lne Bewu?tsein an sich absolutes Wesen ist, in sich selbst zurück. Für da
nen geworden, welche für uns, da das aufgehobne Einzelne das Allgemeine ist, nicht mehr au?er ihm f?llt; und da das Bewu?tsein in dieser seiner Negativit?t sich selbst erh?lt, an ihm als solchem sein Wesen ist. Seine Wahrheit ist dasjenige, welches in dem Schlusse, worin die Extreme absolut auseinandergehalten auftraten, als die Mitte erscheint, welche es dem unwandelb
ertragen; denn es ist seiner selbst als der Realit?t gewi?; oder da? alle Wirklichkeit nichts anders ist als es; sein Denken ist unmittelbar selbst die Wirklichkeit; es verh?lt sich also als Idealismus zu ihr. Es ist ihm, indem es sich so erfa?t, als ob die Welt erst itzt ihm würde; vorher versteht es sie nicht; es begehrt und bearbeitet sie; zieht sich aus ihr in sich zurück, und vertilgt sie für sich, und sich selbst als Bewu?tsein, als Bewu?tsein derselben
sich alle Realit?t, erst dadurch, da? es diese Realit?t wird, oder vielmehr sich als solche erweist. Es erweist sich so in dem Wege, worin zuerst in der dialektischen Bewegung des Meinens, Wahrnehmens und des Verstandes das Anderssein als an sich und dann in der Bewegung durch die Selbstst?ndigkeit des Bewu?tseins in Herrschaft und Knechtschaft, durch den Gedanken der Freiheit, die skeptische Befreiung, und den Kampf der absoluten Befreiung des in sich entzweiten Bewu?tseins, das Anderssein, insofern es nur für es ist, für es selbst verschwindet. Es traten zwei Seiten nacheinander auf, die eine, worin das Wesen oder das Wahre für das Bewu?tsein die Bestimmtheit des Seins, die andere die hatte, nur für es zu sein
d und Wesen ist Ich; und keines wird ihr diese Wahrheit ableugnen. Aber indem sie sie auf diese Berufung gründet, sanktioniert sie die Wahrheit der andern Gewi?heit, n?mlich der: es ist *Anderes* für mich; Anderes als Ich ist mir Gegenstand und Wesen, oder indem Ich mir Gegenstand und Wesen bin, bin ich es nur, indem ich mich von dem Andern überhaupt zurückziehe, und als eine Wirklichkeit neben es trete.-Erst wenn die Vernunft als Reflexion aus dieser entgegengesetzten Gewi?heit auftritt, tritt ihre Behauptung von sich nicht nur als Gewi?heit und Versicherung, sondern als Wa
eite, und ihr gegenüber ein An-sich treten.-Diese Kategorie nun oder einfache Einheit des Selbstbewu?tseins und des Seins hat aber an sich den Unterschied; denn ihr Wesen ist eben dieses, im Anderssein oder im absoluten Unterschiede unmittelbar sich selbst gleich zu sein. Der Unterschied ist daher; aber vollkommen durchsichtig, und als ein Unterschied, der zugleich keiner ist. Er erscheint als eine Vielheit von Kategorien. Indem der Idealismus, die einfache Einheit des Selbstbewu?tseins als alle Realit?t ausspricht, und sie unmittelbar, ohne sie als absolut negatives Wesen-nur dieses hat die Negation, die Bestimmtheit oder den Unterschied an ihm selbst-begriffen zu haben, zum Wesen macht, so ist noch unbegreiflicher als das erste dies zweite, da? in der Kategorie Unterschiede oder Arten se
nheit der Unterschiede konstituiert. Als negative Einheit aber schlie?t sie ebensowohl die Unterschiede als solche, sowie jene erste unmittelbare reine Einheit als solche von sich aus, und ist Einzelnheit; eine neue Kategorie, welche ausschlie?endes Bewu?tsein, das hei?t, dies ist, da? ein Anderes für es ist. Die Einzelnheit ist ihr übergang aus ihrem Begriffe zu einer ?u?ern Realit?t; das reine Schema, welches ebensowohl Bewu?tsein, wie damit, da? es Einzelnheit und ausschlie?endes Eins ist, das Hindeuten auf ein Anderes ist. Aber dies Andere dieser Kategorie sind nur die andern ersten Kategorien, n?mlich reine Wesenheit, und der r
diese Bewegung aber jene ruhige Einheit; und Bewu?tsein und Gegenstand wechseln in diesen gegenseitigem Bestimmungen ab. Das Bewu?tsein ist sich also einmal das hin- und hergehende Suchen, und sein Gegenstand das reine An-sich und Wesen; das andremal ist sich jenes die einfache Kategorie, und der Gegenstand die Bewegung der Unterschiede. Das Be
innigkeit als der Skeptizismus, nur da? wie dieser sich negativ, jener sich positiv ausdrückt, aber ebensowenig seine widersprechenden Gedanken des reinen Bewu?tseins als aller Realit?t, und ebenso des fremden Ansto?es oder des sinnlichen Empfindens und Vorstellens, als einer gleichen Realit?t, zusammenbringt, sondern von dem einen zu dem andern sich herüberund hinüberwirft und in die schlechte, n?mlich in die sinnliche Unendlichkeit, geraten ist. Indem die Vernunft alle Realit?t in der Bedeutung des abstrakten Meins, und das Andere ihm ein gleichgültiges Fremdes ist, so ist darin gerade dasjenige Wissen der Vernunft von einem Anderen gesetzt, welches als Meinen, Wahrnehmen und der das Gemeinte und Wahrgenommene auffassende Verstand vorkam. Ein solches Wissen wird zugleich, nicht wahres Wissen zu sein, durch den Begriff dieses Idealismus selbs
end die Vernunft zugleich alle Realit?t sein sollte; diese bleibt ein unruhiges Suchen, welches in dem Suchen selbst die Befriedigung des Findens für schlechthin unm?glich erkl?rt.-So inkonsequent aber ist die wirkliche Vernunft nicht; sondern
chtende
er stellt es die Beobachtungen und die Erfahrung selbst an. Meinen und Wahrnehmen, das für uns früher sich aufgehoben, wird nun von dem Bewu?tsein für es selbst aufgehoben; die Vernunft geht darauf, die Wahrheit zu wissen; was für das Meinen und Wahrnehmen ein Ding ist, als Begriff zu finden, das hei?t, in der Dingheit nur
e dieser allgemeinen Besitznehmung findet an ihrem Eigentume noch das fremde Andre, das die abstrakte Vernunft nicht an ihr selbst hat. Die Vernunft ahndet sich als ein tieferes Wesen, denn das reine Ich ist, und mu? fodern, da? der Unterschied, das mannigfaltige Sein, ihm als das seinige selbst werde, da? es sich als die Wirklichkeit
uchen, als in den Dingen. Wenn es sie in dieser gefunden h?tte, würde sie von da wieder heraus an die Wirklichkeit gewiesen werden, um in dieser ihren sinnlichen Ausdruck anzuschauen, aber ihn sogleich wesentlich als Begriff nehmen. Die Vernunft, wie sie unmittelbar als die Gewi?heit des Bewu?tseins, alle Realit?t zu sein, auftritt, nimmt ihre Realit?t in dem Sinne der Unmittelbarkeit des Seins, und ebenso die Einheit des Ich mit diesem gegenst?ndlichen Wesen in dem Sinne einer unmittelbaren Einheit, an der sie die Momente des Seins und Ich noch nicht getrennt und wieder vereinigt, oder die sie noch nicht erkannt hat. Sie geht daher als beobachtendes
enden Vernunft ist i
wie sie die Natur, den
innliches Sein aufnimm
chkeit
chtung d
n, Riechen u.s.f. empfiehlt, zu sagen, da? es in der Tat auch ebenso wesentlich den Gegenstand dieses Empfindens sich schon bestimmt hat, und diese Bestimmung ihm wenigstens soviel gilt als jenes Empfinden. Es wird auch sogleich eingestehen, da? es ihm nicht so ü
hat daher das Interesse verloren; ist der eine beschrieben, so mu? ein anderer vorgenommen, und immer gesucht werden, damit das Beschreiben nicht ausgehe. Ist es nicht so leicht mehr, neue ganze Dinge zu finden, so mu? zu den schon gefundenen zurückgegangen werden, sie weiter zu teilen, auseinanderzulegen, und neue Seiten der Dingheit an ihnen noch aufzuspüren. Diesem rastlosen, unruhigen Instinkte kann es nie an Material gebrechen; eine neue ausgezeichnete Gattung zu finden, oder gar einen neuen Planeten, dem, ob er zwar ein Individuum ist, doch die Natur eines Allgemeinen zukommt, zu finden, kann nur Glücklichen zuteil werden. Aber die Grenzen dessen, was wie der Elefant, die Eiche, das Gold ausgezeichnet, was Gattung und Art ist, geht durch viele Stufen in die unendliche Besonderung der chaotischen Tiere und Pflanzen, der G
sie selbst aus der allgemeinen Kontinuit?t des Seins überhaupt sich losrei?en, sich von dem Andern abscheiden und für sich sind. Die Merkmale sollen nicht nur wesentliche Beziehung auf das Erkennen haben, sondern auch die wesentlichen Bestimmtheiten der Dinge, und das künstliche System dem Systeme der Natur selbst gem?? sein, und nur dieses ausdrücken. Aus dem Begriffe der Vernunft ist dies notwendig, und der Instinkt derselben-denn sie verh?lt sich nur als solcher in diesem Beobachten-hat auch in seinen Systemen diese Einheit erreicht, wo n?mlich ihre Gegenst?nde selbst so beschaffen sind, da? sie eine Wesentlichkeit oder ein Für-sich-sein an ihnen haben, und nicht nur Zufall dieses Augenblicks oder dieses Hier sind. Die Unterscheidungsmerkmale der Tiere z. B. sind von den Klauen und Z?hnen genommen; denn in der Tat unterscheidet nicht nur das Erkennen dadurch ein Tier von dem andern; sondern das Tier scheidet sich dadurch selbst ab; d
und des an sich Allgemeinen; sie mu? also in diesen Gegensatz auseinandertreten. Wenn nun die Bestimmtheit nach einer Seite das Allgemeine, worin sie ihr Wesen hat, besiegt, so erh?lt dieses dagegen auf der andern Seite ebenso sich seine Herrschaft über sie, treibt die Bestimmtheit an ihre Grenze, vermischt da ihre Unterschiede und Wesentlichkeiten. Das Beobachten, welches sie ordentlich auseinanderhielt und an ihnen etwas Festes zu haben glaubte, sieht über ein Prinzip die andern herübergreifen, überg?nge und
