Chapter 3 No.3

Word Count: 7970    |    Released on: 04/12/2017

sserst schwer, und wenn für ganz Afrika in dieser Beziehung die abweichendsten Angaben herrschen, so noch speciell für Marokko. W?hrend z.B. Jackson die

gleiche Dichtigkeit der Bev?lkerung besteht, die sich (im Jahre 1867) auf 2,921,246 Seelen bel?uft. Da nun Marokko mindestens noch ein Mal so gross als Algerien ist, ausserdem grosse Oasen (Draa, Tafilet und Tuat) besitzt, e

onnte ich wenigstens in Einer Gegend Marokko's constatiren, an einem Bergabhange ?stlich von Uesan. Ungef?hr zwei Stunden von der Stadt entfernt, führte uns in Begleitung des Grossscherifs eines Tages eine Jagd dorthin. Leider war es bei der dortigen Furcht, Gr?ber zu verletzen, und sollten sie selbst von Ungl?ubigen herrühren, vollkommen un

umidae-alles dies ist nur eine verschiedene Benennung für dasselbe Volk-ihr Gebiet haben. Von diesen sind als die haupts?chlichsten die Autolalen, die Sirangen, die Mausoler und Mandorer hervorzuheben; alle diese, wie die weiter im Innern wohnenden Gaetuler sind das im

rt und das interessante

ass damit nicht gemeint ist, die Berber seien in Spanien zurückgeblieben. Die Thatsache erkl?rt sich so, dass beide V?lker dort im fremden Lande in einander aufgingen, in Spanien waren sie Angesichts der Christen nur Mohammedaner, und die Gemeinsamkeit der Sitten, und namentlich der Religion führte dort rasch die Berber zur Annahme der arabischen Sprache. Der Spanier kannte denn auch nur los Moros oder los Mahome

ten und gr?sseren Ortschaften Heirathen zwischen beiden V?lkern vor, auch giebt wohl der Schich einer grossen Berbertribe dem Sultan oder einem Grossen des Reiches seine Tochter z

ingen, so nennen sie sich (in diesem Falle aber ist es einerlei, ob der Redende Araber oder Berber, Jude oder auch Neger ist) "Rharbi" oder "Rharbaui" (der vom Westlande), oder auch "min el bled es Sidi Mohammed" (vom Lande des Herrn Mohammed). Was die Berber anbetrifft, so nennen sie sich "Masigh" oder "Schellah"; das Wort "Berber" ist ihnen aber keineswegs unbekannt, namentlich südlich vom Atlas. Aber als ob sie sich des Ur

R'mara oder R'amra; aber alle diese Abtheilungen, welche den R?mern unbekannt geblieben sind, hatten viele Unterabtheilungen" etc. Renou sch?pft aber nur aus Leo's Berichten. Wenn dann Renou noch auf derselben Seite seines angeführten Werkes sagt: "Gegenw?rtig sind die Berber in verschiedene grosse Fractionen getheilt, die keineswegs den ursprünglichen fünf Abtheilungen entsprechen. In Marokko sind es die Chevlleuh' und die Amazir' etc.", so kann ich versichern, dass man in Marokko von dieser Abtheilung nichts weiss. Für Algerien nimmt Renou sodann "die Kbail und im Aures die Chaou?a, wovon ein Zweig in der marokkanischen Provinz Temsena existirt", in Anspruch. Aber was bedeutet denn in Algerien der Name Kbail, Kabyl? Weit

grossen St?dte und Ortschaften, in denen die Araber überall das überwiegende Element bilden, kommen sie sodann nur noch sporadisch vor. So findet man einzelne Arabertriben im grossen Atlas, im Nun- und Sus-Gebiete, in der Draa-Oase finden wir zahlreiche nur von Arabern bewohnte Ortschaften (sp?ter gaben mir die Draa- Bewohner an, dass die n?rdliche H?lfte des Draa-Thales, also von Tanzetta bis zum Atlas, ausschliesslich von Arabern bewohnt sei, was ich aber bez

