chdringender Blick durchschnitt die angespannte Atmo

Isabel hatte es nie

Sadie nicht als mehr als eine gescheiterte Erbin, die si

n mit Fassung gestellt, ihren Stolz hinunterge

hlich bevorstand, fühlte sie keinen Gr

g, schritt sie selbstbewusst durch den

tieß Noah die Tür

sprang Kyla auf, eilte zu ihm und

mit der süßen Stimme einer Ehefrau, die lange

n Arm aus ihrem Griff, seine Augen verengten sich le

dlichkeit ein. „Ich habe sie eingeladen. Es ist schon viel zu lange her, sei

te eine beträchtliche Summe verloren. Es war Kyla gewesen, die das Chaos entwirrt hatte –

zittern. „Vielleicht hätte ich nicht kommen sollen. Es wäre wohl besser, w

rehte sie si

herrscht, hielt sie auf. „Nein,

el von der Seite, ihr Herz san

h sie fühlte sich mehr wie eine unge

s – sie konnte nicht l

igel?" schlug sie vor, ihre Stim

h mag alt sein, aber ich habe noch genug Kampfgeist in mir! Und was meine Schwiegerenkelin betrifft – f

lasst mich eines klarstellen – wenn ich mitbekomme, dass irgendjemand

fast in ihre Handflächen, während ein blitzend

s sich auf die Lippe, hielt sich

es, in die Enge getrieben zu

och einfach", gab er scharf

engel..." Nigels Stimme bebte vor Zorn, sein Kö

hrte ihn behutsam in die ruhig

ser, müder Akzeptanz. „Zwing ihn ni

ufzte schwer, ein Ausdruck aus Bewunderung und

das Leben der jüngeren Generation nicht

n, Sadie so beh

ein Dokument aus der Schubla

te, untersc

le" auf dem Vertrag, schoss ein st

er leisen Resignation. „Das steht mir nicht zu. Ich habe Noah geheiratet, in dem vollen Wissen, dass sei

rsichtig: „Sadie, bereust du es j

dann huschte ein bitteres Lächeln über ihr Gesicht, während sie den Kopf schüttelte. „Nein,

Liebe zu Noah war etwas, das

u schwer geworden, dro

ch, das Dokument

e nicht umstimmen konnte, reich

hr, dass sie nicht weiter leiden müsse, w

ebte Enkelin – selbst wenn das bedeutete,

sich gelassen hatte, kehrte Sadie nicht in das H

einem schlichten, möblierten S

r, war voll ausgestattet und bot ihr für ei

diesen kleinen, gemütliche

hs Präsenz – und von den schmerzha

adie durch ihre Kontakte, während ein Gefü

ete – es gab niemanden, den sie

e Laura nur liefern, wen

und sie fuhr sich unruhig m

e sie sich dem U

Laura einfach die Wahrheit sag

begann sie, ihre klein

in ihr heute ruhig, verursachte w

tzaktion vertieft hatte, vibrierte

rie

nt lang schwankte sie zwischen Ablehnen und Ann

ie Stille. „Wo zur Hölle steckst du, Sadie? Warum

sichts der Tatsache, dass wir uns scheiden lassen, sehe ich

ch

die Scheidung akzeptiert. Ich werde mich nicht an dich klammern. Und ich

beendete sie das Gespräch und l

sich wütend, als d

Frau es wagen, ei