ich auf ihr Gegenteil zu beziehen, fortgehen. Was wesentliche Merkmale genannt werden, sind ruhende Bestimmtheiten, welche so, wie sie als einfache sich ausdrücken und aufgefa?t werden, nicht das, was ihre Natur ausmacht, verschwindende Momente der sich in sich zurücknehmenden Bewegung zu sein, darstellen. Indem itzt der Vernunftinstinkt dazu k?mmt, die Bestimmtheit ihrer Natur gem??, wesentlich nicht für sich zu sein,
Sinne der Vernunftallgemeinheit, ist auch allgemein in dem Sinne, den jener an ihm hat, da? es für das Bewu?tsein sich als das Gegenw?rtige und Wirkliche, oder da? der Begriff sich in der Weise der Dingheit und des sinnlichen Seins darstellt;-aber ohne darum seine Natur zu verlieren, und in das tr?ge Bestehen oder die gleichgültige Aufeinanderfolge hinabgefallen zu sein. Was allgemein gültig ist, ist auch allgemein geltend; was sein soll, ist in der Tat auch, und was nur sein soll, ohne zu sein, hat keine Wahrhei
woraus dann auf die übrigen mit gr??ter Wahrscheinlichkeit, oder mit vollem Rechte nach der Analogie geschlossen werden k?nne. Allein die Analogie gibt nicht nur kein volles Recht, sondern sie widerlegt, um ihrer Natur willen, sich so oft, da?, nach der Analogie selbst zu schlie?en, die Analogie vielmehr keinen Schlu? zu machen erlaubt. Die Wahrscheinlichkeit, auf welche sich das Resultat derselben reduzieren würde, verliert gegen die Wahrheit allen Unterschied von geringerer und gr??erer Wahrscheinlichkeit; sie sei so gro?, als sie will, ist sie nichts gegen die Wahrheit. Der Instinkt der Vernunft nimmt aber in der Tat solche Gesetze für Wahrheit an, und erst in Beziehung auf ihre Notwendigkeit, die er nicht erkennt, ger?t er in diese Unterscheidung, und setzt die Wahrheit der Sache selbst zur
estimmtes Sein zu tilgen. Die negative Elektrizit?t, zum Beispiel, welche etwa zuerst als _Harz_elektrizit?t so wie die positive als _Glas_elektrizit?t sich ankündigt, verliert durch die Versuche ganz diese Bedeutung, und wird rein zur positiven und negativen Elektrizit?t, deren jede nicht einer besonderen Art von Dingen mehr angeh?rt; und es h?rt auf, gesagt werden zu k?nnen, da? es K?rper gibt, die positiv elektrisch, andere, die negativ elektrisch sind. So macht auch das Verh?ltnis von S?ure und Base und deren Bewegung gegeneinander ein Gesetz aus, worin diese Gegens?tze als K?rper erscheinen. Allein diese abgesonderten Dinge haben keine Wirklichkeit; die Gewalt, welche sie auseinanderrei?t, kann sie nicht hindern, sogleich in einen Proze? wieder einzutreten; denn sie sind nur diese Beziehung. Sie k?nnen nicht wie ein Zahn oder eine Klaue für sich bleiben, und so aufgezeigt werden. Da? dies ihr Wesen ist, unmittelbar in ein neutrales Produkt überz
schied ohne das Bewu?tsein, da? sie, indem sie das Gesetz an allem sinnlichen Sein versucht, eben darin sein nur sinnliches Sein aufhebt, und, indem sie seine Momente als Materien
, wir sehen es als Begriff, der im sinnlichen Sein vorhanden, aber in ihm selbstst?ndig und ungebunden sich bewegt, in es versenkt frei davon und einfacher Begriff ist. Dies, was in Wahrheit das Resultat und Wesen ist, tritt für dies Bewu?ts
ing die Bestimmtheit zu seinem Wesen hat, und deswegen nur mit einem andern Dinge zusammen die Vollst?ndigkeit der Momente des Begriffs ausmacht, und daher in die Bewegung tretend verloren geht; so sind dagegen an dem organischen Wesen all
mal gegen sich über hat, und das andremal es an seiner organischen Reflexion darstellt. Allein solche Gesetze, da? die Tiere, welche der Luft angeh?ren, von der Beschaffenheit der V?gel, welche dem Wasser, von der Beschaffenheit der Fische sind, nordische Tiere ein dickbehaartes Fell haben und so fort, zeigen sogleich eine Armut, welche der organischen Mannigfaltigkeit nicht entspricht. Au?erdem da? die organische Freiheit diesen Bestimmungen ihre Formen wieder zu entziehen wei?, und notwendig allenthalben Ausnahmen solcher Gesetze oder Regeln, wie man sie nennen wollte, darbietet, so bleibt dies an denjenigen selbst, welche unter sie fallen, eine so oberfl?chliche Bestimmung, da? auch der Ausdruck ihrer Notwendigkeit nicht anders sein kann, und es nicht über den gro?en Einflu? hinausbringt; wobei man nicht wei?, was diesem Einflusse eigentlich angeh?rt, und was nicht. Dergleichen Beziehungen des organischen auf das elementarische sind daher in der Tat nicht Gesetze zu nennen, denn teils ersch?pft, wie erinnert, eine solche Beziehung, ihrem Inhalte nach, gar nicht den Umfang des Organischen, teils bleiben aber auch die Momente der Beziehung selbst gl
timmt worden, ist es in der Tat der reale Zweck selbst; denn indem es sich in der Beziehung auf Anderes selbst erh?lt, ist es eben dasjenige natürliche Wesen, in welchem die Natur sich in den Begriff reflektiert, und die an der Notwendigkeit auseinandergelegten Momente einer Ursache und einer Wirkung, eines T?tigen und eines Leidenden, in eins zusammengenommen; so da? hier etwa
sind beide selbstst?ndig, und gleichgültig gegeneinander. Das Wesen ihrer Beziehung aber ist ein anderes, als sie so zu sein scheinen, und ihr Tun hat einen andern Sinn, als es unmittelbar für das sinnliche Wahrnehmen ist; die Notwendigkeit ist an dem, was geschieht, verborgen, und zeigt sich erst am Ende, aber so, da? eben dies Ende zeigt, da? sie auch das Erste gewesen ist. Das Ende aber zeigt diese Priorit?t seiner selbst dadurch, da? durch die Ver?nderung, welche das Tun vorgenommen hat, nichts anders herauskommt, als was schon war. Oder wenn wir vom Ersten anfan
ist. Wie der Instinkt des Tieres das Futter sucht und verzehrt, aber damit nichts anders herausbringt als sich, so findet auch der Instinkt der Vernunft in seinem Suchen nur sie selbst. Das Tier endigt mit dem Selbstgefühle. Der Vernunftinstinkt hingegen ist zugleich Selbstbewu?tsein; aber weil er nur Instinkt ist, ist er gegen das Bewu?tsein auf die Seite gestellt, und hat an ihm
g ist. Als Instinkt bleibt sie auch innerhalb dieses Seins oder der Gleichgültigkeit stehen, und das Ding, welches den Begriff ausdrückt, bleibt ihm ein anderes als dieser Begriff, der Begriff ein anderes als das Ding. So ist das organische Ding für sie nur so Zweck an ihm selbst, da? die Notwendigkeit, welche in seinem Tun als verborgen sich darstellt, indem das Tuende darin als ein gleichgültiges Fürsichseiendes sich verh?lt, au?er dem Organischen selbst f?llt.-Da aber das Organische als Zweck an ihm selbst sich nicht anders verhalten kann denn als ein solches, so ist auch dies erscheinend und sinnlich gegenw?rtig, da? es Zweck an ihm selbst ist, und es wird so beobachtet. Das
seiner als Gattung tut, ist daher diesem unmittelbaren Inhalte nach ganz gesetzlos, denn das Allgemeine und der Begriff f?llt au?er ihm. Sein Tun w?re sonach die leere Wirksamkeit ohne Inhalt an ihr selbst; sie w?re nicht einmal die Wirksamkeit einer Maschine, denn diese hat einen Zweck, und ihre Wirksamkeit hiedurch einen bestimmten Inhalt. So verlassen von dem Allgemeinen würde sie T?tigkeit nur eines Seienden als Seienden, d.h. eine nicht zugleich in sich reflektierte sein, wie die einer S?ure oder Base ist; eine Wirksamkeit, die von ihrem unmittelbaren Dasein sich nicht
st, und nur als Begriff aufgefa?t werden kann; das Beobachten aber sucht die Momente in der Form des Seins und Bleibens; und weil das organische Ganze wesentlich dies ist
dernteils ihrem Inhalte nach den Gegensatz des organischen Zweckbegriffs und der Wirklichkeit ausdrücken; weil aber der Begriff als solcher daran getilgt ist, auf eine dunkle und oberfl?chliche Weise, worin der Ge
ennt überhaupt zu Grunde gelegt, als Inhalt des Innern und ?u?ern, und für beide dasselbe; der Gegensatz ist dadurch nur noch ein rein formeller, dessen reale Seiten dasselbe An-sich zu ihrem Wesen, zugleich aber, indem Inneres und ?u?eres auch entgegengesetzte Realit?t und ein für das Beobachten verschiedenes Sein sind, scheinen sie ihm jedes einen eigentümlichen Inhalt zu haben. Dieser eigentümliche Inhalt, da
s solches mu? ebensosehr ein ?u?eres Sein und eine Gestalt haben, wie das ?u?ere als solche
ls die Beziehung jenes Innere auf dies ?u?ere drückt hiemit seinen Inhalt, einmal in der Darstellung allgemeiner Momente oder einfacher Wesenheiten, und das anderemal in der Darstellung der verwirklichten Wesenheit oder der Gestalt aus. Jene ersten einfachen organischen Eigenschaften, um sie so zu nennen, sind Sensibilit?t, Irritabilit?t und Reproduktion. Diese Eigenschaften, wenigstens
ch-sein entgegengesetzte Verwirklichung, worin jenes abstrakte Für-sich-sein ein Sein für Anderes ist. Die Reproduktion aber ist die Aktion dieses ganzen in sich reflektierten Organismus, seine T?tigkeit als Zwecks an sich oder als Gattung, worin also das Individuum sich von sich selbst abst??t, entweder seine organischen Teile, oder das ganze Individuum erzeugend wiederholt.
