ist, als Allgemeines. Wie die Allgemeinheit ihr Prinzip überhaupt, so sind auch ihre in ihr unmittelbar sich unterscheidenden Momente, Ich ein allgemeines, und der Gegenstand ein a
usammengefa?tsein derselben. Für uns oder an sich ist das Allgemeine als Prinzip das Wesen der Wahrnehmung; und gegen diese Abstraktion, die beiden unterschiednen, das Wahrnehmende und das Wahrgenommene das Unwesentliche. Aber in der Tat, weil beide selbst das Allgemeine oder das Wesen sind, sind sie beide wesentlich; indem sie aber sich als entgegengesetzte aufeinander beziehen
Allgemeine, in seiner Einfachheit ein vermitteltes ist, so mu? er dies als seine Natur an ihm ausdrücken; er zeigt sich dadurch als das Ding von vielen Eigenschaften. Der Reichtum des sinnlichen
Eigenschaften, eine die negative der andern, gesetzt. Indem sie in der Einfachheit des Allgemeinen ausgedrückt sind, beziehen sich diese Bestimmtheiten, die eigentlich erst durch eine ferner hinzukommende Bestimmung Eigenschaften sind, auf sich selbst, sind gleichgültig gegeneinander, jede für sich, frei von der andern. Die einfache sich selbst gleiche Allgemeinheit selbst aber ist wieder von diesen ihren Bestimmtheiten unterschieden, und frei; sie ist das reine Sich-auf-sich-beziehen, oder das Medium, worin diese Bestimmtheiten alle sind, sich also in ihr als in einer einfachen Einheit durchdringen, ohne sich aber zu berühren; denn eben durch die Teilnahme an dieser Allgemeinheit sind sie gleichgültig für sich. -Dies abstrakte allgemeine Medium, das die Dingheit überhaupt oder das reine Wesen genannt werden kann, ist nichts anderes als das Hier und Itzt, wie es sich erwiesen hat, n?mlich als ein ei
tgegengesetzte beziehen. Nach dieser Entgegensetzung aber k?nnen sie nicht in der einfachen Einheit ihres Mediums zusammen sein, die ihnen ebenso wesentlich ist als die Negation; die Unterscheidung derselben, insofern sie nicht eine gleichgültige, sondern ausschlie?ende, anderes negierende ist, f?llt also au?er diesem einfachen Medium; und dieses ist daher nicht nur ein Auch, gleichgültige Einheit, sondern auch Eins, ausschlie?ende Einheit. -Das Ei
auf das gleichgültige Element bezieht, und sich darin als eine Menge von Unterschieden ausbreitet; der Punkt der Einzelnheit in dem Medium des Bestehens in die Vielheit ausstrahlend. Nach der Seite, da? diese Unterschiede dem gleichgültigen Medium angeh?ren, sind sie selbst allgemein, beziehen sich nur auf sich, und affizieren sich nicht; nach der Seite aber, da? sie der negativen Einheit angeh?ren, sind sie zugleich ausschlie?end; haben ab
und Allgemeine, sich selbst Gleiche, das Bewu?tsein sich aber das Ver?nderliche und Unwesentliche ist, kann es ihm geschehen, da? es den Gegenstand unrichtig auffa?t und sich t?uscht. Das Wahrnehmende hat das Bewu?tsein der M?glichkeit der T?uschung; denn in der Allgemeinheit, welche das Prinzip ist, ist das Anderssein selbst unmittelbar für es, aber als das Nichtige, Aufgehobene. Sein Kriterium der
