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Der Verräter, die Braut und das Feuer

Der Verräter, die Braut und das Feuer

Autor: Gavin
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Kapitel 1

Wortanzahl:1616    |    Veröffentlicht am:05/12/2025

lle auf uns zuraste, zöge

ne Stiefschwester Gina und über

ug ", war seine kalte Rechtfertigung, als ich m

Dolchstoß fol

ln triefte vor Bösartigkeit, als sie

ch gefilmt – nicht aus Liebe, sondern als Er

kauft, mein Geliebter mic

a in den Flammen seines Penthouses,

te seines mächtigsten Rivalen, Jo

Magnus' verzweifelten Blick, al

rengte die Feier, entführte mich in ein einsam

gewonnen, als ich i

dass ich längst die Sicherheitskameras mani

ite

na

h die Nachricht, die alles zerstörte. „Mein Liebster, fre

Kälte in seinen Augen, die nach unseren heimlichen Treffen so oft da war, schien tiefer als je zuvor. Ich

Blicken der Welt. Er war dominant, fordernd, und ich? Ich war willig, hungrig nach jedem Krümel seiner Aufmerksamke

auf. Routiniert, geschäftig, als wären die letzten Stunden nur eine lästige Pflicht

ern. Ich streckte eine Hand nach ihm aus, wollte seine Wärme festh

h habe Termine, Luana. Du weißt das. " Seine Stimme

er. Immer Termine. Immer etwas Wichtigeres als ich. „Es ist immer da

ein dunkles Meer ohne Tiefe. „Was erw

liebten machte, während er öffentlich meine Stiefschwester Gina bevorzugte. Wenn er nur wüsste, dass Gina gar nicht

ch geworden. Ich konnte so nicht weitermachen. In diesem Moment, als ich allein in der Stille seiner Suite zurückblieb, fasste ich den

vieles, auch für Magnus' Rache. „Vater ", sagte ich, meine Stimme überras

der hast du endlich kapiert, dass du deine Pflicht tun musst? " Seine Stimme triefte

gen. „Aber nur, wenn deine Schulden bei den Schönebergs damit begl

Mädchen! Das ist die beste Nachricht seit Langem! Endlich ein Funke Vernunft in deinem rebel

h einer Erklärung, einem Hinweis. Und dann fand ich sie. Sein Handy lagac

t du dich schon auf unser Wiedersehen?

t reißen. Die Worte verschwammen vor meinen Augen, aber die Botschaft war kristallklar.

fen so eilig verlassen hatte. Immer musste er zu „wichtigen Terminen ". Immer wa

schäftstermin geeilt. Er war zu Gina geeilt. Der Kontrast war brutal. Bei mir war er dista

er ging. Ich musste es

Wagen. Mein Herz schlug wie wild, jeder Kilometer war eine Qua

, fast Zärtlichkeit, lag auf seinem Gesicht, als er die Treppe hinaufging. Gina wartete bereits an der Tür. Sie warf sich ih

kalt und brennend zugleich. Ich schloss die Augen un

a zu „sanieren ". Ich, die rebellische Tochter, sollte „diszipliniert " werden. Mein Vater hatte mich aufgefordert,

hn zur Weißglut treiben, ihn dazu bringen, seine Fassade zu verlieren. Doch er blieb

dessen hatte er mich erwischt. Er war nicht wütend gewesen. Er war ruhig gewesen, gefährlich ruhig. Er hatte mich gegen die Wand gedrückt, seine Lippen hatten meine g

rückgewiesen, immer wieder Gina vorgezogen. Der absolute Bruch kam auf einer Gala. Ein Feuer brach aus. Magnus zögerte keine Sekunde. Er riss Gina in seine Arme und trug sie in S

war ein Schlag ins Gesicht gewesen, schmerzhafter als jede körperliche Wunde. Und dann war noch die Sache mit dem Diadem gewesen. Das Diadem meiner Mutter, ei

stellte meinen Vater zur Rede, schrie ihn an, warf ihm seine Kaltblütigkeit vor, seine Missachtung meiner Mutter

se Familie, Luana! Du bist genau wie deine Mutter! Schwach! Rebe

. Ich hatte kein Ziel, keine Richtung. Ich war allein. Die Nacht war kalt, meine Seele noch kälter. Ich brach zusammen, vergr

r Halle meines Elternhauses. Sie sah mich an, als wäre ich schon ein

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