wirkliche, aber zugleich auch als allgemeine Teile oder organische Systeme vorhanden sind; die Sensibilit?t etwa als Nerv
timmte Sensibilit?t als Moment des ganzen Organismus ihren Ausdruck an einem bestimmt gebildeten Nervensystem, oder sie w?re auch mit einer bestimmten Reproduktion der organischen Teile des Individuums oder Fortpflanzung des ganzen verknüpft, und so fort.-Die beiden Seiten eines solchen Gesetzes k?nnen beobachtet werden. Das ?u?ere ist seine
ht zu, weil sie, als Beobachtung, zu kurzsichtig w?re, und nicht empirisch verfahren, sondern von der Idee ausgegangen werden sollte; denn solche Gesetze, wenn sie etwas
sondern die Sensibilit?t geht über das Nervensystem hinaus, und durch alle andere Systeme des Organismus hindurch-teils ist sie allgemeines Moment, das wesentlich ungeschieden und unzertrennlich von Reaktion oder Irritabilit?t und Reproduktion ist. Denn als Reflexion in sich hat sie schlechthin die Reaktion an ihr. Nur In-sich-reflektiert-sein ist Passivit?t, oder totes Sein, nicht eine Sensibilit?t, sowenig als Aktion, was dasselbe ist als Reaktion, ohne In-sich-reflektiert-sein Irritabilit?t ist. Die Reflexion in der Aktion oder Reaktion, und die Aktion oder Reaktion in der Reflexion ist gerade dies, dessen Einheit das Organische ausmacht, eine Einheit, welche mit der organischen Reproduktion gleichbedeutend ist. Es folgt hieraus, da? in jeder Weise der Wirklichkeit dieselbe Gr??e der Sensibilit
gekehrtes Verh?ltnis ausgedrückt werden, der in seinem eigentümlichen Ausdrucke nur dieses hei?t, da? eine Gr??e zunimmt, wie diese Gr??e zunimmt. Wie das Loch und das, was es erfüllt und weggenommen wird, qualitativ entgegengesetzt, aber wie das Reale derselben und dessen bestimmte Gr??e in beiden ein und dasselbe, und ebenso Zunahme der Gr??e und Abnahme der Kleinheit dasselbe ist, und ihre bedeutungsleere Entgegensetzung in eine Tautologie hinausl?uft, so sind die organischen Momente gleich unzertrennlich in ihrem Realen und in ihrer Gr??e, die die Gr??e desselben ist; eines nimmt nur mit dem andern ab und nimmt nur mit ihm zu, denn eines hat schlechthin nur Bedeutung, insoweit das andere vorhanden ist-oder vielmehr es ist gleichgültig, eine organische Erscheinung als Irritabilit?t oder als Sensibilit?t zu betrachten, schon überhaupt, und ebenso wenn von ihrer Gr??e gesprochen wird. So gleichgültig es ist, die Zunahme eines Lochs als Vermehrung seiner als der Leerheit oder als Vermehrung der herausgenommenen Fülle auszusprechen. Oder eine Zah
Formalen des Zu- und Abnehmens der Gr??e, oder der verschiedenen Intension und Extension-ein Gegensatz, der die Natur der Sensibilit?t und der Irritabilit?t weiter nichts mehr angeht, und sie nicht mehr ausdrückt. Daher sol
o f?llt auch die Veranlassung zu diesem Gesetzgeben hinweg; denn Reproduktion steht mit jenen Momenten nicht in einem Gegensa
blo? beobachtende Bewu?tsein hat sich ohnehin nur an ihr Dasein zu halten. Die organische Wirklichkeit hat notwendig einen solchen Gegensatz an ihr, als ihr Begriff ausdrückt, und der als Irritabilit?t und Sensibilit?t bestimmt werden kann, sowie sie beide wieder von der Reproduktion ve
nach von der eines andern verschieden sei, eins sich gegen bestimmte Reize anders verhalte als ein anderes, wie das Pferd anders gegen Hafer als gegen Heu, und der Hund wieder anders gegen beide, u.s.f., sosehr als beobachtet werden kann, da? ein K?rper h?rter ist als ein anderer, und so fort.-Allein diese sinnlichen Eigenschaften, H?rte, Farbe, und so fort, so wie die Erscheinungen der Reizempf?nglichkeit für Hafer, der Irritabilit?t für Lasten, oder der Anzahl und Ar
omie sie auseinanderlegt. Insofern solche Systeme in ihrer Wirklichkeit gefunden, und durch dies Finden legitimiert werden sollen, mu? auch erinnert werden, da? die Anatomie nicht nur drei dergleichen Systeme, sondern viel mehrere aufweist.-Alsdenn mu? abgesehen hievon überhaupt das sensible System etwas ganz anderes bedeuten als das, was Nervensystem genannt wird, so das irritable System etwas anderes als das Muskelsystem, das reproduktive System etwas anders als die Eingeweide der Reproduktion. In den Systemen der Gestalt als solcher ist der Organismus nach der abstrakten Seite der toten Existenz aufgefa?t; seine Momente so aufgenommen geh?ren der Anatomie und dem Kadaver, nicht der Erkenntnis und dem lebendigen Organismus an. Als
tt der andern sollte genannt werden k?nnen; noch da? sie, auf die eine Seite gestellt, in der andern an einem festen Systeme ihre Realisierung haben; denn dies letztere ist so wenig etwas, das überhaupt organische Wahrheit h?tte, als es der Ausdruck jener Momente des In
?u?ere, welchem die Teile der ruhenden Gestalt angeh?ren, sollten die sich entsprechenden Seiten des Gesetzes ausmachen, verlieren aber so auseinandergehalten ihre organische Bedeutung; und der Vorstellung des Gesetzes liegt gerade dies zum Grunde, da? seine beiden Seiten ein für sich seiendes
ens?tze, und diese Beziehung ist reines übergehen, selbst der Gegenstand. Dies übergehen in seiner Einfachheit ist unmittelbar Allgemeinheit, und indem sie in den Unterschied tritt, dessen Beziehung das Gesetz ausdrücken soll, so sind seine Momente als allgemeine Gegenst?nde dieses Bewu?tseins, und das Gesetz lautet, da? das ?u?ere Ausdruck des Innern sei. Der Verstand hat hier den Gedanken des Gesetzes selbst erfa?t, da er vorher nur überhaupt Gesetze suchte, und die Momente derselben ihm als ein bestimmter Inhalt, nicht als die Gedanken derselben vorschwebte.-In Ansehung des Inhalts solle
. Blau gegen Rot, Saures gegen Alkalisches u.s.f. Aber das in sich zurückgekommene organische Sein ist vollkommen gleichgültig gegen anderes, sein Dasein ist die einfache Allgemeinheit, und verweigert dem Beobachten bleibende sinnliche Unterschiede, oder was dasselbe ist, zeigt seine wesentliche Bestimmtheit nur als den Wechsel seiender Bestimmtheiten. Wie sich daher der Unterschied als seiender ausdrückt, ist ebendies, da? er ein gleic
as Prinzip und die Manier des blo? wahrnehmenden Verstandes darum zurück, weil das Aufgefa?te zu Momenten eines Gesetzes gebraucht wird; denn hiedurch erh?lt es die Weise einer festen Bestimmtheit, die Form einer unmittelbaren Eigenschaft oder einer ruhenden Erscheinung, wird ferner in die Bestimmung der
starke Muskeln, da? wie schon in der Kraft die Reflexion in sich zugleich darin enthalten ist. So wie die Schw?che oder die geringe Kraft, die organische Passivit?t bestimmt durch Sensibilit?t ausgedrückt wird. Aber diese Sensibilit?t so für sich genommen und fixiert, und noch mit der Bestimmung der Gr??e verbunden, und als gr??ere oder geringere Sensibilit?t einer gr??ern oder geringern Irritabilit?t entgegengesetzt, ist jede ganz in das sinnliche Element und zur gemeinen Form einer Eigenschaft herabgesetzt, und ihre Beziehung nicht der Begriff, sondern im Gegenteil die Gr??e, in welche nun der Gegensatz f?llt, und ein gedankenloser Unterschied wird. Wenn hiebei zwar das Unbestimmte der Ausdrücke von Kraft und St?rke und Schw?che entfernt wurde, so entsteht itzt das ebenso leere und unbestimmte Herumtreiben in den Gegens?tzen einer h?hern und niedern Sensibilit?t, Irritabilit?t in ihrem Aufund Absteigen an- und gegeneinander. Nicht
rganischen ist, und wie an ihm der Gegensatz seines Innern und ?u?ern sich bestimmt; so w
- gegenst?ndliches Wesen in seinem Für-sich-sein.-Dies Andere erscheint zun?chst als seine ?u?ere unorganische Natur. Diese beiden in Beziehung auf ein Gesetz betrachtet, kann, wie wir oben sahe
leichgültig und gesichert ist. Diese Freiheit ist zugleich Freiheit der Momente selbst, sie ist ihre M?glichkeit, als daseiende zu erscheinen und aufgefa?t zu werden, und wie gegen ?u?eres sind sie darin auch gegeneinander befreit und gleichgültig, denn die Einfachheit dieser Freiheit ist das Sein oder ihre einfache Substanz. Dieser Begriff oder reine Freiheit ist ein und dasselbe Leben, die Gestalt oder das Sein für anderes mag in noch so mannigfaltigem Spiele umherschweifen; es ist diesem Strome des Lebens gleichgültig, welcher Art die Mühlen sind, die er treibt.-Vors erste ist nun zu bemerken, da? dieser Begriff hier nicht wie vorhin bei der Betrachtung des eigentlichen Innern in seiner Form des Prozesses oder der Entwicklung seiner Momente aufzufassen ist, sondern in seiner Form als einfaches Innres, welches die rein allgemeine Seite g
hrigen die ruhende Allgemeinheit, und darin auch die ruhende Bestimmtheit, die Zahl. Wenn daher jene, weil in ihr der Begriff seine Momente entwickelt, durch den Schein von Notwendigkeit der Beziehung t?uschend Gesetze verhie?, so tut diese sogleich Verzicht darauf, indem sich die Zahl als die Bes
nander gesetzt, und dadurch die Reflexion in sich, welche das Wesen des Organischen ausmacht, aufgehoben. Sondern es wird hier vielmehr auf die unorganische Natur die versuchte Vergleichung des Innern und ?u?ern übergetragen; der unendliche Begriff ist
llein f?hig ist, beobachtet oder eigentlich durch Vergleichung von Beobachtungen gefunden werden, und scheint auf diese Weise die eine Seite des Gesetzes zu geben. Gestalt, Farbe, H?rte, Z?higkeit un
usammengefa?t, und etwa als Koh?sion bestimmt wird, so da? diese das Für-sich-im Anders-sein, wie die spezifische Schwere das reine Für-sich-sein ist, so ist diese Koh?sion zuerst diese reine im Begriffe gesetzte Bestimmtheit gegen jene Bestimmtheit, und die Manier des Gesetzgebens w?re die, welche oben bei der Beziehung der Sensibilit?t auf die Irritabilit?t betrachtet worden.-Alsdenn ist sie ferner als Begriff des Für-sich-seins im Anderssein nur die Abstraktion der Seite, die der spezifischen Schwere gegenübersteht, und hat als solche keine Existenz. Denn das Für-sich-sein im Anderssein ist der Proze?, worin das unorganische sein Für-sich-sein als eine Selbsterhaltung auszudrücken h?tte, welche es dagegen bewahrte, aus dem Prozesse als Moment eines Produkts herauszutreten. Allein dies eben ist gegen seine Natur, welche nicht den Zweck oder Allgemeinheit an ihr selbst hat. Sein Proze? ist vielmehr nur das bestimmte Verhalten, wie sein Für-sich-sein, seine spezifische Schwere sich aufhebt. Dies
