die Sterne beobachtet hatte, und starrte in die Ferne. Vor ihm erstreckte sich das sanft hügelige Land der Drachenreiche, friedlich und lebendig. Doch tief in seinem Inneren wusste er, dass dieser F
rt, seine großen, smaragdgrünen Augen auf Dannys Gesicht fixiert. „Das Gleichgewicht, von dem du sprichst, ist schwer zu tragen. Es war noch nie ein dauerhafter Zustand, sondern ein ständiger Tanz. Du kannst die Schatten akzeptieren, aber vergiss nicht, dass sie stets versuchen werden, mehr Raum einzunehmen." Danny hatte darauf nichts geantwortet. Stattdessen hatte er weggesehen, in den Himmel, wo sich die Sterne langsam hinter den Wolken verbargen. An diesem Morgen jedoch, alleine auf dem Hügel, fühlte sich das Flüstern lauter an. Es war, als hätte die Dunkelheit beschlossen, sich nicht mehr zu verstecken. Danny schloss die Augen und versuchte, die Ruhe des Moments einzufangen. Der Wind strich sanft über seine Haut, und irgendwo in der Ferne erklang das Rufen der Sylphen, die zwischen den Bäumen sangen. Doch inmitten dieser friedlichen Geräusche war da noch etwas anderes. Ein Flüstern. Zuerst war es nur ein leises, unverständliches Raunen, das sich wie ein Echo in seinem Geist anfühlte. Doch dann wurde es klarer: „Wir sind nicht fort, Danny... Du hast uns gerufen." Danny öffnete die Augen mit einem Ruck. Er atmete schwer, und sein Herz schlug schneller. Er schaute sich um, aber der Hügel war leer, nur die Stille der Natur umgab ihn. Doch das Gefühl blieb: Er war ni