Der Regen prasselte in dichten Strömen auf die grauen Dächer der Stadt. Danny zog die Kapuze seines Sweatshirts tiefer ins Gesicht und steckte die Hände in die Taschen, während er durch die leeren Straßen schlenderte. Es war spät, und die Neonlichter der geschlossenen Geschäfte tauchten den Gehweg in ein kaltes, künstliches Licht.
Die Welt war still geworden – eine trügerische Stille, die über den Drachenreichen lag wie ein sanfter Nebel, der die Narben des letzten Krieges verbarg. Ein Jahr war vergangen, seit Danny in Zyrrhalis die Schatten zurückgedrängt und das Gleichgewicht wiederhergestellt hatte. Die Lieder der Barden erzählten von diesem Triumph, von einem Menschen, der die Dunkelheit nicht nur bekämpfte, sondern in sich selbst akzeptierte, um das Licht zu retten.
Doch Geschichten sind leicht erzählt, und Legenden selten ehrlich. Im kleinen Dorf Sylvandor, fernab der großen Städte und Versammlungen der Drachenclans, lebte Danny nun ein scheinbar ruhiges Leben. Er hatte sich ein schlichtes Haus am Rande des Waldes gebaut und half den Dorfbewohnern bei der Ernte oder reparierte ihre Dächer. Er sprach wenig über die Vergangenheit, und die Dorfbewohner wussten besser, als ihn danach zu fragen. Für sie war er ein Held, doch für Danny selbst war er ein Mann, der mit etwas Dunklem lebte, das niemand verstand.
Die Menschen sahen nur die Oberfläche: den Mann, der freundlich zu Kindern war und den Dorfbewohnern half, wenn ihre Werkzeuge brachen. Doch sie sahen nicht die Nächte, in denen er schweißgebadet aufwachte, die Schreie noch im Hals erstickt, während sein Geist in die Schatten zurückkehrte, die er einst gezähmt hatte.
Die Welt hatte sich verändert. Zyrrhalis war nicht länger ein Ort der Finsternis, sondern ein Symbol des Neubeginns. Drachen und Menschen arbeiteten zusammen, um die Wunden des Krieges zu heilen. Neue Bündnisse wurden geschlossen, und die Drachenreiche fanden Hoffnung in einer Einigkeit, die es so zuvor nicht gegeben hatte.
Doch Danny spürte, dass dieser Frieden nicht von Dauer war. Er konnte es fühlen – tief in seinem Inneren, wo die Schatten noch immer flüsterten.
Die einfachen Freuden des Dorflebens boten ihm eine Zuflucht, doch sie konnten die Dunkelheit in ihm nicht zum Schweigen bringen. Manche Nächte verbrachte er allein am Rand des Waldes, wo der Wind durch die Bäume heulte wie eine verlorene Seele. An solchen Abenden fragte er sich, ob er wirklich der Hüter des Gleichgewichts war, als den ihn die Welt sah – oder ob er einfach nur ein Gefäß war, in dem Licht und Schatten um die Vorherrschaft rangen.
Es gab Momente, in denen er glaubte, Frieden gefunden zu haben. Doch diese Momente waren selten, und sie verblassten schnell. Die Schatten hatten sich in sein Wesen eingegraben, und obwohl sie Teil von ihm waren, wusste er, dass sie niemals ruhen würden.
So begann sein zweites Jahr in Sylvandor. Und mit jedem Tag, der verging, fühlte Danny, dass etwas kommen würde – etwas Altes, Dunkles und Unausweichliches.
Die Schatten waren niemals fort gewesen. Sie hatten nur gewartet.