mmte, anderem entgegengesetzte, und es ausschlie?ende. Ich fa?te das gegenst?ndliche Wesen also in der Tat nicht richtig auf, als Ich es als eine Gemeinschaft mit andern oder als die Kontinuit?t bestimmte, und mu?, vielmehr um der Bestimmtheit der Eigenschaft willen, die Kontinuit?t trennen, und es als ausschlie?endes Eins setzen. An dem getrennten Eins finde ich viele solche Eigenschaften, die einander nicht affizieren, sondern gleichgültig gegeneinander sind; ich nahm den Gegenstand also nicht richtig wahr, als ich ihn als ein Ausschlie?endes auffa?te, sondern er ist, wie vorhin nur Kontinuit?t überhaupt, so itzt ein allgemeines gemeinschaftliches Medium, worin viele Eigenschaften als sinnliche Allgemeinheiten, jede für sich ist, und als bestimmte die andern ausschlie?t. Das Einfache und Wahre, das ich wahrne
das reine Auffassen unmittelbar-denn sie hat sich als dem Wahrnehmen wesentlich gezeigt-einmischt, ver?ndert das Wahre. Das Bewu?tsein erkennt diese Seite zugleich als die seinige, und nimmt sie auf sich, wodurch es also den wahren Gegenstand rein erhalten wird.-Es ist hiemit itzt, wie es bei der sinnlichen Gewi?heit geschah, an dem Wahrnehmen die Seite vorhanden, da? das Bewu?tsein in sich zurückgedr?ngt wird, aber zun?chst nicht in dem Sinne, in welchem dies bei jener der Fall war; als ob in es die Wahrheit des Wahrnehmens fiele, sondern vielmehr erkennt es, d
ist Eins und von dieser Verschiedenheit, wodurch es aufh?rte, Eins zu sein, sind wir uns bewu?t, da? sie in uns f?llt. Dies Ding ist also in der Tat nur wei?, an unser Auge gebracht, scharf auch, an unsre Zunge, auch kubisch an unser Gefühl, und so fort. Die g?nzliche Verschiedenheit dieser Seiten nehmen wir nicht aus dem Dinge, sondern aus uns; sie fall
it. Die Dinge selbst also sind an und für sich bestimmte; sie haben Eigenschaften, wodurch sie sich von andern unterscheiden. Indem die Eigenschaft die eigene Eigenschaft des Dinges, oder eine Bestimmtheit an ihm selbst ist, hat es mehrere Eigenschaften. Denn vors erste ist das Ding das Wahre, es ist an sich selbst; und was an ihm ist, ist an ihm als sein eigenes Wesen, nicht um anderer willen; also sind zweitens die bestimmten Eigenschaften nicht nur um anderer Dinge willen, und für andere Dinge, sondern an ihm
denen und unabh?ngigen Eigenschaften. Es wird also von dem Dinge gesagt, es ist wei?, auch kubisch, und auch scharf u. s.f. Aber insofern es wei? ist, ist es nicht kubisch, und insofern es kubisch und auch wei? ist, ist es nicht scharf u.s.f. Das In-eins-setzen dieser Eigenschaften kommt nur dem Bewu?tsein zu, welches sie daher an dem Ding nicht in Eins fallen zu lassen hat. Zu dem Ende bringt es das
wie zu einem in selbstst?ndige Materien aufgel?sten Auch. Das Bewu?tsein findet also durch diese Vergleichung, da? nicht nur sein Nehmen des Wahren, die Verschiedenheit des Auffassens und des In-sich-zurückgehens an ihm hat, sondern da? vielmehr das Wahre selbst, das Ding, sich auf diese g
Anderes ist. Das Ding ist hienach für sich, und auch für ein Anderes, ein gedoppeltes verschiedenes Sein; aber es ist auch Eins; das Einssein aber widerspricht dieser seiner Verschiedenheit; das Bewu?tsein h?tte hienach dies In-eins-setzen wieder auf sich zu nehmen, und von dem Dinge abzuhalten. Es mü?te also sagen, da? das Ding, insofern es für sich ist, nicht für Anderes ist. Allein dem Dinge selbst kommt auch das Einssein zu, wie das Bewu?tsein erfahren hat; das Ding ist wesentlich in sich reflektiert.