st, dass nach der einmal erfolgten Invasion der Araber, ein Eindringen blonder V?lker in Westafrika nicht mehr stattfand. Es beruht das auf dem Princip der Erblichkeit. So sieht man denn auch h?ufig in Familien, wo Vater und Mutter beide schwarzhaarig und schwarz?ugig sind, hell?ugige und blondhaarige Kinder. Vielleicht war irgend einer der Vorfahren dieser Familie ein Nichtberb

e Aussprache anbetrifft, so zeichnen sich die Araber in Marokko dadurch aus, dass sie fast gar nicht die Vocale aussprechen, oder doch so wenig wie m?glich hervorheben. In der gew?hnlichen Schreibweise der Araber werden die aus Strichen und Punkten bestehenden Vocale weggelassen, und fast k?nnte man sagen, dass der marokkanische Araber diese Regel auch in der Aussprache anwendet, d.h. das Wort so kurz wie m?glich ausspricht; z.B. in der Redensart: "wie heisst Du, asch ismak", sa

hiedenen, berberisch redenden V?lkern zu erm?glichen. Kommt der Berber, der im fernen Westen am Nun ans?ssig ist, auf seiner Pilgerreise nach Mekka zu demjenigen, der in der Oase Siuah wohnt, so ist nach einer kurzen Uebung zwischen diesen Leuten gleichen Stammes eine Unterhaltung leicht hergestellt, und als vor einigen Jahren mehrere Schichs der Tuareg nach Algier zum Besuche kamen, ward es ihnen keineswegs schwer, sich mit den Berbern des Djurdjura-Gebirges, also mit Leuten, die am Mittelmeere wohnen, zu verst?ndigen. Die Berber in Marokko haben und kennen keine Schriftzeichen wie ihre Brüder, die Tuareg. Die einzigen berberischen Schriftzeichen, die ich in Marokko vorfand, befinden sich in Tuat, und rühren jedenfalls von Tuareg her, die früher vielleicht weiter nach dem Norden hinauf kamen, als dies heute der Fall ist. Ob aber überhaupt mit berberischen Lettern geschriebene Bücher oder auch nur

rachforscher, welche sich mit dem Berberischen besch?ftigt haben, und unter diesen vorzugsweise H.A. Hannoteau, nicht wagen, es den semitischen Sprachen beizuz?hlen. Ja, in der jüngsten Zeit war der franz?sische General Faidherbe, welcher ebenfalls sich viel mit dem Berberischen besch?ftigt hat, geneigt, Berber und

ne, etwas stark hervortretenden Bakenknochen, sp?rlichem Bartwuchse-alles dies haben Berber und Araber gemein. Allerdings sind im Allgemeinen die Gebirgsbewohner heller, aber das gilt sowohl für die berberischen Bewohner des Rif-Gebirges, wie für die arabische Bev?lkerung der Gebirge der Andjera-Landschaft. Bei den Frauen beider V?lker muss allerdings auffallen, dass das Weib des Arabers durchschnittl

etwa der Mann das Wasser für den t?glichen Bedarf holen, soll der Mann den Mühlstein drehen, oder das Korn zu Mehl zerreiben, oder ist es Sache des Mannes das Kind auf dem Rücken zu tragen, oder Reisig zum Feuer zu holen oder Kuskussu zuzubereiten, und die heimkehrenden Heerden zu melken? Sind nicht dergleichen Gesch?fte in der ganzen Welt Sache der Frau. Für einen europ?ischen Reisenden muss es allerdings hart erscheinen, wenn er den ganzen Tag den Mann ausgestreckt liegen oder am Boden hocken sieht, w?hrend die Frau sich

ata wurden, ihren Rang beizubehalten gewusst. Bei manchen berberischen Triben offenbart sich dies in der Erbfolge, wo nicht der ?lteste Sohn nachfolgt, sondern der Sohn der ?ltesten Tochter oder der Schwester. Ja, in einigen St?mmen kann sogar eine Frau herrschen. Südlich vom eigentlichen Marokko fand ich mitten unter Berbern, dass die Sauya Karsas, eine religi?se Corporation, und eine

