e er, über die erste sich erhebend, im ?ther des reinen Bewu?tseins sich erbaut. Diese, jener Entfremdung entgegengesetzt, ist eben darum nicht frei
chen Welt und also nicht an und für sich ist. Diese Flucht aus dem Reiche der Gegenwart ist daher an ihr selbst unmittelbar die gedoppelte. Das reine Bewu?tsein ist das Element, in welches der Gei
und ihr Reich
es sich ihrer nunmehr zu bem?chtigen hat. Aber die Entsagung seines Für-sich-seins ist selbst die Erzeugung der Wirklichkeit, und durch sie bem?chtigt es sich also unmittelbar derselben.-Oder das Selbstbewu?tsein ist nur Etwas, es hat nur Realit?t, insofern es sich selbst entfremdet; hiedurch setzt es sich als allgemeines, und diese seine Allgemeinheit ist sein Gelten und Wirklichkeit. Diese Gleichheit mit allen ist daher nicht jene
immte Natur reduziert sich daher auf den unwesentlichen Unterschied der Gr??e, auf eine gr??ere oder geringere Energie des Willens. Zweck und Inhalt aber desselben geh?rt allein der allgemeinen Substanz selbst an, und kann nur ein Allgemeines sein; die Besonderheit einer Natur, die Zweck und Inhalt wird, ist etwas Unm?chtiges und Unwirkliches; sie ist eine Art, die sich vergeblich und l?cherlich abmüht, sich ins Werk zu setzen; sie ist der Widerspruch, dem Besondern die Wirklichkeit zu geben, die unmittelbar das Allgemeine ist. Wenn daher f?lschlicherweise die Individualit?t in die Besonderheit der Natur und des Charakters gesetzt wird, so finden sich in der realen Welt keine Individualit?ten und Charaktere, sondern die Individuen
hen Welt. Diese, obwohl geworden durch die Individualit?t, ist für das Selbstbewu?tsein ein unmittelbar entfremdetes, und hat für es die Form unverrückter Wirklichkeit. Aber gewi? zugleich, da? sie seine Substanz ist, geht es, sich derselben zu bem?chtigen; es erlangt diese Macht über sie durch die Bildung, welche von dieser Seite so erscheint, da? es sich der Wirklichkeit gem?? macht, und soviel, als die Energie des ursprünglichen Charakters und Ta
nd es ebenso von ihm erh?lt. Zugleich hat jedes Moment seine Bestimmtheit als ein unüberwindliches Gelten und eine feste Wirklichkeit gegen das Andre. Das Denken fixiert diesen Unterschied auf die allgemeinste Weise durch die absolute Entgegensetzung von Gut und Schlecht, die, sich fliehend, auf keine Weise dasselbe werden k?nnen. Aber dieses feste Sein hat zu seiner Seele den u
ch in ebensolche allgemeine, aber geistige Massen das innere Wesen oder der einfache Geist der selbstbewu?ten Wirklichkeit als eine Welt aus,-in die erste Masse, das an sich Allgemeine, sich selbst gleiche geistige Wesen;-in die andere, das für sich seiende in sich ungleich gewordene, sich aufopfernde und hingebende Wesen, und in das dritte, welches als Selbstbewu?tsein Subjekt ist, und die Kraft des Feuers unmittelbar an ihm selbst hat;-im ersten Wesen ist es seiner als des An-sich-seins bewu?t; in dem zweiten aber hat es das Werden des Für-sich-seins durch die Aufopferung des A
-die unabh?ngige geistige Macht des An-sich, bei der die Bewegung des fürsichseienden Bewu?tseins nur beiherspielt. Das andere dagegen ist das passive geistige Wesen oder das Allgemeine, insofern es sich preisgibt und die Individuen das Bewu?tsein ihrer Einzelnheit sich an ihm nehmen l??t; es ist das nichtige Wesen, das Schlechte.-Dieses absolute A
