t gleich – du kannst jetzt
e sich Linsey Brooks an Felix Wells' Arm. Ihre Fin
e ihr große
eine Nachricht gelesen, sich zur Menge umgedreh
glichkeit. „Geh aus dem Weg. Joanna ist verletzt. Sie liegt alle
icht verlor
ers – Felix'
n diesen fünf Jahren hatte er sie immer wieder stehen las
hn wie eine Schwester. Immer wieder hatte
e es getan.
war ihr Hoc
as, dass Linsey von dem Mann im Stich gelassen werd
en. Ohne dich kann die Hochzeit nicht stattfinden. Heute nicht.
g. Wir können die Hochzeit jederzeit verschieben. Aber Joanna ist verletzt. Un
widern konnte, sti
enommen und atemlos saß sie da – unfähig, sich zu rühren. Alles, was sie tun konnte, war, Fe
oment klingel
urde sofort von einer Stimme empfangen
ßer Tag mit Felix, oder? Hat dir
Mit zusammengebissenen Zähnen presste sie hervor: „Joanna… Das
nern – in Felix' Herzen werde ich immer an erster Stelle stehen." Ihre Arroganz war kaum zu ertragen. „Du hast sicher monatelang
Kleides. Zum ersten Mal sah sie die letzten fünf Jahre so
so sehr nach Familie gesehnt
würde ihr das
Betteln aufzuhören. Für etwa
ihren Lippen. „Freu dich nicht zu früh, Jo
übergeschnappt? Felix ist der Bräutigam. Und er ist nicht mal d
sich zu einem langsame
dass ihr Bräutigam
sie sich eben jemand anderen suchen – jemanden, de
n nicht mehr will. Keine einzige Sekunde meines Lebens ist er wert. Und wenn du ihn unbedingt haben willst,
nd vor Wut. „Linsey, ich warn
espräch, bevor sie den Sat
Minuten beginnen. Sie brauchte
immelte es vor dem Eingang von Männern in schwarzen Anzügen. Ihre eindrucksvolle E
l. Seine Haltung war aufrecht, voller Autorität. Obwohl er sich nic
sich an den Leibwächter vor ihm wandte. „Die Zeremo
wir haben das ganze Gelände abgesucht – keine Spur von Fräule
erscharf – kalt und erbarmungslos wie der eines Raubtiers, das sein Opfer fixier
ben Moment wusste sie es – dieser Mann war
b sie ihr Kleid un
rt. Mit angespannten Mienen st
enau haben S
Blick auf sie – seine bloße Präsenz
t ruhiger Stimme: „Herr, ich habe gehört, Ihre Braut ist weggelaufen. Falls