Einleitung zu Band 2 Die Schatten waren mächtig, die Dunkelheit allgegenwärtig. Doch Danny, der Hüter des Gleichgewichts, hatte bewiesen, dass weder Licht noch Finsternis allein die Welt formen konnten. Mit der Hilfe von Kira, der unerschütterlichen Kriegerin, und Kael'thar, dem weisen Drachen, hatte er eine Armee vereint, das Sternenfeuer in sich aufgenommen und die Sternenlichtklinge gefunden – ein Artefakt, das Licht und Schatten in einem einzigen Schlag vereinte. Doch der Sieg war teuer erkauft. Danny musste nicht nur gegen die Schatten kämpfen, sondern auch gegen sich selbst. Die Dunkelheit in ihm, das Flüstern der Mächte, die ihn umgaben, und die Bürde des Gleichgewichts verlangten mehr von ihm, als er je gedacht hätte. Am Ende von Band 2 hatte Danny das Sternenfeuer gemeistert und die Schatten in die Weiten der Welt zurückgedrängt. Doch die Warnungen der alten Kräfte hallten in seinem Geist nach: Das Gleichgewicht ist nie sicher. Es ist nie von Dauer. Während der Frieden die Welt ergriff, blieben die Herzen der Wächter wachsam. Denn in jedem Ende liegt der Keim eines neuen Anfangs – und die Welt hatte noch längst nicht alle ihre Geheimnisse preisgegeben.
Annika gerät durch eine unerwartete Begegnung in die geheimnisvolle Welt von Alexander, einem Mann, dessen Aura von Dominanz und Geheimnissen durchdrungen ist. Als er sie in die exklusive Gesellschaft einführt, die Hingabe, Kontrolle und Lust feiert, wird Annika in einen Strudel aus Verlangen, Schmerz und Ekstase gezogen. Jede Grenze, die sie zu kennen glaubte, wird überschritten – doch in der Dunkelheit entdeckt sie eine Freiheit, die sie nie für möglich gehalten hätte. Ein sinnlicher Roman über Leidenschaft, Macht und die Kunst, sich fallen zu lassen.
Annika gerät durch eine unerwartete Begegnung in die geheimnisvolle Welt von Alexander, einem Mann, dessen Aura von Dominanz und Geheimnissen durchdrungen ist. Als er sie in die exklusive Gesellschaft einführt, die Hingabe, Kontrolle und Lust feiert, wird Annika in einen Strudel aus Verlangen, Schmerz und Ekstase gezogen. Jede Grenze, die sie zu kennen glaubte, wird überschritten - doch in der Dunkelheit entdeckt sie eine Freiheit, die sie nie für möglich gehalten hätte. Ein sinnlicher Roman über Leidenschaft, Macht und die Kunst, sich fallen zu lassen.
Der Regen prasselte in dichten Strömen auf die grauen Dächer der Stadt. Danny zog die Kapuze seines Sweatshirts tiefer ins Gesicht und steckte die Hände in die Taschen, während er durch die leeren Straßen schlenderte. Es war spät, und die Neonlichter der geschlossenen Geschäfte tauchten den Gehweg in ein kaltes, künstliches Licht.
In einer kleinen Stadt kreuzen sich die Wege von Mia, einer kreativen Seele, und Alex, einem abenteuerlustigen Geist. Ihre plötzliche Begegnung entfaltet sich zu einer unerwarteten Liebesgeschichte voller Entdeckungen und Herausforderungen. Gemeinsam brechen sie zu einer Reise nach Japan auf, wo sie nicht nur die Schönheit der Kultur erleben, sondern auch die Stärke ihrer Verbindung inmitten von Herausforderungen wie Jetlag und Sprachbarrieren testen. Unter einem prächtigen Kirschbaum gestehen sie sich ihre Liebe und erkennen, dass das wahre Abenteuer nicht nur in fernen Ländern, sondern auch in den kleinen Momenten des Alltags liegt. Ihre Geschichte ist ein Herzens- und Abenteuerroman über Liebe, Unterstützung und die gemeinsame Suche nach einem erfüllten Leben
„Caden wurde von seiner ersten Freundin, an seinem zwanzigsten Geburtstag betrogen und gedemütigt, woraufhin er Blut erbrach und in Ohnmacht fiel. Blut tränkte den Ring, die Blutlinie der Familie erwachte nach zwanzig Jahren endlich, und Caden aktivierte erfolgreich das göttliche Heldensystem. Im Rahmen dieses Systems entwickelte er sich allmählich von einem einfachen Studenten zu einem Investmentmagnaten, einem Geschäftsriesen und dem reichsten Mann der Welt!
