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Ich War Mit Einem Bewusstlosen Milliardär Verheiratet?!

Ich War Mit Einem Bewusstlosen Milliardär Verheiratet?!

5.0
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Am Abend vor ihrer Verlobung wurde sie von ihrem Freund und ihrer Stiefschwester gemeinsam in das Bett eines fremden Mannes gelockt. Nach einer Nacht voller Leidenschaft war der Mann verschwunden, als sie aufwachte, doch ihr Freund gab großspurig bekannt, dass er nun mit ihrer Stiefschwester zusammen sei. Ihr leiblicher Vater gab ihr die Schuld und drohte ihr, sie müsse anstelle ihrer Stiefschwester einen Mann heiraten, der im Wachkoma lag. Die Stiefschwester stiehlt ihr die Männer? Sie hackte sich in den Computer und deckte die Skandale ihrer Stiefschwester auf, um ihr eine Lektion zu erteilen. Der widerwärtige Vater wollte in die Reichen und Schönen aufsteigen? Mit einem einzigen Anruf versetzte sie die Familie über Nacht in Schulden in Höhe von mehreren Milliarden. Die ausgestoßene Tochter der Familie wurde zur reichsten Frau des Imperiums, ohne dass sie auch nur mit der Wimper zuckte. Als sich alles beruhigt hatte, wollte sie mit ihrer Mutter aufs Land ziehen, um ein ruhiges Leben zu führen. Doch ihr nutzloser Ehemann zerriss die Scheidungspapiere und fuhr noch in derselben Nacht zum Flughafen, um sie aufzuhalten. „Lass uns in Frieden auseinandergehen“, sagte sie ruhig und schob seinen Arm beiseite. Doch der Mann zog sie an sich und sagte: „Du hast mein Herz erobert, also musst du auch Verantwortung für mich übernehmen ...“

Inhalt

Chapter 1 Eine völlige Schande

"Ah!"

Ein durchdringender Schrei zerriss die Stille im Hotelkorridor, wurde jedoch unterbrochen, als eine schwere Tür zuschlug.

In dem stockdunklen Raum raste Valerie Browns Herz. Sie versuchte zu schreien, aber es kam kein Laut heraus – ihre Lippen wurden von einer rauen, unnachgiebigen Hand erstickt.

Sie erstarrte und spürte den heißen, alkoholgetränkten Atem eines Fremden in ihrem Nacken. Mit jedem Ausatmen verstärkte sich der Griff der Angst, die sie durchströmte.

Das war nicht Javier Barnett. Das war nicht der Mann, den sie liebte.

„Lass mich los! Wer zum Teufel bist du?"

Valerie schlug heftig um sich und hämmerte mit den Fäusten auf die Brust des Fremden, doch sein Griff war eisern.

Ein Schock durchfuhr sie. All die Jahre des Kampfsporttrainings und doch überwältigte dieser Mann sie, als wäre sie nichts.

In einem Augenblick drehte sich die Welt.

Valerie spürte, wie sie hochgehoben wurde und dann auf das weiche Bett fiel. Bevor sie begreifen konnte, was geschah, lastete eine erdrückende Last auf ihr.

„Bleib ruhig!“ knurrte der Mann und drückte ihre Handgelenke mit einer mühelosen Hand an das Kopfteil.

Das scharfe Geräusch reißenden Stoffes durchdrang die Luft. Seine Berührung war brennend, jede Berührung seiner Finger wie Feuer, während ihre Versuche, sich zu wehren, nutzlos waren, so vergeblich, als würde sie sich gegen eine unaufhaltsame Kraft stemmen.

Tränen strömten aus Valeries Augen und verschwammen ihre Sicht, als Panik sie ergriff. Sie würgte die Worte zitternd hervor. "Bitte... Ich kenne dich nicht einmal ..."

Doch ihre Bitte verhallte im Leere, nur das leise, kalte und gefühllose Rascheln seines Atems an ihrem Ohr beantwortete sie.

Als das Morgenlicht ins Zimmer drang, stach es ihr in die Augen.

Valerie blinzelte, ihr Körper strahlte Schmerz aus.

Jeder Zentimeter ihres Körpers schmerzte, besonders ihre Beine, die sich schlaff und kraftlos anfühlten und sich weigerten, sich zu bewegen.

Erinnerungen an die vergangene Nacht kamen ihm in Bruchstücken wieder in den Sinn – ineinander verschlungene Körper, kräftige Berührungen – doch das Gesicht, sein Gesicht, blieb im Schatten verborgen.

Die Erinnerung an die Verletzung nagte an ihr, sie knirschte mit den Zähnen, als eine Flut hilfloser Wut in ihr aufstieg. Sie ballte die Fäuste so fest, dass ihre Nägel in ihre Haut schnitten, obwohl sie keinen Schmerz spürte. Nur Wut.

...

Im Laufe der Minuten wurde Valeries Geist allmählich klarer und sie wurde in die harte Realität zurückgeholt.

Sie blickte sich im Zimmer um – ein Chaos aus verstreuten Laken und zerrissener Kleidung – und zwang sich aufzustehen, obwohl jede Bewegung ein Kampf gegen den Schmerz in ihrem Körper war.

Sie war immer noch kaum bekleidet und versuchte stolpernd, sich zu sammeln, als die Tür mit einem ohrenbetäubenden Knall aufflog.

„Du bist eine Schande!“ Eine vor Wut triefende Stimme erfüllte den Raum. „Sie haben Schande über die gesamte Familie Brown gebracht!“

Valerie wirbelte erschrocken herum und sah, wie ihr Vater Craig Brown mit vor Wut verzerrtem Gesicht hereinstürmte.

Sein Blick bohrte sich in sie hinein, musterte ihre zerknitterten Kleider, ihre gezeichnete Haut – sein Blick blieb auf den roten Flecken der Demütigung an ihrem Hals und ihren Schultern hängen. In seinen Augen blitzte Hass auf, roh und giftig, als würde allein der Anblick von Valerie den Wunsch in ihm wecken, sie auszulöschen.

„Valerie, wie konntest du dich als solche Schande entpuppen?“ Craig brüllte, seine Stimme war voller Verachtung. „Du bist genau wie deine Mutter – eine absolute Schande!“

Valeries Körper spannte sich an, eine Welle abwehrender Wut stieg in ihrer Brust auf. Ihre Augen blitzten trotzig.

„Sie dürfen nicht über meine Mutter reden“, schrie sie, und aus jedem Wort tropfte Gift. "Schande? Mich? Und was ist dann mit Ihnen? An dem Tag, als Sie uns – mich und meine Mutter – wegen dieser abscheulichen Lacey und ihrer intriganten Mutter rausgeworfen haben, haben Sie jeden Funken Würde verloren.“

Ihre Worte schnitten wie Messer durch die Luft und schnitten tief. Craigs Gesicht war vor Wut verzerrt, sein Körper zitterte vor Zorn.

Er starrte sie an und stieß Flüche aus, aber Valerie zuckte nicht zusammen. Sie hatte schon vor langer Zeit aufgehört, irgendetwas von diesem Mann zu erwarten.

Doch nachdem sie eine Nacht lang von einem Fremden vergewaltigt worden war und nun von ihrem eigenen Vater verflucht wurde, zerbrach etwas in ihr. Die Bitterkeit, die sie vergraben hatte, begann überzuschwappen und überzog jeden ihrer Gedanken.

Ohne ein weiteres Wort drehte sich Valerie um und versuchte verzweifelt, aus dem stickigen Raum zu entkommen. Doch als sie die Tür erreichte, war ihr der Weg versperrt.

Jemand stand ihr im Weg.

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