n nur eine einzelne oder etliche genommen werden. Denn in der Tat k?nnte es nur das ganze Konvolut derselben sein, was in dieser Parallele die andere Seite auszumachen h?tte. Dieses in sich zu ordnen und zu einem Ganzen zu verbinden, sind die Gr??enbestimmtheiten dieser vielerlei Eigenschaften für die Beobachtung einerseits vorhanden, andererseits aber treten ihre Unterschiede als qualitativ ein. Was nun in diesem Haufen als positiv oder negativ bezeichnet werden mü?te und sich gegenseitig aufh?be, überhaupt die innre Figuration und Exposition der Formel, die sehr zusammengesetzt sein würde, geh?rte dem Begriffe an, welcher eben in der Weise, wie die Eigenschaften als seiende daliegen und aufgenommen werden sollen, ausgeschlossen ist; in diesem Sein zeigt keine den Charakter eines Negativen gegen die andere, sondern die eine ist so gut als die andere, noch deutet sie sonst ihre Stelle in der Anordnung des Ganzen an.-Bei einer Reihe, die in parallelen Unterschieden fortl?uft-das Verh?ltnis m?chte als auf beiden Seiten zugleich steigend, oder n
rn hat das Prinzip des Andersseins an ihm selbst. Bestimmen wir das Für-sich-sein als einfache sich erhaltende Beziehung auf sich selbst, so ist sein Anderssein die einfache Negativit?t, und die organische Einheit ist die Einheit des sichselbstgleichen Sich-auf-sich-beziehens und der reinen Negativit?t. Diese Einheit ist als Einheit das Innere des Organischen; dies ist hiedurch an sich allgemein, oder es ist Gattung. Die Freiheit der Gattung gegen ihre Wirklichkeit aber ist eine andere als die Freiheit der spezifischen Schwere gegen die Gestalt. Die der letztern ist eine seiende Freiheit, oder da? sie als besondere Eigenschaft auf die Seite tritt. Aber weil sie seiende Freiheit ist, ist sie auch nur Eine Bestimmtheit, welche dieser Gestalt wesentlich angeh?rt, oder wodurch diese als Wesen ein bestimmtes ist. Die Freiheit der Gattung aber ist eine allgemeine, und gleichgülti
fache Negativit?t als solche zugleich Bewegung, welche sich durch ebenso einfache, unmittelbar an ihnen allgemeine Teile verliefe, die als solche Momente hier wirklich w?ren, so w?re die organische Gattung Bewu?tsein. So aber ist die einfache Bestimmtheit, als Bestimmtheit der Art, an ihr auf eine geistlose Weise vorhanden; die Wirklichkeit f?ngt von ihr an, oder was in die Wirklichkeit tritt, ist nicht die Gattung als solche, d.h. überhaupt nicht der Gedanke. Diese als wirkliches Organisches ist nur durch einen Repr?sentanten vertreten. Dieser aber, die Zahl, welche den übergang aus der Gattung in die individuelle Gestaltung zu bezeichnen und der Beobachtung die beiden Seiten der Notwendigkeit, einmal als einfache Bestimmtheit, das anderemal sie als entwickelte zur Mannigfaltigkeit herausgeborne Gestalt zu geben scheint, bezeichnet vielmehr die Gleichgültigkeit und Freiheit des Allgemeinen und Einzelnen ge
iduum ist; die Mitte aber ist aus beiden zusammengesetzt, das erste scheint in sie sich als bestimmte Allgemeinheit oder als Art, das andre aber als eigentliche oder einzelne Ein
er Menge seiner Eigenschaften entwickelten Dasein ebendies gesagt werden mu?-, so ist es itzt das allgemeine Individuum, welches nicht nur als frei von jeder Gliederung der Gattung, sondern auch als ihre Macht zu betrachten ist. Die Gattung, welche sich in Arten nach der allgemeinen Bestimmtheit der Zahl zerlegt, oder auch einzelne Bestimmtheiten ihres Daseins, z. B. die Figur, Farbe u.s.f. zu ihrem Einteilungsgrunde nehmen mag, erleidet in diesem ruhigen Gesch?fte Gewalt von der Seite des allge
an der Bewegung ihrer Wirklichkeit den Ausdruck und die Natur der Allgemeinheit haben, und die sich selbst systematisierende Entwicklung sein. So hat das Bewu?tsein, zwischen dem allgemeinen Geiste und zwischen seiner Einzelnheit oder dem sinnlichen Bewu?tsein, zur Mitte das System der Gestaltungen des Bewu?tseins, als ein zum Ganzen sich ordnendes Leben des Geistes-das System, das hier betrachtet wird, und welches als Weltgeschichte sein gegenst?ndliches Dasein hat. Aber die organische Natur hat keine Geschichte; si
r die Anschauung seiner Entwicklung und Realisierung nur nach ganz allgemein unterschiedenen Systemen, deren Bestimmung, ihr Wesen nicht in dem Orga
ung und Reihung, witzige und scheinbare Beziehungen darbieten. Aber die Beobachtung kommt in der Beziehung des Organischen auf die seienden Unterschiede des Unorganischen, die Elemente, Zonen und Klimate, in Ansehung des Gesetzes und der Notwendigkeit nicht über den gro?en Einflu? hinaus. So auf der andern Seite, wo die Individualit?t nicht die Bedeutung der Erde, sondern des dem organischen Leben immanenten Eins hat, dies aber mit dem Allgemeinen in unmittelbarer Einheit zwar die Gattung ausmacht, aber deren einfache Einheit ebendarum nur als Zahl sich bestimm
ner Reinheit und seiner Beziehung auf ?u?re Wi
ur diese in sich reflektierte Einfachheit, der Gegensatz seiner selbst, als des Allgemeinen und des Einzelnen, tritt nicht im Wesen dieses Lebens selbst auseinander; das Wesen ist nicht die Gattung, welche in ihrem unterschiedslosen Elemente sich trennte und bewegte, und in ihr
er doch formelle Wahrheit sein. Allein das rein Formelle ohne Realit?t ist das Gedankending, oder die leere Abstraktion ohne die Entzweiung an ihr, welche nichts anders als der Inhalt w?re.-Auf der andern Seite aber, indem sie Gesetze des reinen Denkens sind, dieses aber das an sich Allgemeine, und also ein Wissen ist, welches unmittelbar das Sein und darin alle Realit?t an ihm hat, sind diese Gesetze absolute Begriffe und ungetrennt die Wesenh
n, nur als eine verschwindende Gr??e auftreten. Aus diesem Zusammenhange der Bewegung aber von der Betrachtung herausgerissen und einzeln hingestellt, fehlt ihnen nicht der Inhalt, denn sie haben vielmehr einen bestimmten Inhalt, sondern sie entbehren vielmehr der Form, welche ihr Wesen ist. In der Tat nicht darum, weil sie nur formell sein und keinen Inhalt haben sollen, sondern vielmehr aus dem entgegengesetzten Grunde, weil sie in ihrer Bestimmtheit, oder eben als ein Inhalt, dem die Form genommen ist, für etwas Absolutes gelten sollen, sind diese Gesetze nicht die Wahrheit des Denkens. In ihrer Wahrheit, als in der Einheit des Denkens verschwindend
r das beobachtende Bewu?tsein durch die Natur der Sache fortgeführt. Indem dieser Zusammenhang nicht für es ist, so meint es, das Denken in seinen Gesetzen bleibe ihm auf der einen Seite stehen, und auf der andern Seite erhalt
selbstt?tig zu wissen, mit Neigung und Leidenschaft nur Besonderes daraus für sich herauszugreifen, und das Gegenst?ndliche sich gem?? zu machen; dort sich gegen sich selbst als Einzelnheit, hier gegen sich als allgemeines Sein negativ zu verhalten.-Die Selbstst?ndigkeit gibt dem Vorgefundenen nach der ersten Seite nur die Form bewu?ter Individualit?t überhaupt, und bleibt in Ansehung des Inhalts innerhalb der vorgefundenen allgemeinen Wirklichkeit stehen; nach der ander
en, und indem sich die Erinnerung an die Einheit des Selbstbewu?tseins bei der Hererz?hlung dieser Kollektion nicht unterdrücken l??t, mu? sie wenigstens bis zur Verwunderung fortgehen, da? in dem Geist
m, der andere mehr zu jenem, der eine mehr Verstand als der andere habe, hat aber etwas viel Uninteressanteres, als selbst die Arten von Insekten, Moosen, und so fort, aufzuz?hlen; denn diese geben der Beobachtung das Recht, sie so einzeln und begrifflos zu nehmen, weil sie wesentlich dem Elemente der zuf?lligen Vereinzelung angeh?ren. Die bewu?t
fundenen Umst?nde, Lage, Gewohnheiten, Sitten, Religion, und so weiter; aus diesen ist die bestimmte Individualit?t zu begreifen. Sie enthalten Bestimmtes eben
igentlich gleichbedeutend ist-, h?ngt darum nur von der Individualit?t selbst ab; dadurch ist diese Individualit?t diese bestimmte geworden, hei?t nichts anders, als sie ist dies schon gewesen. Umst?nde, Lage, Sitten und so fort, welche einerseits gezeigt werden als vorhanden, und anderseits in dieser bestimmten Individualit?t, drücken nur das unbestimmte Wesen derselben aus, um welches es nicht zu tun ist. Wenn diese Umst?nde, Denkungsart, Sitten, Weltzustand überhaupt nicht gewesen w?re, so w?re allerdings das Individuum nicht geworden, was es ist; denn diese allgemeine Substanz sind alle, welche in diesem Weltzustande sich befinden.-Wie er sich aber in diesem Individuum-und ein solches soll
des Individuums so zu sein, wie das Vorhandene von ihm verkehrt worden ist.-Da um dieser Freiheit willen die Wirklichkeit dieser gedoppelten Bedeutung f?hig ist, so ist die Welt des Individuums nur aus diesem selbst zu begreifen, und der Einflu? der Wirklichkeit, welche als an und für sich seiend vorgestellt wird, auf das Individuum erh?lt durch dieses a
Kreis ihres Tuns, worin sie sich als Wirklichkeit dargestellt hat, und schlechthin nur Einheit des vorhandenen und des gemachten Seins; eine Einheit, deren Seiten nicht, wie in der Vorstellung des psychologischen Ge
bewu?tseinsauf seine unmittelbare Wirk
chgültigkeit beider gegeneinander auf die eigentümliche Bestimmtheit der realen Individualit?t zurückgetrieben, welche an und für sich selbst ist, oder den Gegensatz des
