den Atem an und schloss die Augen. Ich lauschte aufmerksam den näherko
meine Fäuste unwillkürlich, mei
ich ihre Anwesenheit an meinem Bett, an ihrem
flüsterte sie
los stehen und ga
r. Zum Glück hatte ich mich darauf vorber
wirklich ti
e deutlich. In ihrem Tonfall lag eine unverkennbare V
ni diejenige war, die hin
nt. Ohne die Möglichkeit zu reagieren, verspürte ich einen stechenden Schmerz auf meiner
einen schmerzverzerrten Ausdruck zu zeigen, obwohl ich vorg
rgers und des Schocks überkam mich. Ich biss d
t entgegengebracht und sie wie eine Schwester behandelt.
en Schmerzen. Das stechende Gefühl verschwand, als ich halb bewus
mir zugefügt wurde. Die Intensität des Schmerzes ergab nun Sinn – sein anh
lief, und griff deshalb zu einer Ohrfeige.
tigkeit, ein krasser Gegensatz
d konnte Kalanis Handl
lug, begriff ich, dass ich aufhören sol
er aus dem Fenster, mein Herz voller Mutlosigkeit und Fragen. Was war geschehen? Wie konnte K
t ihre vorherige Sanftheit. „Mrs. Evans, wachen
Langsam drehte ich mich um und wandte mich Kalani zu, d
Sie fragte leise: „Haben Sie gut geschlafen, Mrs. Ev
leichte Nervosität, das Schlucken und ihren schließlich abgewandten Blick bemerkte, täuschte ich Traurigkeit vor und seufzte schw
zu viel darüber nach." Krankheiten können jeden treffen. Dein Körper hat schon einiges
n ständig müde und verbringe meine Tage mit Sc
r nicht, Mrs. Evans.
man erkrankt, hält die Schwäche an und die Genesung braucht Zeit. Ich bri
und einen Blick zur Tür warf, griff ich instinktiv nach der schmerzenden Stel
erkte ich Spuren von hellrotem
es abge
zurück. Sie reichte mir die Schüssel und sagte: „D
e Hand zu der Stelle, wo die Nadel eingestochen hatte. Dann blickte ich zu Kalani auf u
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