sche Substanz ihres Lebens ist durch diese Bestimmung ihrer unwandelbaren Sichselbstgleichheit Sein, und damit nur Sein für anderes. Sie ist also an sich unmittelbar das Entgegengesetzte ihrer selbst, Reichtum. Ob er zwar das Passive oder Nichtige ist, ist er ebenfalls allgemeines geistiges Wesen, ebenso das best?ndig werdende Resultat der Arbeit und des Tuns Aller, wie es sich wieder in den Genu? Aller aufl?st. In dem Genusse wird die Individualit?t zwar für sich oder als einzelne, aber dieser Genu? selbst ist Resultat des allgemeinen Tuns; so wie er gegenseitig die allgemeine Arbeit und den Genu? aller hervorbringt. Das Wirkliche hat schl
und reine Bewu?tsein dem Wesen als einem solchen gegenüber, das nur für es ist. Es hat alsdenn das Wesen als Wesen in sich.-In diesem reinen Bewu?tsein sind ihm die Momente der Substanz nicht Staatsmacht und Reichtum, sondern die Gedanken von Gut und Schlecht.-Das Selbstbewu?tsein ist aber ferner die Beziehung seines reinen Bewu?tseins auf sein wirkliches, des Gedachten auf das gegenst?ndliche Wesen, es ist wesentlich das Urteil.-Es hat sich zwar schon für die beiden Seiten des wirklichen Wesens durch ihre unmittelbaren Bestimmungen ergeben, welche das Gute und welche das Schlechte sei; jenes
Erweis seiner Macht an ihnen, die sie zu dem macht, was sie an sich sind. Nicht dies, wie sie unmittelbar an sich selbst das Gleiche oder Ungleiche, d.h. das abstrakte An-sich- oder Für-sich-sein sind, ist ihr Kriterium und ihre Wahrheit, sondern was sie in der Beziehung des Geistes auf sie sind; ihre Gleichheit oder Ungleichheit mit ihm. Seine Beziehung auf sie, die zuerst als Gegenst?nde gesetzt, durch ihn zum An-sich werden, wird zugleich ihre Reflexion in sich selbst, durch welche sie wirkliches g
Das Individuum reflektiert sich also vor dieser Macht in sich selbst; sie ist ihm das unterdrückende Wesen und das Schlechte; denn statt das Gleiche zu sein, ist sie das der Individualit?t schlechthin Ungleiche. -Hingegen der Reichtum ist das Gute; er geht auf allgemeinen Genu?, gibt sich preis, und verschafft
durch sich erst das geistige Urteil vollendet. Nach dieser Seite spricht ihm die Staatsmacht sein Wesen aus; sie ist teils ruhendes Gesetz, teils Regierung und Befehl, welcher die einzelnen Bewegungen des allgemeinen Tuns anordnet; das eine die einfache Substanz selbst, das andere ihr sich selbst und alle belebendes und erhaltendes Tun. Das Individuum findet also darin seinen Grund
e Urteilen selbst beurteilen, wozu wir den aufgestellten Ma?stab anzulegen haben. Die gleichfindende Beziehung des Bewu?tseins ist hienach das Gute, die ungleichfindende das Schlechte; und diese beiden Weisen der Beziehung sind nunmehr selbst als verschiedene Gestalten des Bewu?tseins festzuhalten. Das Bewu?tsein kommt dadurch, da? es sich auf verschiedene Weise verh?lt, selbst unter die Bestimmung der Verschiedenheit, gut oder schlecht
entlichen Macht betrachtet es das mit ihm Gleiche, da? es in ihr sein einfaches Wesen und dessen Bet?tigung hat, und im Dienste des wirklichen Gehorsams wie der innern Achtung gegen es steht. Ebenso in dem Reichtume, da? er ihm das Bewu?t
ha?t, nur mit Heimtücke gehorcht, und immer auf dem Sprunge zum Aufruhr steht,-im Reichtum, durch den es zum Genusse seines Für-sich-seins gelangt, ebenso nur die Ungleichheit, n?mlich mit dem bleibenden Wesen betrachtet; indem es durc