gensatz hervor, dies Gedoppelte, Bewegung des Bewu?tseins und das feste Sein einer erscheinenden Wirklichkeit zu sein, einer solchen, welche an ihm unmittelbar die seinige ist. Dies Sein, der Leib der bestimmten Individualit?t, ist die Ursprünglichkeit derselben, ihr Nicht-getan-haben. Aber indem das
emeine als besondere Wirklichkeit, welche die Beobachtung vorhin au?er dem Individuum vorfand, ist hier die Wirklichkeit desselben, sein angeborner Leib, und in eben diesen f?llt der Ausdruck, der seinem Tun angeh?rt. In der psychologischen Betrachtung sollte die an und für sich seiende Wirklichkeit und die bestimmte Individualit?t aufeinander bezogen werden; hier aber ist die ganze bestimmte Individualit?t Gegenstand der Beobachtung; und jede Seite seines Gegensatzes ist selbst dies Ganze. Zu dem ?u?ern Ganzen geh?rt also nicht nur das ursprüngliche Sein, der angeborne Leib, sondern ebenso die Formation desselben, die der T?tigkeit des Innern angeh?rt; er ist Einheit des ungebildeten und des gebildeten Seins, und
eibt kein Gegensatz zwischen ihnen und diesem; sie geben nicht nur einen Ausdruck des Innern, sondern es selbst unmittelbar; zu wenig-weil das Innere in Sprache und Handlung sich zu einem Andern macht, so gibt es sich damit dem Elemente der Verwandlung preis, welches das gesprochene Wort und die vollbrachte Tat verkehrt, und etwas anders daraus macht, als sie an und für sich als Handlungen dieses bestimmten Individuums sind. Nicht nur verlieren die Werke der Handlungen durch diese ?u?erlichkeit von dem Einwirken anderer den Charakter, etwas Bleibendes gegen andere Individualit?ten zu sein; sondern indem sie sich zum Innern, das sie enthalten, als abgesondertes, gleichgültiges ?u?eres verhalten, k?nnen sie als Innres durch das Individuum selbst ein anders sein, als sie erscheinen,-entweder da? es sie mit Absicht für die Erscheinung zu etw
ein bestehendes Ding, welches das Innre als ein Fremdes in sein passives Dasein ruhig empfinge, und hiedurch das Zeichen desselben würde,-ein ?u?erer, zuf?lliger Ausdruck, dessen wi
ender Gestalt betrachtet, und diese Momente so aufeinander bezieht, wie sie durch ihren Begriff aufeinander bezogen sind, und daher den Inhalt eines Gesetzes ausmachen müssen. In der Astrologie, Chiromantie und dergleichen Wissenschaften hingegen scheint nur ?u?eres auf ?u?eres, irgend etwas auf ein ihm Fremdes bezogen zu sein. Diese Konstellation bei der Ge
ker auf eine kürzere Weise als zum Beispiel Solon, der erst aus und nach dem Verlaufe des ganzen Lebens dies wissen zu k?nnen erachtete; er betrachtete die Erscheinung, jene aber das An-sich. Da? aber die Hand das An-sich der Individualit?t in Ansehung ihres Schicksals darstellen mu?, ist leicht daraus zu sehen, da? sie n?chst dem Organ der Sprache am meisten es ist
cht, und zwar eine andere, als die Tat ist, jene n?mlich bleibt dem Individuum und an ihm.-Diese Mitte und Einheit des Innern und ?u?ern ist nun vors erste selbst auch ?u?erlich; alsdenn aber ist diese ?u?erlichkeit zugleich in das Innere aufgenommen; sie steht als einfache ?u?erlichkeit der zerstreuten entgegen, welche entweder nur ein einzelnes für die ganze Individualit?t zuf?lliges Werk oder Zustand, oder aber als ganze ?u?erlichkeit das in eine Vielheit von Werken und Zust?nden zersplitterte Schicksal ist. Die einfachen Züge der Hand also, ebenso Klang und Umfang der Stimme, als die individuelle Bestimmtheit der Sprache,-auch dieselbe wieder, wie sie durch die Hand eine festere Existenz als durch die Stimme bekommt,
Züge und ihre Bewegung sind nach diesem Begriffe das zurückgehaltne an dem Individuum bleibende Tun, und nach seiner Beziehung auf das wirkliche Tun das eigene Beaufsichtigen und Beobachten desselben, ?u?erung als Reflexion über die wirkliche ?u?erung.-Das Individuum ist zu und
, so da? dem ausgedrückten Inhalte die Beschaffenheit dessen, wodurch es ausgedrückt wird, vollkommen gleichgültig ist. Das Innere ist in dieser Erscheinung wohl sichtbares Unsichtbares, aber ohne an sie geknüpft zu sein; es kann ebensowohl in einer andern Erscheinung sein, als ein anderes Inneres in derselben Erscheinung sein kann.-Lichtenberg sagt daher mit Recht: Gesetzt, der Physiognom haschte den Menschen einmal, so k?me es nur auf einen braven Entschlu? an, sich wieder auf Jahrtausende unbegreiflich zu machen.-Wie in dem vorhergehenden Verh?ltnisse die vorliegenden Umst?nde ein Seiendes waren, woraus die Individualit?t sich das nahm, was sie vermochte und wollte, entweder sich ihm ergebend oder es verkehrend, aus welchem Grunde es die Notwend
?mlich innerhalb des Praktischen selbst gesetzt,-von der sich im Handeln, dies im allgemeinsten Sinne genommen, verwirklichenden Individualit?t, und derselben, wie sie in diesem Handeln zugleich daraus heraus, in sich reflektiert, und es ihr Gegenstand ist. Das Beobachten nimmt diesen Gegensatz nach demselben verkehrten Verh?ltnisse auf, worin er sich in der Erscheinung bestimmt. Für das unwesentliche ?u?ere gilt ihm die Tat selbst und das Werk, es sei der Sprache oder einer befestigtem Wirklichkeit,-für das wesentliche Innre aber das In-sich-sein der Individualit?t. Unter den beiden Seiten, welche das praktisc
Beobachten treibt sich nach dieser Seite mit seinem gemeinten Dasein, mit der Physiognomie, Handschrift, Ton der Stimme u.s.f. herum.-Es bezieht solches Dasein auf ebensolches gemeintes Innres. Es ist nicht der M?rder, der Dieb, welcher erkannt werden soll, sondern die F?higkeit, es zu sein; die feste abstrakte Bestimmtheit verliert sich dadurch in die konkrete unendliche Bestimmtheit des einzelnen Individuums, die nun kunstreichere Schildereien erfordert, als jene Qualifikationen sind. Solche kunstreichen Schildereien sagen wohl mehr als die Qualifikation durch M?rder, Diebe, oder gutherzig, unverdorben u.s.f., aber für ihren Zweck das gemein
sein heraus sich in sich reflektiert, und das bestimmte Dasein für ihn eine gleichgültige Zuf?lligkeit ist, so mu? es bei seinen aufgefundenen Gesetzen unmittelbar wissen, da? nichts damit gesagt ist, sondern eigentlich rein geschwatzt oder nur eine Meinung von sich gegeben wird; ein Ausdruck, der die Wahrheit hat, dies a
in einfach Bestimmtes, Allgemeines, in einer Abstraktion zu Befassendes; sie ist Mord, Diebstahl, oder Wohltat, tapfere Tat und so fort, und es kann von ihr gesagt werden, was sie ist. Sie ist dies, und ihr Sein ist nicht nur ein Zeichen, sondern die Sache selbst. Sie ist dies, und der individuelle Mensch ist, was sie ist; in der Einfachheit dieses Seins ist er für Andere seiendes, allgemeines Wesen, und h?rt auf, nur gemeintes zu sein. Er ist zwar darin nicht als Geist gesetzt; aber indem von seinem Sein als Sein die Rede, und einerseits das gedoppelte Sein, der Gestalt und der Tat, sich gegenübersteht und jene wie diese seine Wirklichkeit sein soll, so ist vielmehr nur die Tat als sein echtes Sein zu behaupten,-nicht seine Figur, welche das ausdrücken sollte, was er zu seinen Taten meint, oder was man meinte, da? er tun nur k?nnte. Ebenso indem andererseits sein Werk und seine innre M?glichkeit, F?higkeit oder Absicht, entgegengesetzt werden, ist jenes allein für seine wahre Wirklichkeit anzusehen, wenn auch er selbst sich darüber t?uscht, und, aus seiner Handlung in sich gekehrt, in diesem Innern ein anderes zu sein meint als in der Ta
eignen ?u?ern als in einem Sein, welches die Sprache-die sichtbare Unsichtbarkeit seines Wesens-sei, erkannt werden. Noch ist die Bestimmung der Seite der Wirklichkeit übrig, da? die Individualit?t an ihrer unmittelbaren, festen, rein daseienden Wirklichkeit ihr Wesen ausspreche.-Diese letzte Beziehung unterscheidet sich also von der physiognomischen dadurch, da? diese die sprechende Gegenwart des Individuums ist, das in seiner hand
nis des Kausalzusammenhangs begriffen werden zu müssen scheint, indem die Beziehung eines
he Organe sind als Werkzeuge oder als Teile zu betrachten, welche der Geist als ein Extrem zur Mitte gegen das andere Extrem, das ?u?erer Gegenstand ist, hat. Hier aber ist ein Organ verstanden, worin das selbstbewu?te Individuum als Extrem gegen seine eigne ihm entgegengesetzte Wirklichkeit sich für sich erh?lt, nicht zugleich nach au?en gekehrtes, sondern in seiner Handlung reflektiertes, und woran die Seite des Seins nicht ein Sein für anderes ist. In der physiognomischen Beziehung wird das Organ zwar auch als in sich reflektiertes und das Tun b
ezeihung oder die Gabe, das Heilige und Ewige unvernünftigerweise auszusprechen. Allein die Bewegung, welche das Individuum in der Leber, dem Herzen und so fort hat, kann nicht als die ganz in sich refle
r Gegenwart des Selbstbewu?tseins. Dies In-sich-selbst-sein ist aber seinem Begriffe nach eine Flüssigkeit, worin die Kreise, die darein geworfen werden, sich unmittelbar aufl?sen, und kein Unterschied als seiender sich ausdrückt. Inzwischen wie der Geist selbst nicht ein Abstrakt-Einfaches ist, sondern ein System von Bewegungen, worin er sich in Momente unterscheidet, in dieser Unterscheidung selbst aber frei bleibt, und wie er seinen K?rper überhaupt zu verschiedenen Verrichtungen gliede
n Wissen und Tun zum Teil ein-, zum Teil aber _aus_getrieben wird, so würde dies dafür, da? das Rückenmark mit zum inwohnenden Orte des Geistes, und seine S?ule zum gegenbildlichen Dasein genommen werden müsse, darum nichts beweisen, weil es zuviel bewiese; denn man kann ebenso sich erinnern, da? auch andere ?u?erliche Wege, der T?tigkeit des Geistes beizukommen, um sie zu erwecken oder zurückzuhalten, beliebt werden.-Die Rückenwirbels?ule f?llt also, wenn man will, mit Recht hinweg; und es ist so gut als viele andere naturphilosophische Lehren konstruiert, da? der Sch?del allein zwar nicht die Organe des Geistes enthalte. Denn dies wurde vorhin aus dem Begriffe dieses Verh?ltnisses ausgeschlossen, und deswegen der Sch?del zur Seite des Daseins genommen; oder wenn nicht an den Begriff der Sache erinnert werden dürfte, so lehrt ja die Erfa
