img Sieben Jahre, eine vierjährige Lüge  /  Kapitel 1 | 5.56%
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Sieben Jahre, eine vierjährige Lüge

Sieben Jahre, eine vierjährige Lüge

Autor: Gavin
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Kapitel 1

Wortanzahl:1261    |    Veröffentlicht am:18/11/2025

aus dem Gästezimmer. Mein Mann, mit dem ich sieben Jahre verheirat

Affäre mit Kira hatte – dem talentierten Mädchen, das ich

machte. Er log mir ins Gesicht und schwor, er würde niemals eine andere lieben, kurz bevor ich

atten sich verschworen, um mich zu vernichten. Dieser Schmerz war nicht e

unumkehrbaren Verfahrens an. Ich wollte keine Rache. Ich wollte jede

ite

laras

kam nicht wie ein Schrei, sondern wie ein gedämp

Nachttisch leuchtete sanft und spöttisch 2:14 Uhr. Der Platz neb

h-Imperium forderte immer mehr seiner Zeit, aber er kam immer, wirklich immer, ins Bett. Selbst wenn es nur war, um mir e

ingehüllt in die tiefe Ruhe unseres abgelegenen Anwesens an der Elbchaussee. Und dann hör

scher, gefangener Vogel. Das konnte nicht sein.

ewegte mich wie ein Geist durch die vertrauten Schatten des Lebens, von dem ich dachte, wir hätten es uns aufge

vertraut, eine Stimme, die mir einst das Leben gerettet und versprochen hatte, mich f

aber ihr Ton war verspielt, e

ie. Ich war sie. Das Hindernis. Der

ck vor einem Verlangen, das ich seit Monaten nicht mehr gehört hatt

um das er herum navigieren musste, war ein körperlicher Schlag. Ich presst

rchzogen von einer seltsamen Mischung aus Bewunderung und Hera

ürte ich einen Funken Hoffnung. Er verteidigte mich. Aber dann fü

i

lte durch me

Sch

genommen hatte, das ich persönlich förderte und dessen letztes Studienjahr ich aus eigener Tasche

eigenen Mauern zu errichten, niemals zu erwarten, dass jemand bleibt. Dann kam Ben. Er war nicht nur geblieben; er hatte eine Festung um mich

bürgt, ihre Arbeit verteidigt, sie in meine Firma, in mein Leben geholt. Ich hatt

gen bereits ein Star. Nur nicht auf

e war jetzt ein Schnur

tellen. Jugend. Bewunderung. Der Nervenkitzel des Verbotenen.

Fundament meiner gesamten Welt erschütterte. Das war kein einmaliger Fehler. Das war eine bequeme, etablierte Routine. Sie taten

enuges Wort. Das war eine Vernichtung. Die zwei Menschen, denen ich auf dieser Welt am meisten vertraut hatte, der Mann, dem ich m

meiner Haut, der Klang seines Lachens, der Anblick des Hauses, das wir zusammen gebaut hatten. I

uf unsere Hochzeitsfotos an der Wand. Ich sah nicht auf die Hamburger Skyline, die ich mitgestalte

reunden, bis ich den fand, den ich brauchte. Dr. Evans Calderón. Mein alter Mentor von der Uni. Ein füh

geheimnisvoll. Ein streng geheimes, experimentelles Verfahren, das darauf abzielte, spezifische Gedächtnisbahnen zu lokali

meine einzige

ahm, seine Stimme schläfrig. „Elara? Ist al

würgte ich hervor, meine Stimme fremd, rau und gebrochen. „Das Exper

am anderen Ende. „Wa

istallisierte sich in meiner Seele mit der k

ne erste Test

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