en _Selbst_bewu?tsein; dasjenige, für welches sie sind, ist noch nicht ihre Belebung; sie sind Pr?dikate, die noch nicht selbst Subjekt sind. Um dieser Trennung willen f?llt auch das Ganze des geistigen Urteilens noch an zwei Bewu?tsein auseinander, deren jedes unter einer einseitigen Bestimmung liegt.-Wie sich nun zuerst die Gleichgültigkeit der beiden Seiten der Entfremdung-der einen, des An-sich des reinen Bewu?tseins, n?mlich der bestimmten Gedan
en Inhalts sich bewu?t ist. Sich so positiv auf sie beziehend, verh?lt es sich negativ gegen seine eignen Zwecke, seinen besondern Inhalt und Dasein, und l??t sie verschwinden. Es ist der Heroismus des Dienstes,-die
ch; es bekommt also durch diese Bildung Achtung vor sich selbst und bei den Andern.-Die Staatsmacht aber, die nur erst das gedachte Allgemeine, das An-sich war, wird durch eben diese Bewegung zum seienden Allgemeinen, zur wirklichen Macht. Sie ist diese nur in dem wirklichen Gehorsam, welchen sie durch
Dies Selbstbewu?tsein gilt als ein solches, das dem Wesen gem?? ist, es ist anerkannt um seines An-sich-seins willen. Die andern finden in ihm ihr Wesen bet?tigt, nicht aber ihr Für-sich-sein,-ihr Denken oder reines Bewu?tsein erfüllt, nicht ihre Individualit?t. Es gilt daher in ihren Gedanken und genie?t der Ehre. Es ist der stolze Vasall, der für die Staatsmacht t?tig ist, insofern sie nicht
llgemeinen Besten gegenüber sich sein besondres Bestes vorbeh?lt, und dies Geschw?tze vom allgemeinen Besten zu einem Surrogate für das Handeln zu machen geneigt ist. Die Aufopferung des Daseins, die im Dienste geschieht, ist zwar vollst?ndig, wenn sie bis zum Tode fortgegangen ist; aber die bestandne Gefahr des Todes selbst, der überlebt wird, l??t ein bestimmtes Dasein
h ist, sondern nur ins unvers?hnte Gegenteil übergeht. Die wahre Aufopferung des Für-sich-seins ist daher allein die, worin es sich so vollkommen als im Tode hingibt, aber in dieser Ent?u?erung sich ebensosehr erh?lt; es wird dadurch als das wirklich, was es an sich ist, als die identische Einheit seiner selbst und seiner als des Entgegengesetzten. Dadurch, da? der ab
r andern ?u?erung ist es in eine Wirklichkeit versenkt, und in einer Gestalt, aus welcher es sich zurückziehen kann; es ist aus seiner Handlung, wie aus seinem physiognomischen Ausdrucke in sich reflektiert, und l??t solches unvollst?ndiges Dasein, worin immer ebensosehr zu viel als zu wenig ist, entseelt liegen. Die Sprache aber enth?lt es in seiner Reinheit, sie allein spricht Ich aus, es selbst. Dies sein Dasein ist als Dasein eine Gegenst?ndlichkeit, welche seine wahre Natur an ihr hat. Ich ist dieses Ich-aber ebenso allgemeines; sein Erscheinen ist ebenso unmittelbar die Ent?u?erung und das Verschwinden dieses Ichs, und dadurch sein Bleiben in seine
istige Substanz tritt als solche in die Existenz, erst indem sie zu ihren Seiten solche Selbstbewu?tsein gewonnen hat, welche dieses reine Selbst als unmittelbar geltende Wirklichkeit wissen, und darin ebenso unmittelbar wissen, dies nur durch die entfremdende Vermittlung zu sein. Durch jenes sind die Momente zu der sich selbst wissenden Kategorie und damit bis dahin gel?utert, da? sie Momente des Geistes sind; durch dieses tritt er als Geistigkeit in das Dasein.-Er ist so die Mitte, welche jene Extreme voraussetzt, und durch ihr Dasein erzeugt wird,-a