das Gehirn drückt und dessen ?u?ere Beschr?nkung setzt; wozu er auch als das H?rtere eher das Verm?gen hat. Dabei aber würde noch immer dasselbe Verh?ltnis in der Bestimmung der T?tigkeit beider gegeneinander bleiben; denn ob der Sch?del das Bestimmende oder das Bestimmte ist, dies ?nderte an dem Kausalzusammenhange überhaupt nichts, nur da? dann der Sch?del zum unmittelbaren Organe des Selbstbewu?tseins gemacht würde, weil in ihm als Ursache sich die Seite des Für-sich-seins f?nde. Allein indem das Für-sich-sein als organische Lebendigkeit in beide auf gleiche Weise f?llt, f?llt in der Tat der Kausalzusammenhang zwischen ihnen hinweg. Diese Fortbildung beider aber hinge im Innern zusammen, und w?re eine
des Geistes zu seienden Unterschieden in sich aufn?hme und eine Vielheit innerer einen verschiedenen Raum einnehmenden Organe w?re-was der Natur widerspricht, welche den Momenten des Begriffs ein eigenes Dasein gibt, und daher die flüssige Einfachheit des organischen Lebens rein auf eine Seite, und die Artikulation und Einteilung desselben ebenso in seinen Unterschieden auf die andere Seite stellt, so da? sie, wie sie hier gefa?t werden sollen, als besondere anatomische Dinge sich zeigen-, so würde es unbestimmt sein, ob ein geistiges Moment, je nachdem es ursprünglich st?rker oder schw?cher w?re, entweder in jenem Falle ein expandierteres, in diesem ein kontrahierteres Gehirnorgan besitzen mü?te, oder auch gerade umgekehrt.-Ebenso ob
ür sich und in sich; diesem Für- und In-sich-sein steht ihre Wirklichkeit und Dasein für Anderes entgegen; das Für- und In-sich-sein ist das Wesen und Subjekt, welches am Gehirne ein Sein hat, das unter es subsumiert ist, und seinen Wert nur durch die inwohnende Bedeutung erh?lt. Die andre Seite der selbstbewu?ten
lichkeit des Geistes zu sein. Aber die Vielseitigkeit des Geistes gibt seinem Dasein eine ebensolche Vieldeutigkeit; was zu gewinnen ist, ist die Be
Geb?rde würde.-Noch hat auch dieses Seiende den Wert eines Zeichens. Miene und Geb?rde, Ton, auch eine S?ule, ein Pfahl, der auf einer ?den Insel eingeschlagen ist, kündigen sich sogleich an, da? noch irgend etwas anderes damit
ist als nur er selbst; er erinnert wohl an das Gehirn und seine Bestimmtheit, an Sch?del von anderer Formation, aber nicht an eine bewu?te Bewegung, indem er weder Miene und Geb?rde noch etwas an ihm eingedrückt hat, das von einem be
pfe zu fühlen klagen, k?nnte auch das Stehlen, das Morden, das Dichten und so fort jedes mit einer eigenen Empfindung begleitet sein, die au?erdem noch ihre besondere Stelle haben mü?te. Diese Stelle des Gehirns, die auf diese Art mehr bewegt und bet?tigt w?re, würde wahrscheinlich auch die benachbarte Stelle des Knochens mehr ausbilden; oder diese würde aus Sympathie oder Konsensus auch nicht tr?ge sein, sondern sich vergr??ern, oder verkleinern, oder auf welche Weise es sei sich formieren.-Was jedoch diese Hy
hr gro?e Menge auf beiden Seiten; es bleibt die g?nzliche Zuf?lligkeit ihrer Beziehung für die Beobachtung. Wenn von den Kindern Israels aus dem Sand am Meere, dem sie entsprechen sollen, jedes das K?rnchen, dessen Zeichen es ist, sich nehmen sollte, so ist diese Gleichgültigkeit und Willkür, welche jedem das seine zuteilte, ebenso stark als die, welche jeder Seelenf?higkeit, Leidenschaft und, was hier gleichfalls betrachtet werden mü?te, den Schattierungen von Charakteren, von welchen die feinere Psychologie und Menschenkenntnis zu sprechen pflegt, ihre Sch?delst?tten und Knochenformen zuweist.-Der Sch?del des M?rders hat dieses-nicht Organ, auch nicht Zeichen, sondern diesen Knorren; aber dieser M?rder hat noch eine Menge anderer Eigenschaften, sowie andere Knorren, und mit den Knorren auch Vertiefungen; man hat die Wahl unter Knorren und Vertiefungen. Und wieder kann sein Mordsinn auf welchen Knorren oder Vertiefung es sei und hinwiederum diese auf welche Eigenschaft es sei bezog
hr?nken. Aber schon die natürliche Sch?delwissenschaft-denn es mu? so gut eine solche als eine natürliche Physiognomik geben-geht über diese Schranken hinaus; sie urteilt nicht nur, da? ein schlauer Mensch einen faustdicken Knorren hinter den Ohren sitzen habe, sondern sie stellt auch vor, da? die untreue Ehefrau nicht selbst, sondern das andre ehliche Individuum Knorren an der Stirne habe.-Ebenso kann man sich auch den, der mit dem M?rder unter einem Dache wohnt, oder auch seinen Nachbar, und weite
ls so etwas schlechthin Unverrücktes und Unverrückbares genommen werden. Der Mensch ist frei; es wird zugegeben, da? das ursprüngliche Sein nur Anlagen sind, über welche er viel vermag, oder welche günstiger Umst?nde bedürfen, um entwickelt zu werden, d.h. ein ursprüngliches Sein des Geistes ist ebensowohl als ein solches auszusprechen, das nicht als Sein existiert. Widerspr?chen also Beobachtungen demjenigen, was irgendeinem als Gesetz zu versichern einf?llt, w?re es sch?n Wetter am Jahrmarkts oder bei der W?sche, so k?nnten Kr?mer und Hausfrau sprechen, da? es eigentlich regnen sollte, und die Anlage doch dazu vorhanden sei; ebenso das Sch?delbeobachten, -da? dies Individuum eigentlich so sein sollte, wie der Sch?del nach dem Gesetze aussagt, und eine ursprüngliche Anlage habe,
rkliches bezeichne; wir sehen es einer schlechten Ausrede wie immer ergehen, da? sie wider dasjenige, dem sie aufhelfen soll, selbst zu gebrauchen steht. Wir sehen das Meinen durch die Natur
o hei?t es nichts anderes als: ich sehe einen Knochen für deine Wirklichkeit an. Die bei der Physiognomik erw?hnte Erwiderung eines solchen Urteils durch die Ohrfeige bringt zun?chst die weichen Teile aus ihrem Ansehen und Lage, und erweist nur, da? diese kein wahres An-sich, nicht die Wirklichkeit des Geistes sind;-hier mü?te die Erwiderung eigentlich so weit gehen, einem, der so urteilt, den Sch?del einzuschlagen, um gerade so greiflich, als seine Weisheit ist, zu erweisen, da? ein Knochen für den Menschen nichts An-sich, viel weniger seine wahre Wirklichkeit ist.-Der rohe Instinkt der selbstbewu?ten Vernunft wird eine solche Sch?delwissenschaft unbesehen verwerfen-diesen andern beobachtenden Instinkt derselben, der zur Ahndung des Erkennens gediehen, es auf die geistlose Weise, da? das ?u?ere Ausdruck des Innern sei, erfa?t hat. Aber je schlechter der Gedanke ist, desto weniger f?llt es zuweilen auf, worin bestimmt seine Schlechtigkeit liegt, und desto schwerer ist es, sie auseinanderzulegen. Denn der Gedanke hei?t um so schlechter, je reiner und leerer die Abstraktion ist, welche ihm für das Wesen gilt. Der Gegensatz aber, auf den es hier ank?mmt, hat zu seinen Gliedern die ihrer bewu?te Individualit?t und die Abstraktion der ganz zum Dinge gewordenen ?u?erlichkeit-jenes innre Sein d
r freie in sich vollendete Proze? beh?lt die Bedeutung eines Gegenst?ndlichen; tritt aber nun als ein Eins auf; im Prozesse des Unorganischen ist das Eins das nicht existierende Innere; als Eins aber existierend ist er das Organische.-Das Eins steht als Für-sich-sein oder negatives Wesen dem Allgemeinen gegenüber, entzieht sich diesem und bleibt frei für sich, so da? der Begriff, nur im Elemente der absoluten Vereinzelung realisiert, in der organischen Existenz seinen wahrhaften Ausdruck, als Allgemeines da zu sein, ni
benso als Seiendes genommen, ist das einzelne, zuf?llige Selbstbewu?tsein; das Beobachten steht daher innerhalb des gemeinten Geistes und des zuf?lligen Verh?ltnisses von bewu?ter Wirklichkeit auf unbewu?te. Er an sich selbst nur ist die Notwendigkeit dieser Beziehung; die Beobachtung rückt ihm daher n?her auf den Leib, und vergleicht seine wollende un
g des Geistes gibt.-Die Beobachtung ist damit dazu gekommen, es auszusprechen, was unser Begriff von ihr war, da? n?mlich die Gewi?heit der Vernunft sich selbst als gegenst?ndliche Wirklichkeit sucht.-Man meint zwar dabei wohl nicht, da? der Geist, der von einem Sch?del vorgestellt wird, als Ding ausgesprochen werde; es soll kein Materialismus, wie man es nennt, in diesem Gedanken liegen, sondern der Geist vielmehr noch etwas anders als diese Knochen sein; aber er ist, hei?t selbst nichts anders als: er ist ein Ding. Wenn das Sein als solches oder Dingsein von dem Ge
ls die Kategorie sich bestimmt hat, kann gesagt werden, da? es Vernunft habe;-hievon aber ist noch das Wissen, was Vernunft ist, unterschieden.-Die Kategorie, welche die unmittelbare Einheit des Seins und des Seinen ist, mu? beide Formen durchlaufen, und das beobachtende Bewu?tsein ist eben dieses, dem sie sich in der Form des Seins darstellt. In seinem Resultate spricht das Bewu?tsein dasjenige, dessen bewu?tlose Gewi?heit es ist, als Satz aus-den Satz, der im Begriffe der Vernunft liegt. Er ist das unendliche Urteil, da? das Selbst ein Ding ist-ein Urteil, das sich selbst aufhebt.-Durch dieses Resultat ist also bestimmt zur Kategorie dies hinzugekommen, da? sie dieser sich aufhebende Gegensatz ist. Die reine Kategorie, welche in
dies sagt, keine Klarheit des Bewu?tseins, und fa?t seinen Satz nicht in der Bestimmtheit seines Subjekts und Pr?dikats und der Beziehung derselben, noch weniger in dem Sinne des unendlichen sich selbst aufl?senden Urteils und des Begriffs.-Es verbirgt sich vielmehr aus einem tieferliegenden Selbstbewu?tsein des Geistes, das hier als eine natürliche Honettet?t erscheint, die Schm?
