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Mit dem Tycoon das Schicksal herausfordern

Mit dem Tycoon das Schicksal herausfordern

5.0
169 Kapitel
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Nachdem sie betrunken war, provozierte sie ihn. Der Mann sah sie mit einem scharfen Blick an, kalt und gefühllos, und drückte sie gegen die Wand: „Provoziere mich nicht, ich fürchte, du kannst das Spiel nicht gewinnen.“ Später, nachdem die Verlobung aufgelöst worden war und sie obdachlos geworden war, ging sie mit ihm nach Hause. ... Nach der Heirat wurde sie Stiefmutter, zog fremde Kinder groß und begriff, dass er sie nicht nur geheiratet hatte, weil sie gehorsam und leicht zu manipulieren war, sondern auch, weil sie einer anderen Frau ähnlich sah. Als sie die Scheidung beantragte, umarmte er sie von hinten und sagte mit heiserer Stimme: „Nicht scheiden, okay?“ Sie lächelte nur leicht: „Mr. Adams, können Sie das Spiel nicht ertragen?“

Inhalt

Chapter 1 Nimm mich mit

Es war allgemein bekannt, dass Miranda Martin Gefühle für Edwin Murphy hatte.

Die Leute hatten jedoch keine Ahnung, dass Edwin ihr in den letzten fünf Jahren keine Zuneigung gezeigt hatte.

Am Telefon sprach Miranda mit einem Anflug von Hoffnung. „Edwin, heute ist der fünfte Jahrestag unserer Verlobung. Wann hast du vor zu kommen?"

Sie hatte in einer mit Luftballons und Rosen geschmückten Suite im obersten Stockwerk eines Hotels gewartet. Die Verbindung kam um neun Uhr zustande, obwohl das Treffen für sieben Uhr angesetzt war.

„Ich bin gerade beschäftigt“, antwortete Edwin mit einer Stimme, die jeglicher Wärme entbehrte.

„Was beschäftigt dich so?“ Miranda hatte ihre Frage kaum beendet, als ein leiser Schrei von Edwins Seite widerhallte.

„Edwin, das tut weh!“

Ein Anflug von Verzweiflung erfasste Miranda. Sie schaffte es zu fragen: „Sind Sie mit Maggie Adams zusammen?“

„Sie hatte einen Unfall“, antwortete Edwin mit frostiger Stimme.

„Warum musst du bei ihr sein?“ Mirandas Stimme zitterte, als sie fortfuhr: „Oder ist sie in deinem Herzen wichtiger als ich?“

„Müssen wir jetzt darüber streiten?“ Edwins Ungeduld war offensichtlich.

Miranda spürte für einen Moment, wie eine Welle der Enttäuschung sie überkam. Ihre Augen wurden rot und ihr Herz sank, während ein Schauer durch ihren ganzen Körper lief.

Sie öffnete den Mund und sagte schließlich: „Wenn das der Fall ist, lasst uns unsere Verlobung auflösen.“

Sie erwartete von Edwin ein paar tröstende Worte.

Zu ihrem Schock beendete er einfach das Gespräch.

Miranda lachte bitter über sich selbst, Tränen liefen ihr übers Gesicht. Worauf hatte sie gehofft?

Sie griff nach einer Flasche Wein und trank sie in einem Zug aus.

Um elf Uhr abends verließ sie schließlich die Suite.

Als sie den Aufzug betrat, blickte sie zurück und bemerkte einen Mann draußen.

Er stand hochgewachsen da, trug einen schwarzen Anzug, hatte ein markantes Gesicht und eine gerunzelte Stirn, die ihm eine imposante Ausstrahlung verlieh.

Der Mann musterte sie von Kopf bis Fuß.

Sie trug ein elegantes dunkelgrünes, figurbetontes Kleid, das ihre schlanke Taille und ihre langen Beine betonte. Ihre geröteten Wangen ähnelten blühenden Pfirsichblüten und ihre mandelförmigen Augen und dünnen Augenbrauen trugen zu ihrem Charme bei. Ihre Bewegungen waren fesselnd und verführerisch.

Sie strahlte einen verführerischen Charme aus.

Doch ihr Alkoholgeruch trübte seinen Gesichtsausdruck. Er zögerte am Eingang des Aufzugs, als die Frau im Inneren unerwartet vortrat.

Sie streckte die Hand aus, packte spielerisch seine Krawatte und zog ihn in den Aufzug.

Im nächsten Moment fiel sie in seine Arme und die Wärme ihres Körpers überraschte ihn. Als Reaktion auf ihre plötzliche Nähe spannte sich sein ganzer Körper sofort an.

Überrascht stellte er fest, dass die Frau in seinen Armen nach ihm griff und ihn küsste.

Ihre Lippen waren sanft und warm.

Dennoch schwankte sie unsicher und wäre ihm beinahe aus dem Griff gerutscht. Gerade noch rechtzeitig packte er sie an der Taille, um sie zu stützen.

Ihre Körper pressten sich eng aneinander, was Wellen der Erregung durch Miranda strömen ließ.

Als sie wieder zu Sinnen kam, wurde sie von dem Mann gegen die Aufzugswand gedrückt. Die Wand war kühl, doch die leidenschaftlichen Küsse des Mannes waren sowohl gebieterisch als auch intensiv.

Sie konnte die Hitze und die Kälte gleichzeitig nicht ertragen und stöhnte wie ein kleines Kätzchen.

Ihre Stimme war verführerisch und trug zu ihrer Anziehungskraft bei.

Als der Aufzug nach unten fuhr, hatte sie das Gefühl, tiefer in einen Strudel der Begierde hineingezogen zu werden.

„Ding!“ Das Läuten des Aufzugs signalisierte ihre Ankunft im Erdgeschoss.

Ihr intimer Moment wurde unterbrochen.

Während ihre Hand immer noch seine Krawatte umklammerte, flüsterte Miranda: „Bring mich weg.“

Die Frau vor ihm war so zerbrechlich, dass sie sich an ihn lehnte und ihr warmer Atem sein Gesicht streifte.

Es war ein verlockender Moment.

Der Blick des Mannes wurde intensiv und er schluckte schwer.

Sie verstanden die Absichten des anderen mit nur einem Blick, insbesondere angesichts ihrer forschen Art.

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