nicht so, da? dies eine Entgegensetzung an ihm selbst w?re, sondern es für sich ist einfache Bestimmtheit, welche seinen wesentlichen es von andern unterscheidenden Charakter ausmacht. In der Tat ist zwar, da die Verschiedenheit an ihm ist, dieselbe notwendig als wirklicher Unterschied mannigfaltiger Beschaffenheit an ihm. Allein weil die Bestimmtheit das Wesen des Dinges ausmacht, wodurch es von andern sich unterscheidet und für sich ist, so ist diese sonstige mannigfaltige Beschaffenheit
ich seiendes Eins ist es nur, insofern es nicht in dieser Beziehung auf andere steht; denn in dieser Beziehung ist vielmehr der Zusammenhang mit anderem gesetzt; und Zusammenhang mit anderem ist das Aufh?ren des Für-sich-seins. Durch den absolute
t, kann kurz dem einfachen Begriffe nach so betrachtet werden. Das Ding ist gesetzt als Für-sich-sein, oder als absolute Negation alles Andersseins; daher ab
Einfachheit aber auch die Verschiedenheit an ihm selbst haben, welche zwar notwendig sein, aber nicht die wesentliche Bestimmtheit ausmachen soll. Aber dies ist eine Unterscheidung, welc
nsofern er für Anderes, und für Anderes, insofern er für sich ist. Er ist für sich, in sich reflektiert, Eins; aber dies für sich, in sich reflektiert, Einssein ist mit seinem Gegenteile, dem Sein für ein
mt, wesentlich durch dasselbe bedingt, und daher überhaupt nicht wahrhaft sich selbst gleiche, sondern mit einem Gegensatze affizierte Allgemeinheit, welche sich darum in die Extreme der Einzelnheit und Allgemeinheit, des Eins der Eigenschaften und des Auchs der freien Materien trennt. Diese reinen Bestimmtheiten sc
ein, die der Einzelnheit entgegengesetzte und durch sie bedingte Allgemeinheit vorkommt; aber diese beiden widersprechenden Extreme sind nicht nur nebeneinander, sondern in einer Einheit, oder, was dasselbe ist, das Gemeinschaftliche beider, das Für-sich-sein ist mit dem Gegensatze überhaupt behaftet, das hei?t, es ist zugleich nicht ein Für-sich-sein. Diese Momente sucht die Sophisterei des Wahrnehmens von ihrem Widerspruche zu retten, und durch die Unterscheidung der Rücksichten, durch das Auch u
he einfache Wesenheiten sind, die in ihm walten, sondern er meint es immer mit ganz gediegnem Stoffe und Inhalte zu tun zu haben, so wie die sinnliche Gewi?heit nicht wei?, da? die leere Abstraktion des reinen Seins ihr Wesen ist; aber in der Tat sind sie es, an welchen er durch allen Stoff und Inhalt hindurch und hin und her l?uft; sie sind der Zusammenhalt und die Herrschaft desselben, und allein dasjenige, was das sinnliche als Wesen für das Bewu?tsein ist, was seine Verh?ltnisse zu ihm bestimmt, und woran die Bewegung des Wahrnehmens und seines Wahren abl?uft. Dieser Verlauf, ein best?ndig abwechselndes Bestimmen des Wahren und Aufheben dieses Bestimmens, macht eigentlich das t?gliche und best?ndige Leben und Treiben des Wahrnehmenden und in der Wahrheit sich zu bewegen meinenden Bewu?tseins aus. Es geht darin unaufhaltsam zu dem Resultate des gleichen Aufhebens aller dieser wesentlichen Wesenheiten oder Bestimmungen fort, ist aber in jedem einzelnen Momente nur dieser einen Bestimmtheit als des Wahren sich bewu?t, und dann wieder der entgegengesetzten. Es wittert wohl ihre Unwesenheit; sie gegen die drohende Gefahr zu retten, geht es zur Sophisterei über, das, was es selb

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