ner desto albernern Vorstellung sinkt er herab, wenn sein Inhalt nicht als Begriff, sondern als Vorstellung ist-wenn das sich selbst aufhebende Urteil nicht mit dem Bewu?tsein dieser seiner Unendlichkeit genommen wird, sondern als ein bleibender Satz, und dessen Subjekt und Pr?dikat jedes für sich gelten, das Selbst als Selbst, das Ding als Ding fixiert und doch eins das andre sein soll.-Die Vernunft, wesentlich der Begriff, ist unmittelbar in sich selbst und ihr Gegenteil entzweit, ein Gegensatz, der eben darum ebenso unmittelbar aufgehoben ist. Aber sich so als sich selbst und als ihr Gegenteil darbietend, und festgehalten in dem ganz einzelnen Momente dieses Auseinandertretens, ist sie unvernünftig aufgefa?t; und je reiner die Mome
vernünftigen Selbstbewu
ls Oberfl?che gilt, deren Inneres und Wesen es selbst ist. -Der Gegenstand, auf welchen es sich positiv bezieht, ist daher ein Selbstbewu?tsein; er ist in der Form der Dingheit, d.h. er ist selbstst?ndig; aber es hat die Gewi?heit, da? dieser selbstst?ndige Gegenstand kein Fremdes für es ist; es wei? hiemit, da? es an sich von ihm anerkan
igkeit in seine Freiheit übergehen. Zuerst ist diese t?tige Vernunft ihrer selbst nur als eines Individuums bewu?t, und mu? als ein solches seine Wirklichkeit im andern fodern und hervorbringen-alsdenn aber, indem sich sein Bewu?tsein zur Allgemeinheit erhebt, wird es allgemeine Vernunft, und ist sich seiner als Vernunft, als an und für sich schon anerkanntes bewu?t, welches in seinem reinen Bewu?tsein alles Selbstbewu?tsein ver
Denn diese ist nichts anders als in der selbstst?ndigen Wirklichkeit der Individuen die absolute geistige Einheit ihres Wesens; ein an sich allgemeines Selbstbewu?tsein, das sich in einem andern Bewu?tsein so wirklich ist, da? dieses vollkommene Selbstst?ndigkeit hat, oder ein Ding für es, und da? es eben darin der Einheit mit ihm sich bewu?t ist, und in dieser Einheit mit diesem gegenst?ndlichen Wesen e
ine vollendete Realit?t. Die Vernunft ist als die flüssige allgemeine Substanz, als die unwandelbare einfache Dingheit vorhanden, welche ebenso in viele vollkommen selbstst?ndige Wesen wie das Licht in Sterne als unz?hlige für sich leuchtende Punkte zerspringt, die in ihrem absoluten Für-sich-sein nicht nur an sich in der einfachen
inigen erreicht es nur durch die Arbeit der andern.-Wie der Einzelne in seiner einzelnen Arbeit schon eine allgemeine Arbeit bewu?tlos vollbringt, so vollbringt er auch wieder die allgemeine als seinen bewu?ten Gegenstand; das Ganze wird als Ganzes sein Werk, für das er sich aufopfert, und ebendadurch sich selbst von ihm zurückerh?lt.-Es ist hier nichts, das nicht gegenseitig w?re, nichts, woran nicht die Selbstst?ndigkeit des Individuums in der Aufl?sung ihres Für-sich-seins, in der Negation ihrer selbst ihre positive Bedeutung, für sich zu sein, sich g?be. Diese Einheit des Seins für Anderes oder des Sich-zum-Dinge-machens und des Für-sich-seins, diese allgemeine Substanz redet ihre allgemeine Sprache in den Sitten und Gesetzen seines Volks; aber dies seiende unwandelbare Wesen ist
ein allgemeines und einzelnes Wesen, nicht nur ausgesprochen und als Dingheit vorhanden findet, sondern selbst dieses Wesen ist, und seine Bestimmung auch erreic
stbewu?tsein, welches zun?chst nur unmittelbar und dem Begriffe nach Geist ist, herausgetrete
st selbst ein einzelner, das Ganze der Sitten und Gesetze, eine bestimmte sittliche Substanz, welche erst in dem hohem Momente, n?mlich im Bewu?tsein über ihr Wesen, die Beschr?nkung auszieht, und nur in die
Einheit mit dem Geiste oder sein Sein in ihm, sein Vertrauen verloren; es für sich isoliert, ist sich nun das Wesen, nicht mehr der allgemeine Geist. Das Moment dieser Einzelnheit des Selbstbewu?tseins ist zwar in dem allgemeinen Geiste selbst, aber nur als eine verschwindende Gr??e, die, wie sie für sich auftritt, in ihm ebenso unmittelbar sich aufl?st und nur als Ve
d aber ist er einzeln; er ist das praktische Bewu?tsein, das in seine vorgefundene Welt mit dem Zwecke einschreitet, sich in dieser Bestimmtheit eines Einzelnen zu verdoppeln, sich als Diesen als sein seiendes Gegenbild zu erzeugen und dieser Einheit seiner Wirklichkeit mit dem gegenst?ndlichen Wesen bewu?t zu werden. Es hat die Gewi?heit
re Allgemeinheit durch sich selbst zu erfüllen, und für ihre Bestimmung aus sich zu sorgen haben.-In jener Bedeutung also sind jene Gestalten das Werden der sittlichen Substanz, und gehen ihr vor; in dieser folgen sie, und l?sen es für das Selbstbewu?tsein auf, was seine Bestimmung sei; nach jener Seite geht in der Bewegung, worin erfahren wird, was ihre Wahrheit ist, die Unmittelbarkeit oder Roheit der Triebe verloren, und der Inhalt derselben in einen h?hern über; nach dieser aber die falsche Vorstellung des Bewu?tseins, das in sie seine Bestimmung setzt. Nach jener ist das Ziel, das sie erreichen, die unmittelbare sittliche Substanz; nach dieser aber das Bewu?tsein derselben, und zwar ein solches, das sie als sein eignes Wesen wei?; und insofern w?re diese Bewegung das Werden d
welches nur erst der B
Bestimmtheit an, sich
ein Zweck ist also,
en und als dieses in
inzelne in einem andern oder ein anderes Selbstbewu?tsein als sich anzuschauen. Die Erfahrung, was die Wahrheit dieses Zwecks ist, stellt das Selbstbewu?tsein h?her, und es ist sich nunmehr Zweck, insofern es zugleich allgemeines ist, und das Gesetz unmittelbar an ihm hat. In der Vollbringung dieses Gesetzes seines Herzens erf?hrt es aber, da? das einzelne Wesen hiebei sich nicht erhalten, sondern das Gute nur durch die Aufopferung desselben ausgeführt werden kann, und es wird zur Tugend. Die Erfahrung, welche sie macht, k
und die No
n Wesens in dem andern Selbstbewu?tsein bewu?t zu werden, oder dies Andre zu sich selbst zu machen; es hat die Gewi?heit, da? an sich schon dies Andre es selbst ist.-Insofern es aus der sittlichen Substanz und dem ruhigen Sein des Denkens zu seinem Für-sich-sein sich erhoben, so hat es das Gesetz der Sitte und des Daseins, die Kenntnisse der Beobachtung und die Theorie, als einen grauen eben verschwindenden Schatten hinter
und Wissenschaftdes
ufel sich ergebenun
d genie?t. Die Schatten von Wissenschaft, Gesetzen und Grunds?tzen, die allein zwischen ihm und seiner eignen Wirklichkeit stehen, verschwinden, als ein lebloser Nebel, der es nic
er ist dies Element, welches beiden die abgesonderte Wirklichkeit gibt, vielmehr die Kategorie, ein Sein, das wesentlich ein vorgestelltes ist; es ist daher das Bewu?tsein der Selbstst?ndigkeit;-sei es nun das natürliche, oder das zu einem System von Gesetzen ausgebildete Bewu?tsein, welches die Individuen jedes für sich erh?lt. Diese Trennung ist nicht an sich für das Selbstbewu?tsein, welches als seine eigne Selbstheit das andre wei?. Es gelangt also zum Genusse der Lust, zum Bewu?tsein seiner Verwirklichung in ein
setzt, die Dingheit überhaupt ist. Hier ist in diese Dingheit das Für-sich-sein und die Vermittlung getreten. Sie tritt daher als Kreis auf, dessen Inhalt die entwickelte reine Beziehung der einfachen Wesenheiten ist. Die erlangte Verwirklichung dieser Individualit?t besteht daher in nichts anderem, als da? sie diesen Kreis von Abstraktionen aus der Eingeschlossenheit des einfachen Selbstbewu?tseins in das Element des Für-es-seins oder der gegenst?ndlichen Ausbreitung herausgeworfen hat. Was dem Selbstbewu?tsein also in der genie?enden Lust als sein Wesen zum Gegenstande wird, ist die Ausbreitung jener leeren Wesenheiten, der reinen Einheit, des reinen Unterschiedes und ihrer Beziehung; weiter hat der Gegenstand, den die Individualit?t als ihr Wesen erf?hrt, keinen Inhalt. Er ist das, was die Notwendigkeit genannt wird; denn die Notwendigkeit, das Schicksal und dergleichen, ist eben dieses, von dem man nicht zu sagen wei?, was es tue, welches seine bestimmten Gesetze und positiver I
int hiemit so, da? das Individuum nur zugrunde gegangen, und die absolute Spr?digkeit der Einzelnheit an der ebenso harten, aber kontinuierlichen Wirklichkeit zerst?ubt ist.-Indem es als Bewu?tsein die Einheit seiner selbst und seines Gegenteils ist, ist dieser Untergang noch für e
oder das einfache, einzelne Gefühl, und der übergang von dem Momente dieses seines Zwecks in das Moment seines wahren Wesens für es ein reiner Sprung in das Entgegengesetzte; denn diese Momente sind nicht im Gefühle enthalten und verknüpft, sondern nur im reinen Selbst, das ein Allgemeines oder das Denken ist. Das Bewu?tsein ist sich daher durch seine Erfahrung, worin ihm seine Wahrheit werden sollte, vielmehr ein R?tsel geworden, die Folgen seiner Tate
der der Gedanke ihrer selbst als eines sich absolut fremden Wesens. Das Selbstbewu?tsein an sich hat aber diesen Verlust überlebt; denn diese Notwendigkeit o
erzens und der Wahn
meine, oder das Gesetz in sich zu haben; welches um dieser Bestimmung willen, da? es unmittelbar in dem Für-sich-sein des Bewu?tseins ist, das Gesetz des Herzens hei?t. D
Gesetz an ihm hat, ist der Zweck, den es zu verwirklichen geht. Es ist zu sehen, ob seine Verwirkl
e gewaltt?tige Ordnung der Welt, welche dem Gesetze des Herzens widerspricht;-und andererseits eine unter ihr leidende Menschheit, welche nicht dem Gesetze des Herzens folgt, sondern einer fremden Notwendigkeit untertan ist.-Diese Wirklichkeit, die der itzigen Gestalt des Bewu?tseins gegenüber erscheint, ist, wie erhellt, nichts anders als das vorhergehende entzweite Verh?ltnis der Individualit?t und ihrer Wahrheit, das Verh?ltnis e
in der Hervorbringung des Wohls der Menschheit sucht. Was sie verwirklicht, ist selbst das Gesetz, und ihre Lust daher zugleich die allgemeine aller Herzen. Beides ist ihr ungetrennt; ihre Lust das Gesetzm??ige, und die Verwirklichung des Gesetzes der allgemeinen Menschheit Bereitung ihrer einzelnen Lust. Denn innerhalb ihrer selbst ist unmittelbar die Individualit?t und d
des Bewu?tseins der eignen Vortrefflichkeit bei der überschreitung desselben. Weil jene gewalthabende g?ttliche und menschliche Ordnung von dem Herzen getrennt ist, ist sie diesem ein Schein, welcher das verlieren soll, was ihm noch zugesellt ist, n?mlich die Gewalt und die Wirklichkeit. Sie mag in ihrem Inhalte wohl zuf?lligerweise mit dem Gesetze des Herzens übereinstim
