wir jene wichtige
es Wald kommen, die an den Park grenzen und seit de
Marq
?re abs
enthum des Bauern, die ganze Erhebung gegen den Landlordismus!... O, wir leben in einer seltsamen Zeit! Wenn der Lordlieutenant nicht bald Ordnu
s Cabinets, auf deren Schwe
af Ashton?? unterbra
esen Titel zu geben, der alle von seiner Geburt ihm auferlegten Pflicht
en guten Tag, My
seine Mutter, zu, der er
lieben, jedem Fortschritte des modernen Lebens abhold erwiesen – zwei Typen aus der Periode der Cromwell, waschechte, unbelehrbare Tories alten Schlages. Der Instinct der Rasse bewirkte schon, da? dieser Knabe sich etiquettengerecht verhielt, da? er Graf blieb vom Scheitel bis zu den Zehen, obwohl ihn d
bging, der zwar in allen Zweigen des Sports – dem Reiten, Jagen, Wettrennen, dem Croquett und Lawn-Tennis – schon recht bewander
kl?gliche Schwachk?pfe durchs Leben wandern, zeigt zwar entschieden Neigung zur Abnahme. Noch
e in der Hand gehabt hatte, als er aus dem Hause des Sachverwalters zurückkam, und da? er es bei der
sicher, Graf Ashton?
icht, da? das Portefeuille hab
d Piborne, noch darin befinden müssen
a? es einer der Diener unterschlag
Recht haben sollte, wie einst die Leibeigenen Gro?britanniens, nach Belieben auszupeitschen. Woher er etwas von ?Leibeignen in Gro?britannien? geh?rt hatte, das mochte der Himmel wissen. Er be
e solche Sprache zu führen, mu?te man das
ein werde, da? darüber eine Untersuchung angestellt und jeder, auf dem der geringste Verdacht haften bleibe, sofor
Klingel, und wenige Augenblicke sp?ter erschi
zenbuckelnde Pers?nlichkeit, der immer den grundehrlichen Mann spielte und von der Dienerschaft des Hauses beste
chien er die Unterwürfigkeit selbst, wie der niedrigste
war ohne Zweifel auf ein Sitzpolster im Wagen geleg
ckkehr des Wagens hatte er, der sich in respectvoller Entfernung von dessen Thür hielt, bei der Dunk
ord Piborne damit der Vorwurf der Unachtsamkeit gefallen w?re; er begnügte sich vielmehr mit der Bemerkung, da? das Portefeuille selbstverst?ndlich hochwichtige S
rte dieser, da? hier eine Fundun
n Diebstahl, wenn Eure
allein um eine nicht unbetr?chtliche Geldsumme, sondern auch um Schriftstücke
h?mtheit, die zur Zeit, wo Familienprivilegien noch geachtet wurden, ganz unm?glich gewesen w?re – nein, wer die Indignation des Herrn Scarlett nicht beobachtet hat, das Zittern seiner halb zum Himm
hl ausgeführt worden i
ührt worden w?re? fiel die
er Verwalter hinzuzusetzen, ich wollte sagen,
hm Graf Ashton ins Wort und fuchtelte dazu, ganz nach F
zu entdecken und mittelst Affidavits[1] die Intervention des Gerichtes herbeizuführen, da es e
Ziele führen, fragte der Verwalter, was
rschaft verabschiedet, Herr Sc
rauf auch die Marquise wieder ihre Gem?cher aufsuchte und
t nach dem Schlosse aus dem Wagen gefallen sein werde. Da seine Herrschaft aber einmal die Constatierung eines Diebstahls verlangte, so wollte er das
rn, wenn das Portefeuille nicht wieder zum Vorschein k?me. Es war ja nicht allein eine Summe von hundert Pfund Sterling entwendet worden, sondern der oder die Diebe hatten auch Documente unterschlagen, die die Rechte des Lord Piborne in einem schwebenden Processe nachwiesen. Wie leicht konnte es ja einem der Leute einfallen, seinen Herrn zu Gunsten des Kirchspiels benachth
em Gest?ndni?, der Urheber des Verbrechens zu sein, herbeilassen, und nach Beendigung der hochnothpeinlichen B
kl?rte der Marquis, und wer wei?, ob sie
lle an die Dienerschaft gerichteten Fragen erhielt ich auch ganz gleichlautende
ben, ihre Schr?nke und Ko
nsehen, da? ich das mit Erfolg nur in Geg
ch Kanturk... oder besser, verfügen Sie sich selbst dahin. Natürli
Herrlichkeit werde
icht vers?umen, einige Leu
rrlichkeit kund thun und er wird ni
wmarket, benachrichtigen, da? ich mit ihm über diesen Vor
l er die Mitthei
brechen
e, noch vor dem Ab
Gu
nturk vorhabe, lie? sich Scarlett eines der besten Pferde aus dem Stalle satteln und wol
te sich, und davor stand ei
r Fin