img Demütigung als Braut, Rache als Erbin  /  Kapitel 5 | 20.00%
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Kapitel 5

Wortanzahl:1400    |    Veröffentlicht am:05/12/2025

se

Ich sah zu Caterina, die in Fabians Freunden Trost suchte. Ihre T

war scharf. Ich wollte die ganze Geschichte h

pfer! Aber der Hirsch war zu schnell! Und dann… dann kam der Sturm! Er ist ein

s ist. " Ich kannte Fabians Fähigkeiten. Nicht nur in der Geschäftswelt, sondern auch in der Natur. Er war ein ausgez

, Sie wissen nicht, wozu Fabian fähig ist, wenn

er jetzt? Habt ihr die Wildhüt

eilt war, sein Gesicht war bleich vor Sorge. „Aber der Sturm wird immer schlimmer. Es wir

e Stimme war fest. „Ich kenne diesen Wald bes

s Mutter lachte hysterisch. „Du? Du willst Fabian finden? Du bist

u Fabians Vater um. „Ich brauche ein

zu zögern. „Luise, da

Fabian dort draußen stirbt, ist das gefährlich. Ic

uck von Skepsis, aber auch ein Funken Hoffnung. „

e Stute, wild und ungestüm, aber unglaublich schnell. Ich hatte sie oft

" „Sie ist doch nur eine Möchtegern-Heldin! " Caterina sah mich mit einer Mischung aus Angst und Vera

oppierte in den stürmischen Wald. Der Wind peitschte mir ins Gesicht, der Regen prasse

ein Wald, mein Zuhause. Ich galoppierte tiefer und tiefer in das Dic

das Chaos ausbrechen. Seine Firma würde zusammenbrechen, und meine Adoptivfamilie hätte enorme finanzielle

ch seit Jahren mit mir herumtrug. Eine Schuld, die ich ihm nicht verzei

t. Ich hatte nicht damit gerechnet, ihn dort zu sehen. Er hatte mich gepackt und aus dem brennenden Gebäude gezogen, als ich bereits dem Ersticken nahe

usste, dass er es tat, weil er glaubte, ich hätte Caterina Unrecht getan. Weil er dachte, er müsste mich be

er ich gab nicht auf. Meine Kleidung war durchnässt, meine Haare klebten an

mgestürzten Baum, sein Gesicht war bleich und blutverschmier

kniete neben ihm niede

Stirn. Er hatte Fieber. Ich mus

n wollte, hörte ich, wie er

n sie. Nicht an mich. Die Wut, die ich unterdrückt hatte, kochte wieder hoch. Ich

hl. Ich musste ihn retten

en den Sturm und gegen meine eigene Erschöpfung. Ich musste ihn festbinden, damit er nicht herunterfiel. Ich hatte keine Zeit, ihn a

fes, unheimliches Geräusch, das mir das

r voll von ihnen, besonders

Silhouetten der Bäume tanzten gespenstisch im Wind.

war eine gute Schützin, besser als Fabian es je g

hwachen Licht. Er war groß, muskulös. Ich zielte und drückte ab

f, ihre Augen leuchteten im Dunkeln. Ich schoss wieder u

stechender Schmerz durchzuckte mich. Ich schrie auf, aber ich gab nicht auf.

ein tiefer Biss. Ich erinnerte mich an Fabians Narben, die er für mich getragen hatt

n, abgelenkt von ihren gefallenen Gefährten. Das war meine Chance. Ich schwang mich auf Starli

Körper war von unzähligen Kratzern und Prellungen übersät. Fabian lag bewusstlos auf Starl

Gesichter waren voller Erleichterung und Schock. Cater

abian an Caterina, meine Augen waren leer. „Hier ist er. Dein H

me war kaum hörbar, aber voller bitterer

spürte, wie mein Körper zu Boden sank, bev

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