llgemeine, welches das allgemeine Beste hei?t, und das reine Selbst, das im Dienste seinem ins vielfache Dasein versenkten Bewu?tsein absagte. Beide sind im Begriffe dasselbe, denn reines Selbst ist eben das abstrakt Allgemeine, und daher ist ihre Einheit als ihre Mitte gesetzt. Aber das Selbst ist nur erst am Extreme des Bewu?tseins wirklich-das An-sich aber erst am Extreme der Staatsmacht; dem Bewu?tsein fehlt dies, da? die Staatsmacht nicht nur als Ehre, sondern wirklich an es übergegangen w?re,-der Staatsmacht, da? ihr nicht nur als d
ei erhebt die Macht in ihre gel?uterte Allgemeinheit; das Moment als Erzeugnis der Sprache, des zum Geiste gel?uterten Daseins, ist eine Vereinigte Sichselbstgleichheit,-Monarch: sie erhebt ebenso die Einzelnheit auf ihre Spitze; dasjenige, dessen das edelmütige Bewu?tsein sich nach dieser Seite der einfachen geistigen Einheit ent?u?ert, ist das reine An-sich seines Denkens, sein Ich selbst. Bestimmter erhebt sie die Einzelnheit, die sonst nur ein Gemeintes ist, dadurch in ihre daseiende Reinheit, da? sie dem Monarchen den eignen Namen gibt; denn es ist allein der Name, worin der Unterschied des Einzelnen von allen andern nicht gemeint ist, sondern von allen wirklich gemacht wird; in dem Namen
ch entfremdete Selbstst?ndigkeit; das edelmütige Bewu?tsein, das Extrem des Für-sich-seins erh?lt das Extrem der wirklichen Allgemeinheit für die Allgemeinheit des Denkens, der es sich ent?u?erte, zurück; die Macht des Staats ist auf es übergegangen. An ihm wird die Staatsgewalt erst wahrhaft bet?tigt; in seinem Für-sich-sein h?rt sie auf, das tr?ge Wesen, wie sie als Extrem des abstrakten An-sich-seins erschien, zu sein.-An sich betrachtet hei?t die in sich reflektierte Staatsmacht, oder dies, da? sie Geist geworden, nichts anderes, als da? sie Moment des Selbstbewu?tseins geworden, d.h. nur als aufgebobne ist. Hiemit ist sie nun das Wesen als ein solches, dessen Geist es ist, aufgeopfert und
?en der allgemeinen Substanz zu sein. Sein Geist ist das Verh?ltnis der v?lligen Ungleichheit, einerseits in seiner Ehre seinen Willen zu behalten; andererseits in dem Aufgeben desselben teils seines Innern sich zu entfremden, und zur h?chsten Ungleichheit mit sich selbst zu werden, teils die allgemeine Substanz darin sich zu
dies erste Aufheben noch nicht absolut in das Selbst zurückgegangen ist.-Das Selbst hat noch nicht sich als Selbst, sondern das aufgehobne allgemeine Wesen zum Gegenstande. Indem dieser erst geworden, ist die unmittelbare Beziehung des Bewu?tseins
indem der Reichtum nur die Form des Wesens hat, ist dies einseitige Für-sich-sein, das nicht an sich, sondern vielmehr das aufgehobne An-sich ist, die in seinem Genusse wesenlose Rückkehr des Individuums in sich selbst. Er bedarf also selbst der Belebung; und die Bewegung seiner Reflexion beste
ls eine gegenst?ndliche feste Wirklichkeit, die es von einem andern festen Für-sich-sein zu empfangen hat. Sein Gegenstand ist das Für-sich-sein; also das Seinige; aber dadurch, da? es Gegenstand ist, ist es zugl
ür oder sonst des gleichgültigsten Umstandes. -Im Rechtszustande erscheint, was in der Gewalt des gegenst?ndlichen Wesens ist, als ein zuf?lliger Inhalt, von dem abstrahiert werden kann, und die Gewalt betrifft nicht das Selbst als solches, sondern dieses ist vielmehr anerkannt. Allein hier sieht es die Gewi?heit seiner als solche das wesenloseste, die reine Pers?nlichkeit absolute Unpers?nlichkeit zu sein. Der Geist seines Dankes ist daher das Gefühl wie dieser tiefsten