machte, seinen Sklaven Said gezwungen zu haben, ihm seine Frau abzutreten, damit zurückwies, dass

auch die Eigenthümlichkeiten der einzelnen St?mme unter sich zu verwischen. Es soll hier nur die Rede sein von den Bewohnern des Landes, welche allein treu und wahr ihre alten Ueberlieferun

dem Resultate von 895,600 Einw. für die St?dte und von diesen hat

chon ein Kind mit der Frau gehabt von dieser, heirathet wieder, die Frau auch; sie zeugt mit dem neuen Mann nochmals ein Kind, wird abermals verstossen, heirathet vielleicht zum dritten Male und hat dann manchmal drei Familien Kinder gegeben. Es ist ?usserst selten, dass sich ein unverheiratetes M?dchen einem Manne hingiebt, auch Ehebruch kommt fast nie vor. Desto ungebundener leben die Frauen, welche Wittwen sind, diese glauben ihrer Sittlichkeit, namentlich wenn sie merken, dass die Hoffnung auf Wiederverheirathung

M?dchen (ich spreche immer von der Landbev?lkerung) unverschleiert gehen, mithin hat der Freier Gelegenheit seine Zukünftige kennen zu lernen. Solche Liebesheirathen gelten meist für Lebzeiten, w?hrend die Ehebündnisse, welche aus Convention geschlossen sind, gemeiniglich keine Dauer haben. Ein eigentlicher Kauf der Frauen, obschon die meisten Reisenden sich so ausdrücken, findet nicht statt; der betreffende Br?utigam erlegt nur dem zu

n, leben sowohl im Rif-Gebirge, als auf den Geh?ngen der n?rdlichen Seite des Atlas. Ueberhaupt haben die Berber Eigenthümlichkeiten bewahrt, die bei den Arabern nicht zu finden sind, so essen s?mmtliche Rif-Bewohner das wilde S

elche von einem gewissen Mtir abstammen. In diesen St?mmen setzt dann Jeder den Namen seines Vaters, manchmal auch den seines Grossvaters und Urgrossvaters hinzu (?usserst selten den der Mutter), z.B. Mohammed ben Abdallah ben Yussuf, d.h. Mohammed Sohn Abdallah's, Sohn Yussuf's. Will er aber noch n?her sich bezeichnen, so sagt er z.B. "von den uled Hassan". Letzteres ist gewissermassen der Familien- oder Zunamen. Bei den Arabern haben wir fast nur biblische und kor

?mmlinge bei den Arabern bedeutet, drücken sonst

he Frauennamen liegen

aus H?usern), jeder Duar (Dorf aus Zelten), jeder Ksor (Dorf einer Oase) seinen Thaleb oder gar Faki, der die Schule leitet, aber die Meisten bringen es kaum dazu die zum Beten nothwendigen Korancapitel auswendig zu

Gebrauch des Opium ist mit Ausnahme der St?dte, und der Oase Tuat, nicht eingebürgert. Desto allgemeiner ist in der Weinlesezeit und kurz nachher der Genuss des Weines. Marokko ist ein an Weinreben ungemein reiches Land, namentlich producirt der kleine Atlas, die Provinz Andjera, die Gegenden von Uesan, Fes und Mikenes derart viele und gute Weintrauben, dass die Leute von selbst darauf fallen mussten Wein zu bereiten. In allen diesen Gegenden sind denn auch viele Leute Weintrinker, ohne Unterschied ob sie Araber oder Berber sind. Aber unm?ssig wie Araber und Berber immer beim Essen und Trinken sind, sobald dies in Hülle und Fülle vorhanden ist, haben sie ihre Weintrinkezeit nur für einige Wochen. Der schlecht zubereitete Wein, man gewinnt ihn mittelst Kochen, würde s

ie Nachkommen Mohammeds sind die

eit sogar an's Thierische. Ich wusste nicht, wofür ich es halten sollte, ob für kindliche Unschuld, mit der junge und erwachsene M?dchen den Spielen vollkommen nackter Jünglinge zusahen, oder ob es ein rohes I