e findet. Durch die Verwirklichung seines Gesetzes bringt es daher nicht sein Gesetz, sondern indem sie an sich die seinige, für es aber eine fremde ist, nur dies hervor, in die wirkliche Ordnung sich zu verwickeln; und zwar in sie als eine ihm nicht nur fremde, sondern feindliche übermacht.-Durch seine Tat setzt es sich in oder vielmehr als das allgemeine Element der seienden Wirklichkeit, und seine Tat soll selbst nach seinem Sinne den Wert einer allgemeinen Ordnung haben. Aber damit hat es sich von sich selbst freigelassen, es w?chst als Allgemeinheit für sich fort und reinigt sich v
s mit der Allgemeinheit ist der zum Gesetze erhobene und geltensollende Gedanke, da? in dem, was Gesetz ist, jedes Herz sich selbst erkennen mu?. Aber nur das Herz dieses Individuums hat seine Wirklichkeit in seiner Tat, welche ihm sein Für-sich-sein oder seine Lust ausdrückt, gesetzt. Sie soll unmittelbar als Allgemeines gelten, das hei?t, sie ist in Wahrheit etwas Besonderes, und hat nur die Form der Allgemeinheit, sein besonderer Inhalt soll als solcher für allgemein gelten
erlangt es also in dem Sein die Entfremdung seiner selbst. Dasjenige, worin es sich nicht erkennt, ist aber nicht mehr die tote Notwendigkeit, sondern die Notwendigkeit als belebt durch die allgemeine Individualit?t. Es nahm diese g?ttliche und menschliche Ordnung, die es geltend vorfand, für eine tote Wirklichkeit, worin, wie es selbst, das sich als dieses für sich seiende dem Allgemeinen entgegengesetzte Herz fixiert, so di
lebendige Ordnung ebenso sein eigenes Wesen und Werk, es bringt nichts anders hervor als sie; sie ist in gleich unmittelbarer Einheit mit dem Selbstbewu?tsein. Dieses ist auf diese Weise, einer gedoppelten entgegengesetzten Wesenheit angeh?rend, an sich selbst widersprechend, und im Innersten zerrüttet. Das Gesetz dieses Herzens ist
dern nicht w?re, und das Bewu?tsein der Wirklichkeit und Nichtwirklichkeit oder der Wesenheit und Unwesenheit auseinander fielen.-Wenn etwas in der Tat für das Bewu?tsein überhaupt wirklich und wesentlich, für mich aber nicht ist, so habe ich in dem Bewu?tsein seiner Nichtigkeit, zugleich da ich Bewu?tsein überhaupt bin, das Bewu?tsein seiner Wirklichkeit, -und indem sie beide fixiert sind, so ist dies eine Einheit, welche der Wahnsinn im Allgemeinen ist. In diesem ist aber nur ein Gegenstand für das Bewu?tsei
ieser seiner Verrücktheit die Individualit?t als das Verrückende und Verkehrte aus, aber eine fremde und zuf?llige. Aber das Herz, oder die unmittelbar allgemeinseinwollende Einzelnheit des Bewu?tseins ist dies Verrückende und Verkehrte selbst, und sein Tun nur die Hervorbringung dessen, da? dieser Widerspruch seinem Bewu?tsein wird. Denn das Wahre ist ihm das Gesetz des Herzens-ein blo? gemeintes, das nicht, wie die bestehende Ordnung, den Tag ausgehalten hat, sondern vielmehr, wie es sich diesem zeigt, zugrunde geht. Dies sein Gesetz sollte Wirklichkeit haben; hierin ist ihm das Gesetz als Wirklichkeit, als geltende Ordnung Zweck und Wesen, aber unmittelbar ist ihm ebenso die Wirklich
tehenden Gesetze werden gegen das Gesetz eines Individuums verteidigt, weil sie nicht bewu?tlose, leere und tote Notwendigkeit, sondern geistige Allgemeinheit und Substanz sind, worin diejenigen, an denen sie ihre Wirklichkeit hat, als Individuen leben, und ihrer selbst bewu?t sind; so da?, wenn sie auch über diese Ordnung, als ob sie dem innern Gesetze zuwiderlaufe, klagen und die Meinungen des Herzens gegen
in ihrem Widerstande nichts anders als ihr Gesetz aufstellen und geltend machen. Das Allgemeine, das vorhanden ist, ist daher nur ein allgemeiner Widerstand und Bek?mpfung aller gegeneinander, worin jeder seine eigene Einzelnheit geltend macht, aber zugleich nicht dazu kommt, weil sie denselben Widerstand erf?hrt, und durch die andern gegenseitig aufgel?st wird. Was ?ffentliche Ordnung scheint,
der Ordnung, denn ihr geh?rt das Für-sich-sein der Individualit?t an.-Die andere Seite ist das Allgemeine als ruhiges Wesen, aber eben darum nur als ein Inneres, das nicht gar nicht, aber doch keine Wirklichkeit ist, und nur durch Aufhebung der Individualit?t, welche sich die Wirklichkeit angema?t hat, selbst w
end und de
so sowohl an ihrem Bewu?tsein selbst als an dem Weltlaufe. An jenem ist die eigne Individualit?t in die Zucht unter das Allgemeine, das an sich Wahre und Gute, zu nehmen; es bleibt aber darin noch pers?nliches Bewu?tsein; die wahre Zucht ist allein die Aufopfrung der ganzen Pers?nlichkeit, als die Bew?hrung, da? es in der Tat nicht noch an Einzelnheiten festgeblieben ist. In dieser einzelnen Aufopfrung wird zugleich die Individualit?t an dem Weltlaufe vertilgt, denn sie ist auch einfaches beiden gemeinschaftliches Moment.-In diesem verh?lt sich die Individualit?t auf die verkehrte Weise, als sie am tugendhaften Bewu?tsein gesetzt ist, n?mlich sich zum Wesen zu
gt. Aber diese Befriedigung selbst sowie die übrigen Momente dieses Verh?ltnisses ist eine verkehrte Gestalt und Bewegung des Allgemeinen. Die Wirklichkeit ist nur die Einzelnheit der Lust und des Genusses, das Allgemeine aber ihr entgegengesetzt; eine Notwendigkeit, welche nur die leere Gestalt desselben, eine nur negative Rückwirkung und inhaltsloses Tun ist.-Das andere Moment des Weltlaufs ist die Individualit?t, welche an und für sich Gesetz sein will, und in dieser Einbildung die bestehende Ordnung st?rt; das allgemeine Gesetz erh?lt sich
ne aber der Früchte ihrer Arbeit und Aufopferung zu genie?en. Denn insofern sie Individualit?t ist, ist sie das Tun des Kampfes, den sie mit dem Weltlaufe eingeht; ihr Zweck und wahres Wesen aber ist die Besiegung der Wirklichkeit des Weltlaufs; die dadurch bewirkte Existenz des Guten ist hiemit das Aufh?ren ihres Tuns, oder des Bewu?tseins der Individualit?t. -Wie dieser Kampf selbst bestanden werde, was die Tugend
r; denn sie will das Gute erst ausführen, und gibt selbst es noch nicht für Wirklichkeit aus. Diese Bestimmtheit kann auch so betrachtet werden, da? das Gute, indem es in dem Kampf gegen den Weltlauf auftritt, damit sich darstellt als seiend für ein Anderes; als etwas, das nicht an und für sich selbst ist, denn son
rf, und in dieser seine Wirklichkeit hat. Von diesem Prinzip, insofern es am Bewu?tsein der Tugend ist, wird dies Allgemeine gut angewendet, von ihm aber, insofern es am Weltlauf ist, mi?braucht; -ein passives Werkzeug, das von der Hand der freien Individualit?t regiert, gleic
für dessen Bewahrung und Ausführung k?mpft er; sondern was daran gewagt wird, sind nur die gleichgültigen Gaben und F?higkeiten. Allein diese sind in der Tat nichts anderes als eben dasjenige individualit?tslose Allgemeine selbst, welches durch den Kampf erhalten und verwirklicht werden soll. -Es ist aber zugleich durch den Begriff des Kampfs selbst unmittelbar bereits verwirklicht; es ist das An-sich, das Allgemeine; und seine Verwirklichung hei?t nur dieses, da? es zugleich für ein Anderes sei. Die beiden oben angegebenen Seiten, nach deren jeder es zu einer Abstraktion wurde, sind nicht mehr getrennt, sondern in und durch den Kampf ist das Gute auf beide Weisen zumal gesetzt.-Das tugendhafte Bewu?tsein tritt aber in den Kampf gegen den Weltlauf als gegen ein dem Guten Entgegengesetztes; was er ihm hierin darbietet, ist das Allgemeine, nicht nur als abstraktes Allgemeines, sondern als ein von der Individualit?t belebtes und für ein Anderes seiendes, oder das wirkliche Gute. Wo also die Tugend den Weltlauf
ewi? als durch den Widerspruch, in welchen sich sein Gegner verwickelt. Was der Tugend an sich ist, ist dem Weltlaufe nur für ihn; er ist frei von jedem Momente, das für sie fest und woran sie gebunden ist. Er hat ein solches Moment dadurch, da? es für ihn nur als ein solches gilt, das er ebenso
inten an sich kommen l??t, sondern allenthalben die Stirne bietet; denn er ist dieses, da? alles für ihn ist, da? alles vor ihm steht. Das gute An-sich aber, ist es für seinen Feind, so ist es in dem Kampfe, den wir gesehen haben; insof
m, was ist, entgegengesetzt ist, aber das An-sich ist, nach seiner Realit?t und Wahrheit genommen, vielmehr das Sein selbst. Das An-sich ist zun?chst die Abstraktion des Wesens gegen die Wirklichkeit; aber die Abstraktion ist eben dasjenige, was nicht wahrhaft, sondern nur für das Bewu?tsein ist; das hei?t aber, es ist selbst dasjenige, was wirklich genannt wird; denn das Wirkliche ist, was wesentlich für ein Anderes ist, oder es ist das Sein. Das Bewu?tse
che Redensarten führt, sich für ein vortreffliches Wesen gilt,-eine Aufschwellung, welche sich und andern den Kopf gro? macht, aber gro? von einer leeren Aufgeblasenheit.-Die antike Tugend hatte ihre bestimmte sichere Bedeutung, denn sie hatte an der Substanz des Volks ihre inhaltsvolle Grundlage, und ein wirkliches schon existierendes Gutes zu ihrem Zwecke; sie war daher auch nicht gegen die Wirklichkeit als eine allgemeine Verkehrtheit und gegen einen Weltlauf gerichtet. Die betrachtete aber ist aus der Substanz heraus, eine wesenlose Tugend, eine Tugend nur der Vorstellung und der Worte, die jenes Inhalts entbehren.-Diese Leerheit der mit dem Weltlaufe k?mpfenden Rednerei würde sich sogleich au
ltlauf so übel nicht ist, als er aussah; denn seine Wirklichkeit ist die Wirklichkeit des Allgemeinen. Es f?llt mit dieser Erfahrung das Mittel, durch Aufopferung der Individualit?t das Gute hervorzubringen, hinweg; denn die Individualit?t ist gerade die Verwirklic
ch-sein des Weltlaufs ebenso, wie das An-sich der Tugend nur eine Ansicht ist, auch nicht mehr zu sein. Die Individualit?t des Weltlaufs mag wohl nur für sich oder eigennützig zu handeln meinen; sie ist besser, als sie meint, ihr Tun ist zugleich _ansich_seiendes, allgemeines Tun. Wenn sie eigennützig handelt, so wei? sie nur nicht, was sie tut, und wenn sie versichert, alle Menschen handeln eigennützig, so behauptet sie nu
n ist es, was ihnen, die sonst das tote An-sich w?ren, Leben gibt, das An-sich nicht ein unausgeführtes, existenzloses und

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