unbefriedigt; die Reflexion, da das Selbst sich als ein Gegenst?ndliches empf?ngt, ist der unmittelbare Widerspruch im reinen Ich selbst gesetzt. Als Selbst steht es aber zugleich unmittelbar über diesem Widerspruche, ist die absol
n als eine selbstlose Natur, als die unbefangen sich preisgebende Bedingung des Lebens, sondern als selbstbewu?tes, sich für sich haltendes Wesen: er ist nicht die unorganische Macht des Elements, welche von dem empfangenden Bewu?tsein als an sich verg?nglich gewu?t wird, sondern die Macht über das Selbst, die sich unabh?ngig und willkürlich wei?, und die zugleich wei?, da? was sie ausspendet, das Selbst eines Andern ist.-Der Reichtum teilt also mit dem Klienten die Verworfenheit, aber an die Stelle der Emp?rung tritt der übermut. Denn er wei? nach der einen Seite, wie der Klient, das Für-sich-sein als ein zuf?lliges Ding; aber er selbst ist diese Zuf?lligkeit, in deren Gewalt die Pers?nlichkeit steht. In diesem übermute, der durch eine Mahlzeit ein fremdes
st und das An-sich, jenes reine Ich und dies reine Wesen oder Denken dasselbe sind-diese Einheit beider Seiten, zwischen welchen die Wechselwirkung stattfindet, ist nicht in dem Bewu?tsein dieser Sprache; der Gegenstand ist ihm noch das An-sich im Gegensatze gegen das Selbst, oder der Gegenstand ist ihm nicht zugleich sein eignes Selbst als solches.-Die Sprache der Zerrissenheit aber ist die vollkommne Sprache und der wahre existierende Geist dieser ganzen Welt der Bildung. Dies Selbstbewu?tsein, dem die seine Verworfenheit verwerfende Emp?rung zuk?mmt, ist unmittelbar die absolute Sichselbstgleichheit in der absoluten Zerrissenheit, die reine Vermittlung des reinen Selbstbewu?tseins mit sich selbst. Es ist die Gleichheit des identischen Urteils, worin eine und dies
ls gut bestimmt ist, ist schlecht; was als schlecht, ist gut. Das Bewu?tsein eines jeden dieser Momente als das edle und niedertr?chtige Bewu?tsein beurteilt, sind in ihrer Wahrheit vielmehr ebensosehr das Verkehrte dessen, was diese Bestimmungen sein sollen, das edelmütige ebenso niedertr?chtig und verworfen, als die Verworfenheit zum Adel der gebildetsten Freiheit des Selbstbewu?tseins umschl?gt.-Alles ist ebenso, formell betrachtet, nach au?en das Verkehrte dessen, was es für sich ist; und wieder was es für sich ist, ist es nicht in Wahrheit, sondern etwas anderes, als es sein will, das Für-sich-sein vielmehr der Verlust seiner selbst, und die Entfremdung seiner vielmehr die Selbsterhaltung.-Was vorhanden ist, ist also dies, da? alle Momente eine allgemeine Gerechtigkeit gegeneinander ausüben, jedes ebensosehr an sich selbst sich entfremdet, als es sich in sein Gegenteil einbildet und es auf diese Weise verkehrt.-Der wahre Geist aber ist eben diese Einheit der absolut getrennten, und zwar kommt er eben durch die freie Wirklichk
sammen, und mit einem Fistelton zerri? er die H?he der Lüfte, wechselsweise rasend, bes?nftigt, gebieterisch und sp?ttisch."-Dem ruhigen Bewu?tsein, das ehrlicherweise die Melodie des Guten und Wahren in die Gleichheit der T?ne, d.h. in eine Note setzt, erscheint diese Rede als "eine Faselei von Weisheit und Tollheit, als ein Gemische von ebensoviel Geschick als Niedrigkeit, von ebenso richtigen als falschen Ideen, von einer so v?lligen Verkehrtheit der Empfindung, so vollkommener Sch?