„Treibt diese Frau hinaus!“ „Werft diese Frau ins Meer!“ Als er die wahre Identität von Debbie Nelson nicht kennt, zeigt Carlos Hilton ihr die kalte Schulter. „Mr. Hilton, sie ist Ihre Frau“, erinnert Carlos' Sekretär ihn daran. Als er das hört, wirft Carlos ihm einen kalten Blick zu und beschwert sich: „Warum haben Sie mir das nicht früher gesagt?“ Von da an verwöhnt Carlos sie nach Strich und Faden. Keiner hat damit gerechnet, dass sie sich scheiden lassen würden.
„Sylvia Todds Mutter wird des Mordes beschuldigt und von der gesamten Gruppe als Verräterin angesehen, so dass Sylvia dazu verurteilt ist, den Rest ihres Lebens allein als niedrige Sklavin zu verbringen. Alles, was sie will, ist, irgendwie die Unschuld ihrer Mutter zu beweisen, aber das Schicksal scheint nie auf der Seite der verräterischen Tochter zu sein. Trotzdem verlor Sylvia nie die Hoffnung. Als zukünftiger König der Werwölfe hatte Rufus Duncan immense Macht und Status, war aber für seine Grausamkeit, Blutrünstigkeit und Rücksichtslosigkeit bekannt. Niemand weiß, dass er vor langer Zeit verflucht wurde, sich bei jedem Vollmond in ein Killermonster zu verwandeln. Auch wenn das Schicksal die beiden nicht immer begünstigt hat, hat es Sylvia und Rufus als die füreinander bestimmten Gefährten zusammengebracht. Wird Sylvias Mutter Gerechtigkeit erfahren? Was ist Rufus‘ Geheimnis? Können Sylvia und Rufus allen gesellschaftlichen Normen trotzen und zusammen bleiben? Wird es ein Happy End für diese beiden unglücklichen Seelen geben?
Seit zwei Jahren verheiratet, hat ihr Ehemann nie einen Fuß in ihr Haus gesetzt, um seine „hässliche Frau" auch nur einmal anzusehen, stattdessen macht er täglich Schlagzeilen mit Affären zu verschiedenen kleinen Stars. Su Wei hatte genug und beschloss, ihn von da an gehen zu lassen, von Brücke zu Brücke. Aber als sie die Scheidung einreichte... Brian fand, dass dieser Designer im Unternehmen besonders auffällig war. Er grub geduldig an ihrer kleinen Weste, bis er eines Tages ihre wahre Identität enthüllte. Er bereute es. "
"Nach drei geheimnisvollen Ehejahren hat Eliana ihren rätselhaften Ehemann nie kennengelernt, bis ihr die Scheidungspapiere zugestellt wurden und sie erfuhr, dass er einer anderen extravagant nachstellte. Sie kehrte in die Realität zurück und erwirkte die Scheidung. Danach entfaltete Eliana ihre verschiedenen Persönlichkeiten: eine angesehene Ärztin, eine legendäre Geheimagentin, eine Meister-Hackerin, eine gefeierte Designerin, eine versierte Rennfahrerin und eine herausragende Wissenschaftlerin. Als ihre vielfältigen Talente bekannt wurden, wurde ihr Ex-Mann von Gewissensbissen geplagt. Verzweifelt flehte er: „Eliana, gib mir noch eine Chance! All meine Besitztümer, sogar mein Leben, gehören dir.“"
Drei Jahre nach der Hochzeit hat Sabrina das Herz von Tyrone nicht erwärmen können. Als die weiße Mondsichel zurückkehrte, erhielt sie nur eine Scheidungsurkund. "Wenn ich unsere Kinder hätte, würdest du dich dann noch für die Scheidung entscheiden?" Sie wollte es ein letztes Mal versuchen. Aber damals bekam sie nur eine kalte Antwort: "Ja!" Sabrina schloss die Augen und entschied sich loszulassen. ...Später lag sie mit totem Herzen im Krankenbett und unterschrieb das Scheidungsabkommen. " Tyrone, wir schulden uns nichts mehr..." Doch der stets entschlossene und strenge Teufel in Menschengestalt kniete am Bett und bat demütig: "Sabrina, bitte scheide nicht, okay?"