d, die Marokkaner kennen noch nicht den Gebrauch der Messer und Gabeln, wird das Gericht rasch in den Magen bef?rdert. Auch der Gebrauch der L?ffel ist nicht überall eingebürgert. Am atlantischen Ocean vom Cap Spartel südlich bis nach der Mündung des Sus, vielleicht noch weiter südlich, bedienen sich s?mmtliche Leute statt eines L?ffels einer austerartigen Muschel, wie sie der Ocean dort an den Strand wirft. Die M?nner essen getrennt von den Frauen, diese essen mit den Kindern des Hauses. Selbst bei den Berbern hat der Islam dies durchzusetzen gewusst. Oder sollten auch die Berber schon vor der Einführung des Islam ohne ihre Frauen ihre Mahlzeiten eingenommen haben? Fleisch wird von den Bewohnern auf dem Lande nur bei Gelegenheit eines Festes gegessen und auch dann nur in geringer Quantit?t. Wenn nicht manchmal ein Stück Wild erlegt wird, bekommt manche arme Familie oft jahrelang kein Fleisch zu sehen, und wenn nicht der Genuss von Eiern, von Butter und

eit und Gegend bietet, sonst Brod oder Datteln, und wenn Abends die Zeit des Hauptmahls ist, werden die Fremden zuerst bedient. In einigen Gegenden besteht die Sitte, dass die einzelnen Familien tageweise der Reihe nach die Fremden zu verpflegen haben, in anderen kommen Abends die Familienv?ter mit vollen Schüsseln in das Fremdenzelt und das Mahl wird gemeinschaftlich verzehrt. In anderen Gegenden existirt ein Gemeindefond zur Speisung der Fremden, oder eine Sauya, d.h. eine religi?se Genossenschaft besorgt dies Gesch?ft. Nie wird dafür irgend eine Vergütung vom Fremdling beansp

usgepr?gt findet. Die Bewohner der Cyrenaica sind heute noch ebenso freiheitsdurstig und unabh?ngig wie die Rif-Bewohner in Marokko, bis jetzt sind sie von den Türken noch nicht vollkommen unterworfen. Die Bewohner des Gorian-Grebirges in Tripolitanien sind bedeutend kriegerischer, als die westlich davon wohnenden St?mme. Das Djurdjura-Gebirge oder die gros

Sidi" oder "Mulei", d.h. "mein Herr" führen. Die gegenw?rtige Dynastie von Marokko besteht aus Schürfa. Das Sherifthum ist nicht erblich durch die Frau heirathet z.B. ein gew?hnlicher Marokkaner eine Sherifa, so sind die Kinder keine Schürfa. Aber ein Sherif kann eine Frau aus jedem Stande nehmen und die aus der Ehe entspringenden Kinder werden alle Sch

verfluche deinen Vater", "Gott verfluche deinen Grossvater". Der Nicht- Sherif darf dies nicht erwidern, denn den Vorfahr oder Vater eines Nachkommen des Propheten beleidigen, w?re ein Verbrechen gegen die Religion. Er hat aber das Recht, die Person des Sherif selbst zu schimpfen, und gegen ein "Allah rhinalek" "Gott verfluche Dich" kann in einem solchen Falle als Entgegnung, der Sherif nicht klagen. Ich habe selbst oft

ll euch verbrennen,

gerem Ansehen, sie werden zu sehr von den Schürfa verdunkelt. Selbst Chefs grosser St?mme, in deren Familien seit

ird hierin auch aus ihnen selbst heraus keine Abhülfe kommen. Kunst und Handwerke findet man nur noch in den St?dten und auch da kümmerlich genug. Edlerer Regungen ist der Marokkaner kaum f?hig; das Gute zu lieben und zu thun blos um des Guten willen, das kennt man fas

s kaum als sündhaft betrachtet. Lügen ist überhaupt den Arabern und Berbern so eigen, dass es wohl kaum ein Individuum giebt, das die Wahrheit spricht. Und professionsm?ssige Lüge hat wohl immer Betrug und Diebstahl im Gefolge. Das Faustrecht, der Raub und Mord sind in all den Theilen des L