r?chtig, sind schon diese Torheit, denn jener sagt sie von sich selbst. Wenn dieser Geist in seiner Rede alles Eint?nige verkehrt, weil dieses sich Gleiche nur eine Abstraktion, in seiner Wirklichkeit aber die Verkehrung an sich selbst ist, und wenn dagegen das gerade Bewu?tsein, das Gute und Edle, d.h. das sich in seiner ?u?erung gleichhaltende, auf die einzige Weise, die hier m?glich ist, in Schutz nimmt-da? es n?mlich seinen Wert nicht darum verliere, weil es an das Schlechte geknüpft oder mit ihm gemischt sei;
i fingiert oder wahr, darstellen, ist das Bitterste, was von ihm gesagt werden kann. -Fordert das einfache Bewu?tsein endlich die Aufl?sung dieser ganzen Welt der Verkehrung, so kann es nicht an das Individuum die Entfernung aus ihr fodern, denn Diogenes im Fasse ist durch sie bedingt, und die Foderung an den Einzelnen ist gerade das, was für das Schlechte gilt, n?mlich für sich als Einzelnen zu sorgen. An die allgemeine Individualit?t aber gerichtet kann die Foderung dieser Entfernung nicht die Bed
Verwirrung.-Diese sich selbst vernehmende Eitelkeit aller Wirklichkeit, und alles bestimmten Begriffs, ist die gedoppelte Reflexion der realen Welt in sich selbst; einmal in diesem Selbst des Bewu?tseins, als diesem, das andermal in der reinen Allgemeinheit desselben oder im Denken. Nach jener Seite
ubstantielle nach der Seite der Uneinigkeit und des Widerstreits, den es in sich einigt, aber nicht nach der Seite dieser Einigkeit kennt, versteht es das Substantielle sehr gut zu beurteilen, aber hat die F?higkeit verloren, es zu fassen.-Diese Eitelkeit bedarf dabei der Eitelkeit aller Dinge, um aus ihnen sich das Bewu?tsein des Selbsts zu geben, erzeugt sie daher selbst, und ist die Seele, welche sie tr?gt. Macht und Reichtum sind die h?chsten Zwecke seiner Anstrengung, es wei?, da? es durch Entsagung und Aufopferung sich zum Allgemeinen bildet, zum Besitze desselben gelangt, und in diesem Besitze allgemeine Gültigkeit hat; sie sind die wirklichen anerkannten M?chte. Aber dieses sein Gelten ist selbst eitel, und eben indem es sich ihrer bem?chtigt, wei? es sie nicht Selbstwesen zu sein, sondern vielmehr sich als ihre Macht, sie aber a
en und die r
p, wodurch es bedingt ist, noch in sich, ohne durch die vermittelte Bewegung darüber Meister geworden zu sein. Daher gilt ihm das Wesen seines Gedankens nicht als Wesen nur in der Form des abstrakten An-sich, sondern in der Form eines Gemeinwirklichen, einer Wirklichkeit, die nur in ein anderes Element erhoben worden, ohne in diesem die Bestimmtheit einer nicht gedachten Wirklichkeit verloren zu haben.-Es ist wesentlich von dem An-sich zu unterscheiden, welches das Wesen des stoischen Bewu?tseins ist; diesem galt nur die Form des Gedankens als solchen, der dabei irgendeinen ihm fremden, aus der Wirklichkeit genommnen Inhalt hat; jenem Bewu?tsein ist aber nicht die Form des Gedankens das Geltende;-ebenso von dem An-sich des tugendhaften Bewu?tseins, dem das Wesen zwar in Beziehung auf die Wirklichkeit steht, dem es Wesen der Wirklichkeit selbst, aber nur erst unwirkliches
ien sie als Glauben an die Unterwelt, aber das Bewu?tsein des abgeschiednen Geistes ist eigentlich nicht Glauben, nicht das Wesen im Elemente des reinen Bewu?tseins jenseits des Wirklichen gesetzt, sondern er hat selbst unmittelbare Gegenwart; sein Element ist die Familie.-Hier aber ist die Religion teils aus der Substanz hervorgegangen, und ist reines Bewu
