nichts Eigenes mit – und doch lag dieser
ie Stadt in warme Strahlen tauchte. Mit klammen Fingern griff sie nach ihrem Handy, wählte die Nummer
te ein glänzender roter Spor
nenbrille schnell ab und ihre Augen weiteten sich in unaufha
r Stimme, als sie sich schwer in den Sitz sinken ließ, und schilderte ihr
rinas Temperament loderte auf wie ein Flächenbrand. „Glau
ch herumstolpern wie ein ahnungsloser Trottel! Was ist er eigentlich – dumm oder einfach nur dreist genug, immer mehr zu verlangen, als ihm zuste
scheint, als wäre mir ein Leben mit liebevollen Elte
de ihr Gesichtsausdruck sanfter, und ihre Stirn verkrümmte si
schen. Es gibt keinen Grund mehr, traurig zu sein." Ihre Stimme war nur noch ein leises Murmeln. Ein mattes Läc
nes fieberheiße Haut – und fluchte leise vor sich hin. Entschlosse
ihre Wut über die Undankb
e Existenz kämpfte, war es, der ihre Pläne und Strategien entwickelte.
ie sie in Ehren. Aber sobald Leah zu
sehen, wie lange sie ohne Corrines
mählich, und schließlich
künstlich erleuchtet und durchdrungen von einem beißenden Desinf
lick durch den Raum schweifen. Dann blieb er an einer Silhouet
r krampften sich um die Bettdecke. M
die Stirn. Keine Spur von Fieber entdeckend, atmet er erleichtert aus. Er griff nach eine
opf, ihre Bewegungen war
Blick blieb auf ihren erschöpften Zügen haften. In
rine durchgemacht hatte, während ihn gleichzeitig ei
ur Ruhe und fragte schließlich lei