chten R?mlinge des Islams und mit Stolz bekennen sie sich als die Tr?ger und Stützen dieser fanatischen Religion. Der Berber ist in dieser Beziehung bescheidener, er h?ngt weniger an Religion, und die Leute lassen sich w

nvasion zum Theil das Christenthum, zum Theil das Judenthum angenommen hatten, so mussten h?chst wahrscheinlich Christen und Juden den Islam annehmen. Man behauptet, diese eben erw?hnten Juden haben gleiches Aeussere, gleiche Sitten und Gebr?uche mit den Berbern. Es ist das ein Irrthum. Ich habe jüdische Gemeinden des grossen Atlas und fast s?mmtliche jüdische Ortschaften der Draa- und Tafilet-Oasen besucht, aber immer gefunden, dass sie sich auszeichneten von der sie umgebenden mohammedanisch-berberischen Bev?lkerung, sowohl in der Sprach

ffen zu tragen, beruhen auf trügerischer Information. Aus eigener Anschauung weiss ich, dass die Juden im Atlas und

hara, auch in den St?dten Uesan, Fes, Tesa, Udjda giebt es deren. Sie reden kein Spa

der, die stets die Sprache des Landes anders sprechen als die christlichen Bewohner. So auch in Nordafrika. Selbst wenn nicht durch Tracht und Physiognomie verschieden von dem Araber, würde man unter Hunderten den Juden gleich an der Sp

ugal vertriebenen Juden. Aber früher schon hatten andere europ?ische L?nder ihr Contingent gestellt, 1342 fand in Italien eine Judenvertreibung, 1350 in den Niederlanden und 1403 in England und Frankreich statt30. Alle d

lderon, Cuadro geografico d

. Es ist weniger im arabischen Volke Sitte eine Negerin zu nehmen, als bei den Grossen. Die ganze Familie des Sultans, alle ersten Familien der Schürfa haben heute eben so viel Negerblut in ihren Adern als rein arabisches. Die Berber mischen sich nie mit den Schwarzen, sie würden glauben si

sind. Und die Aussicht auf Begnadigung ist ihnen dadurch, dass sie die mohammedanische Religion angenommen haben, vollkommen abgeschnitten, sie würde auch nutzlos für sie sein, da sie im Falle einer Begnadigung, dem R?cherarm der allliebenden kat

le sind verheirathet, die meisten sind Soldaten und alle leben in einer sehr verachteten Stellung. Selbst die Kinde

man in Marokko den ehemaligen christliche

ine grosse Zunahme gegen früher. Tanger und Mogador haben das gr?sste Contingent aufzuweisen. In den übrigen Küstenst?dten, wie Tetuan, L'Araisch,

l gewesen ist, habe ich selbst beobachten k?nnen. Die grossen G?rten innerhalb der Stadtmauern, die vielen leerstehenden H?user, meistens schon Ruinen, endlich die grosse Anzahl unbenutzter Moscheen, zu gross für die jetzige Population, deuten darauf hin, dass die Bev?lkerung dieser St?dte bedeutend abgenommen hat. Zunahme sehen wir nur

unahme der Bev?lkerung und fast m?chte ich sagen Ueberv?lkerung findet man nur in den Sahara-Oasen, namentlich im Draa und Tafilet. Es scheint, dass diese gesegneten Inseln, wie sie Treibh?user für Pflanzen sind, auch ebenso günstig auf die Menschen e

rr?the anlegen kennt der Marokkaner nicht. Aber selbst bei reichlichen Ernten, in Jahren, wo Marokko Getreide ausführen kann, ist die Nahrung wegen der Einf?rmigkeit keine die Gesundheit f?rdernde. Wie schon angeführt worden ist, kommt beim Landbewohner das ganze Jahr keine Fleischkost vor. Unm?ssigkeit, wenn Nahrung reichlich vorhanden ist, hat dann Krankheit im Gefolge. Das weibliche Geschl

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