genst?ndliche, dem Bewu?tsein gegenüber sein sollende Wesen vertilgt, und es zu einem Sein des Bewu?tseins macht.-Dies reine Bewu?tsein ist zugleich ebensosehr einfach, weil eben sein Unterschied kein Unterschied ist. Als diese Form der einfachen Reflexion in sich aber ist es das Element des Glaubens, worin der Geist die Bestimmtheit der positiven Allgemeinheit, des An-sich-seins gegen jenes Für-sich-sein des Selbstbewu?tseins hat.-Aus der wesenlosen sich nur aufl?senden Welt in sich zurückgedr?ngt, ist der Geist, nach der Wahrheit, in ungetrennter Einheit sowohl die absolute Bewegung und Negativit?t seines Erscheinens, wie ihr in sich befriedigtes Wesen, und ihre positive Ruhe. Aber überhaupt unter der Bestimmtheit der Entfremdung liegend, treten diese beiden Momente als ein gedoppeltes Bewu?tsein auseinander. Jenes ist die reine Einsicht, als der sich im _Selbst_bewu?tsein zusammenfassende geistige Proze?, welcher das Bewu?tsein des Positiven, die Form der Gegenst?ndlichkeit oder des Vorstellens sich gegenüber hat und sich dagegen richtet; ihr eigner Gegenstand aber ist nur das reine Ich. -Das einfache Bewu?tsein des Positiven oder der ruhigen Sichselbstgleichheit hat hingegen das innere Wesen als Wesen zum Gegenstande. Die reine Einsicht hat daher zun?chst an ihr selbst keinen Inhalt, weil sie das negative Für-sich-sein ist; dem Glauben dagegen geh?rt der Inhalt an, ohne Einsic
wirklichen Welt der Bildung. Sie bieten sich daher nach drei Seiten dar. Das einemal ist jedes au?er allem Verh?ltnisse an und für sich; das andremal bezieh
elt. Die Gegliederung der letztern macht daher auch die Organisation der erstern aus, nur da? die Teile in dieser in ihrer Begeistung sich nicht entfremden, sondern an und für sich seiende Wesen, in sich zurückgekehrte und bei sich selbst bleibende Geister sind.-D
nden absoluten Wesen; es wird zum Selbst, aber zum verg?nglichen Selbst. Daher ist das Dritte die Rückkehr dieses entfremdeten Selbsts und der erniedrigten Substanz in ihre erste Einfachheit, erst auf diese Weise ist sie als Geist vorgestellt.-Diese unterschiednen Wesen, aus dem Wandel der wirklichen Welt durch das Denken in sich zurückgenommen, sind sie wandellose ewige Geister, deren Sein ist, die Einheit, wel
s Denkens steht die Wirklichkeit als ein geistloses Dasein gegenüber, das daher auf eine ?u?erliche Weise zu überwinden ist. Dieser Gehorsam des Dienstes und des Preises bringt durch das Aufheben des sinnlichen Wissens und Tuns, das Bewu?tsein der Einheit mit dem an und für sich seienden Wesen hervor, doch nicht als angeschaute wirkliche Einheit, sondern dieser Dienst ist nur das fortw?hrende Hervorbringen, das sein Ziel in der Gegenwart nicht vollkommen erreicht. Die Gemeine gelangt zwar dazu, denn sie ist das allgemeine Selbstbewu?tsein; aber dem einzelnen Sel
t das eigentliche Verh?ltnis, in welchem er hier auftritt.-Die reine Einsicht selbst ist ebenso teils an und für sich, teils im Verh?ltnisse zur wir
n; sie wei? das Wesen daher nicht als Wesen, sondern als absolutes Selbst. Sie geht also darauf, alle dem Selbstbewu?tsein andre Selbstst?ndigkeit, es sei des Wirklichen oder _An
er Bildung, als darin, wie die Unterschiede des gegenst?ndlichen Geistes, die Teile und Urteilsbestimmungen seiner Welt, so auch die Unterschiede, welche als ursprünglich bestimmte Naturen erscheinen, zugrunde gegangen sind. Genie, Talent, die besondern F?higkeiten überhaupt, geh?ren der Welt der Wirklichkeit an, insofern sie an ihr noch die Seite hat, geistiges Tierreich zu sein, welches in gegenseitiger Gewaltt?tigkeit und Verwirrung sich um die Wesen der realen Welt bek?mpft und betrügt. -Die Unterschiede haben in ihr zwar nicht als ehrliche Espècen Platz; weder begnügt sich die Individualit?t mit der unwirklichen Sache selbst, noch hat sie besondern Inhalt und eigne Zwecke. Sondern sie gilt nur als ein Allgemeingültiges, n?mlich als Gebildetes; und der Unterschied reduziert sich auf die geringere oder gr??ere Energie, -einen Unterschied der Gr??e, d.h. den unwesentlichen. Diese letzte Verschiedenheit aber ist darin z

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